The Wall
The Wall ist ein Konzeptalbum der britischen Rockband Pink Floyd. Es wurde am 30. November 1979 in Großbritannien veröffentlicht.[3] The Wall stellte nach den Vorgängeralben Wish You Were Here und Animals eine neue Ausrichtung der Musik der Band dar. Zugleich ist es das letzte Studioalbum der Band, das in der „klassischen“, seit 1968 bestehenden Besetzung eingespielt wurde, da Richard Wright nach Ende der Aufnahmen veranlasst wurde, die Band zu verlassen.
The Wall zählt mit etwa 30 Millionen verkauften Exemplaren[4] zu den weltweit erfolgreichsten Alben.
Inhalt
The Wall erzählt die Geschichte von Pink, einem jungen, als Musiker erfolgreichen Mann, der aufgrund der Überbehütung durch seine Mutter (Mother), der Abwesenheit seines im Krieg gefallenen Vaters (Another Brick in the Wall Part I, When the Tigers Broke Free), Liebesaffären (Young Lust), dem Umstand, von seiner Frau betrogen und verlassen worden zu sein (Young Lust, Don’t Leave Me Now) und der Grausamkeit der Lehrer in der Kindheit (The Happiest Days of Our Lives, Another Brick in the Wall Part II) eine imaginäre Mauer um sich errichtet, die ihn vor äußeren emotionalen Einflüssen und weiteren Verletzungen schützen soll. Nachdem er die Mauer aufgebaut hat, verzweifelt der junge Mann, weil er weitgehend von sozialen Kontakten abgeschirmt ist (Hey You).
Unfähig, die Mauer einzureißen, verabschiedet sich der Protagonist von der für ihn grausamen Welt (Goodbye Cruel World). Anstatt sich jedoch umzubringen, versucht er, die letzten verbleibenden Gefühle zu unterdrücken und zieht sich in sich selbst zurück. Pink ist nun drogenabhängig, apathisch und verbringt die meiste Zeit einsam vor dem Fernseher (Nobody Home). Als er für einen Auftritt von einem Arzt mit Beruhigungsmitteln behandelt wird (Comfortably Numb), nehmen seine Drogenfantasien überhand: Zunächst entwickelt er Verfolgungswahn (Run Like Hell), und in seinen Vorstellungen wird er sodann zu einem totalitären Agitator, der in seiner Wut auf die Welt gegen Minderheiten hetzt (Waiting for the Worms, In the Flesh).
Am Ende seines Wahns ist Pink nicht mehr in der Lage, alle Emotionen zu unterdrücken und klagt sich selbst des Vergehens, Gefühle gezeigt zu haben, vor einem imaginären Gericht an (Stop). Das Gericht nimmt die Zeugenaussagen von Lehrer, Ex-Frau und Mutter entgegen und verurteilt den Angeklagten: Als Strafe soll er vor seinesgleichen zur Schau gestellt werden – die Mauer wird niedergerissen (The Trial). Der verletzliche Pink ist nun freigegeben, und ein neues Leben scheint möglich (Outside the Wall) – allerdings bricht die letzte Melodie an genau der Stelle ab, mit der das Album begonnen hat: Vielleicht beginnt Pinks Leidensweg also auch einfach wieder von vorn.
Hintergrund
Bei dem letzten Konzert der Promotion-Tour für das Album Animals echauffierte sich Waters so sehr über das Benehmen eines Fans in der ersten Reihe, dass er ihm ins Gesicht spuckte.[5] Entsetzt über seine eigenen Emotionen begann Waters mit der Arbeit an einem Konzept-Album über sein Gefühl der Isolation von seinem Publikum und die potentiellen Barrieren zwischen den Menschen. Das Ergebnis ist The Wall. Von Beginn an plante er außerdem nicht nur ein Album, sondern auch ein theatralisches Konzert sowie einen Film.
Die Person des als Soldat verstorbenen Vaters trägt autobiografische Züge, da Roger Waters’ Vater Eric Fletcher Waters im Zweiten Weltkrieg fiel. Besonders im Stück When the Tigers Broke Free verarbeitet Waters den Verlust seines eigenen Vaters, der als Soldat der „Royal Fusiliers Company C“ am 16. Februar 1944 bei der Verteidigung eines Brückenkopfes in Anzio (Italien) getötet wurde, als deutsche Kampfpanzer vom Typ Tiger die alliierten Stellungen durchbrachen. Dieser Titel ist allerdings nicht auf dem Album enthalten. Waters schrieb ihn extra für eine entsprechende Szene im später entstandenen Film.
