Tillmann Kaltwasser

Werdegang

Tillmann Kaltwasser studierte von 1980 bis 1987 Architektur an der Technischen Universität München und diplomierte bei Rudolf Wienands. Danach arbeitete er bis 1992 bei Wienands und Partner in München und gründete 1992 zusammen mit Andreas Hild das Architekturbüro Hild und Kaltwasser. Im Jahr 1998 verstarb er überraschend im Alter von 38 Jahren.[2] Hild änderte den Namen des Büros auf „Hild und K Architekten“ um, dieses führt Hild zusammen mit Dionys Ottl und Matthias Haber.[3]

Die beiden Frühwerke des Münchner Architekturbüros Hild und Kaltwasser sind zwei Objekte in Eichstätt, der Neubau einer Lagerhalle 1995 und eine Aufstockung in der Altstadt 1995.

Bauwerke

Aufstockung Haus Bonnin, Eichstätt

als Mitarbeiter bei Rudolf Wienands:

  • 1987–1992: Audimax der TU München

als Mitglied der Architektengemeinschaft „Hild und Kaltwasser“:

Auszeichnungen und Preise

Ehemalige Mitarbeiter

Ausstellungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. BAUWELT - Kaltwasser, Tillmann (1960 - 1998). Abgerufen am 13. Mai 2022.
  2. BauNetz: Unerwarteter Tod eines Münchner Architekten - Tillmann Kaltwasser gestorben. 30. Juni 1998, abgerufen am 20. Mai 2021.
  3. HILD UND K ARCHITEKTEN. Abgerufen am 13. Mai 2022.
  4. Lagerhalle Kemeter. In: Hild und K Architekten. Abgerufen am 18. Juli 2020 (deutsch).
  5. Haus Bonnin. In: Hild und K Architekten. Abgerufen am 18. Juli 2020 (deutsch).
  6. Wartehaus in Landshut - DETAIL inspiration. Abgerufen am 25. Mai 2021.
  7. Ansicht - Architekturpreis Beton. Abgerufen am 1. Mai 2021.
  8. BauNetz: Es strahlen: Hild & K. - Licht-Architektur Preis erstmals vergeben. 5. November 1999, abgerufen am 12. Mai 2022.
  9. Wartehaus am Ländtorplatz, Landshut. Bund Deutscher Architekten, abgerufen am 19. Mai 2022.
  10. BauNetz: Liebling Libeskind - Deutscher Architekturpreis 1999 für Jüdisches Museum Berlin. 5. Juli 1999, abgerufen am 20. Mai 2021.
  11. Architekturpreis 2000 des Ziegelforums BauNetz.de. Abgerufen am 1. Juni 2022.
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