Theresienstraße (München)
Die Theresienstraße ist eine ca. 1,5 km lange Straße im Münchner Stadtbezirk Maxvorstadt. Sie verläuft von der Ludwigstraße im Osten zum Maßmannpark im Nordwesten, wo sie an der Schleißheimer Straße bzw. Maßmannstraße endet.
Theresienstraße | |
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Theresienstraße 40 | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtbezirk | Maxvorstadt |
Name erhalten | 1912 |
Anschlussstraßen | Maßmannstraße |
Querstraßen | Ludwigstraße, Fürstenstraße, Amalienstraße, Türkenstraße, Barer Straße, Arcisstraße, Luisenstraße, Steinickeweg, Enhuberstraße, Augustenstraße, Schwindstraße, Schleißheimer Straße |
Nummernsystem | Orientierungsnummerierung |
Bauwerke | Heizwerk Theresienstraße, Neue Pinakothek, Museum Brandhorst, TU München |
U-Bahnhof | U-Bahnhof Theresienstraße (U2) |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, ÖPNV |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1,5 km |
Beschreibung
An ihr liegen das Stammgelände der TU München, das Mathematische Institut der LMU München, die Neue Pinakothek, das Museum Brandhorst, das Museum Mineralogia München, das Denkmal für Georg Ohm, der Elisabeth Sandmann Verlag, das Heizwerk Theresienstraße und der U-Bahnhof Theresienstraße.
In der Theresienstraße liegen 16 Baudenkmäler, siehe dazu auch Liste der Baudenkmäler in der Maxvorstadt.
- U-Bahnhof Theresienstraße
- TU München
- Museum Brandhorst
- Neue Pinakothek
- Ohm-Denkmal
- Heizwerk Theresienstraße
- Theresienstraße 72
- Theresienstraße 154
Wissenswertes
Die Theresienstraße wurde 1912 nach Königin Therese (1792–1854), Ehefrau von König Ludwig I., benannt.[1]
In der Theresienstraße 12 wurde 1871 der Schriftsteller Christian Morgenstern geboren.
Bis 2018 galt in der Theresienstraße eine Einbahnstraßenregelung.[2] 2021 wurden dauerhaft Radwege markiert.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- Hans Dollinger: Die Münchner Straßennamen. 3. Auflage. Ludwig Verlag, München 1996, ISBN 3-517-01986-0.
- Thomas Anlauf: Neue Wege durchs Museumsquartier. In: sueddeutsche.de. 6. November 2018, abgerufen am 28. Januar 2024.
- Andreas Schubert: München: Drei Pop-up-Radwege werden dauerhaft markiert. In: sueddeutsche.de. 19. April 2021, abgerufen am 28. Januar 2024.