Das Stück Vera ist eine Anspielung auf Vera Lynn, eine im Zweiten Weltkrieg für ihre vor allem bei britischen Soldaten beliebten Lieder bekannte Sängerin. Pink Floyd nimmt in diesem Stück Bezug auf Lynns Song We'll Meet Again aus dem Jahr 1942.
Kommerzieller Erfolg
The Wall ist das weltweit meistverkaufte Doppelalbum.[6][7] Bereits Ende 1984[8] betrug die Verkaufszahl über 30 Millionen Exemplare.[9][10]
Konzert
Die Uraufführung der Konzerttournee fand am 7. Februar 1980 in Los Angeles statt. Wegen der aufwändigen Bühnenkonstruktion wurde The Wall in den Jahren 1980 und 1981 lediglich an vier Orten jeweils mehrere Abende in Folge aufgeführt: 7-mal in Los Angeles, 5-mal in Uniondale (New York), 11-mal in London und 8-mal in Dortmund.
Während der ersten Konzerthälfte wurde schrittweise quer über die Bühne eine Mauer, bestehend aus quaderförmigen Papp-Bausteinen, errichtet. Mit jedem weiteren Lied kamen neue hinzu, sodass sie mit dem letzten Ton des letzten Liedes (Goodbye Cruel World) geschlossen wurde. Anschließend folgte eine rund dreißigminütige Pause.
In der zweiten Konzerthälfte spielten Pink Floyd hinter der Bühne, während vorne eine maskierte „Ersatzband“ agierte (Andy Bown, Snowy White, Willie Wilson und Peter Woods). Im Stück In The Flesh propagiert der Protagonist dieser Ersatzband in einer Rede seine faschistische Entschlossenheit. Bei der Uraufführung wurden willkürlich Zuschauer zu bestimmten Textpassagen ausgewählt und mit einem Spotlicht angeleuchtet, so zum Beispiel bei „Are there any queers in the theatre tonight?“ („Sind heute Abend Schwule in diesem Saal anwesend?“) oder „This one looks Jewish, and this one’s a coon!“ („Der hier sieht jüdisch aus, und der hier ist ein Neger!“), schließlich kommentiert mit „If I had my way, I’d have all of you shot!“ („Wenn es nach mir ginge – ich würde euch alle erschießen lassen!“). Zum Finale seiner Rede fielen an den Wänden Banner mit den gekreuzten Hämmern herunter, in den Farben schwarz, weiß und rot. Vor allem vor Run like Hell pflegte Waters alias Pink zudem das Publikum zu beschimpfen: „Are there any paranoids in the audience tonight? Is there anyone who worries about things? Pathetic! This is for all you weak people in the audience!“ („Sind heute Paranoiker im Publikum? Sind hier Leute, die sich Sorgen machen? Wie jämmerlich! Dies hier ist für euch ganzen Haufen Schwächlinge im Publikum!“)
Bei Run Like Hell traten Pink Floyd vor die Mauer und spielten mit der „Ersatzband“. Ansonsten waren in der zweiten Hälfte der Shows nur in einzelnen Szenen, wie beispielsweise der Hotelzimmerszene, in der Roger Waters als Pink vor dem Fernseher sitzt, einzelne Bandmitglieder zu sehen. Und David Gilmour wurde z. B. bei einem seiner Gitarrensoli (Comfortably Numb) mittels einer Hebebühne auf Mauerhöhe gehoben, so dass er von den Zuschauern zu sehen war. Auf die Mauer wurden im Laufe des Konzerts mehrfach Trickfilmszenen projiziert. Am Schluss fiel sie, unterlegt von Explosionsgeräuschen, in sich zusammen, sodass wieder die Pink-Floyd-Musiker sichtbar wurden. Es folgte das akustische Schlusslied, also ohne jegliche elektronisch unterstützte Musik.
Spektakulär waren auch die riesengroßen Marionetten, die während der Show als Pinks Mutter, Lehrer und Freundin zu sehen waren.
Film
1982 wurde das Album von Alan Parker und Gerald Scarfe mit dem Musiker Bob Geldof in der Hauptrolle verfilmt. Der Film enthält ein neues Lied (When the Tigers Broke Free) sowie Neueinspielungen von älteren Liedern wie Mother und Empty Spaces.
Der Film The Wall ist zusammengesetzt aus Realfilm- und Zeichentricksequenzen von Scarfe. In den Zeichentrickteilen wird insbesondere die Mauer visualisiert, sie dienen der Darstellung von Pinks Innenleben.
Aufführung in Berlin 1990
Nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahre 1989 wurde The Wall am 21. Juli 1990 am Potsdamer Platz nochmals aufgeführt. Das Konzert wurde von Roger Waters geleitet, der die Rechte an The Wall hat. Alle Mitwirkenden (u. a. Paul Carrack, Cyndi Lauper, Sinéad O’Connor, Joni Mitchell, Jerry Hall, Bryan Adams, The Hooters, Scorpions, Van Morrison, Ute Lemper) verzichteten auf die Gage. Der Erlös von sechs Millionen DM wurde an die Stiftung World War Memorial Fund for Disaster Relief gespendet.[11][12]
Zu den Höhepunkten von Rolf M. Engels Arbeit, einem der Gründer des deutschen Designbüros Atelier Markgraph mit Sitz in Frankfurt am Main, in dem Bereich Inszenierung und Design für weltweite Auftritte, gehört die Leitung der komplizierten Planung und Inszenierung, die es Roger Waters ermöglichte, The Wall kurz vor der deutschen Wiedervereinigung in Berlin aufzuführen. Dieses gigantische Spektakel erforderte eines der größten jemals aufgebauten Bühnenbilder, das über zweitausend Menschen auf die Bühne brachte und von über 300.000 Zuschauern live gesehen wurde.[13]
Die Lieder wurden teilweise anders interpretiert als auf dem Album. Einige Arrangements waren sehr aufwändig, so kreisten zu den Hubschraubereffekten vom Album echte Helikopter seitlich über den Zuschauern. Als Finale gab es mit The Tide Is Turning einen Song, den Waters zuvor auf dem Studioalbum Radio K.A.O.S. (1987) veröffentlicht hatte und also nicht auf The Wall enthalten ist.
Für dieses Konzert wurden etwa 200.000 Karten verkauft, unmittelbar vor Beginn wurden aber die Tore aus Sicherheitsgründen geöffnet, weil noch viel mehr Menschen ohne Eintrittskarte auf das Festivalgelände drängten. Während der Aufführung kam es durch Probleme mit der Stromversorgung zum zeitweiligen Ausfall eines Teils der Beschallungsanlage. Mit sieben Megawatt Leistung war diese die größte, die je für ein einzelnes Konzert gebaut worden war. Bis heute ist The Wall das einzige Konzert, das durch seinen Veranstaltungsort auf der innerdeutschen Grenze mit einer Bühne gleichzeitig in zwei Staaten stattgefunden hat.
Weitere Aufführungen und Veröffentlichungen
Das Album ist 2011 als „Immersion Edition“ erschienen, die das Livealbum Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980–81 und Demoaufnahmen enthält.
Einzelne Lieder der Produktion waren auch auf den folgenden Pink-Floyd-Tourneen und den weltweiten Konzerten von Roger Waters und auch David Gilmour zu hören. Von 2010 bis 2013 brachte Waters The Wall zum ersten Mal seit 1990 wieder in kompletter Länge auf die Bühne. Die Tour startete am 15. September 2010 in Toronto, durchquerte anschließend die USA und schloss den Nordamerika-Teil der Tour am 21. Dezember in Mexiko-Stadt ab. Am 21. März 2011 kam die Tour nach Europa, wo sie in Lissabon startete und am 12. Juli in Athen zunächst ihren Abschluss fand. 2012 folgten weitere Aufführungen in Ozeanien, Süd- und nochmals Nordamerika. Im Sommer 2013 bildete eine Stadiontour in Europa den Abschluss. Waters hatte zuvor angedeutet, dass dies sein letztes großes Projekt sein könnte.[14] Insgesamt wurden 219 Konzerte in 33 Ländern gespielt und dabei über 4,1 Mio. Zuschauer erreicht; die Konzerte waren weitgehend ausverkauft.
Am 6. September 2013 feierte Roger Waters seinen 70. Geburtstag mit einem Konzert in der Esprit-Arena in Düsseldorf im Zuge seiner The-Wall-Tour mit fast 34.000 Zuschauern. Die jüdische Gemeinde Düsseldorfs hatte zuvor zum Boykott des Konzerts aufgerufen, da während der Show ein riesiges aufblasbares Schwein durch die Halle fliegen sollte, auf dem neben einer Reihe anderer Symbole, wie z. B. dem Kruzifix, Hammer und Sichel oder Firmenlogos auch ein Davidstern zu sehen war.[15] Waters wies auf seiner Website darauf hin, dass er weder Antisemit sei, noch das Schwein antisemitisch gemeint sei. Der Davidstern sei als Protest gegen die israelische Außenpolitik zu sehen, die Waters seit Jahren offen angreift. Das aufblasbare Schwein, ein wiederkehrendes Element in Waters’ Shows, symbolisiere „das Böse eines fehlgeleiteten Staates“.[16] Am Ende eines jeden Konzertes würde es den Fans zum Geschenk gemacht, die damit jedes Mal das Richtige täten: Es zu zerstören, wie auch am 6. September 2013 auf der Südtribüne passiert.
Das Opus magnum von Waters und Pink Floyd ist mittlerweile das Werk der Rockgeschichte, über das die meisten akademischen Arbeiten verfasst worden sind. Diese reichen von der Musikwissenschaft über die Soziologie bis hin zur Anglistik und zur Theologie. Weitere offizielle Veröffentlichungen:
- The Wall (DVD des Films von 1982)
- Is There Anybody Out There? – The Wall Live 1980–1981 (Doppel-CD)
- Roger Waters – The Wall: Live In Berlin (Doppel-CD)
- Roger Waters – The Wall: Live In Berlin (DVD des Konzerts inklusive 5.1-Kanal-Raumklang, auch als Special Edition mit DTS-5.1-Sound erhältlich)
Entsprechend der Titelliste wurden alle Stücke in Form eines Klavierauszuges veröffentlicht. Der Einband ist im Design der Plattenhülle gehalten; neben den Noten gibt es künstlerische Darstellungen der Bühnenshow, Liedtexte und Fotografien der Band. Oberhalb der Klaviernoten sind Tabulaturen für Gitarre angegeben.[17]
Titel
LP 1 (Seite 1: Titel 1 bis 6, Seite 2: Titel 7 bis 13)
|
LP 2 (Seite 1: Titel 1 bis 6, Seite 2: Titel 7 bis 13)
|
Verkaufszahlen und Auszeichnungen
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
---|---|---|
Argentinien (CAPIF) | Platin | 60.000 |
Australien (ARIA)[18] | 11× Platin | 800.000 |
Dänemark (IFPI) | 6× Platin | 120.000 |
Deutschland (BVMI) | 4× Platin | 2.000.000 |
Frankreich (SNEP) | Diamant | 1.000.000 |
Griechenland (IFPI)[19] | — | 100.000 |
Hongkong (IFPI/HKRIA) | Platin | 20.000 |
Italien (FIMI) | 5× Platin | 250.000 |
Kanada (MC) | 2× Diamant | 2.000.000 |
Neuseeland (RMNZ) | 14× Platin | 210.000 |
Niederlande (NVPI) | Platin (EMI Records) + Gold (Sony BMG) |
135.000 |
Österreich (IFPI)[20] | — | 58.000 |
Polen (ZPAV) | Platin (Original) + 2× Platin (Re-Issue) |
140.000 |
Portugal (AFP) | Platin | 15.000 |
Schweiz (IFPI)[21] | 2× Platin | 250.000 |
Spanien (Promusicae) | Platin | 100.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 23× Platin | 23.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 3× Platin | 900.000 |
Insgesamt | 1× Gold 56× Platin 5× Diamant |
31.478.000 |
Hauptartikel: Pink Floyd/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Sonstiges
Nach The Dark Side of the Moon ist es das kommerziell erfolgreichste Werk der Band. Das Stück Another Brick in the Wall (Part 2) wurde als Single und Musikvideo weltbekannt, und Comfortably Numb entwickelte sich mit seinem berühmten Gitarrensolo zum Höhepunkt fast aller folgenden Konzerte der Band. Das Design des Plattencovers sowie die Animationen des Films stammen von Gerald Scarfe.
Der originalen Doppel-LP lag ein Aufkleber mit dem Schriftzug von Gerald Scarfe bei, der zusätzlich auf das Cover geklebt werden kann. Daher sind heute Originalplatten sowohl mit als auch ohne diesen Schriftzug auf der Hülle zu finden.
- Vorderseite der originalen Doppel-LP mit unbenutztem Schriftzugaufkleber
Literatur
- Gerald Scarfe: The Making of Pink Floyd: The Wall. Mit einem Vorwort von Roger Waters. Edel Germany, 2011, ISBN 978-3-8419-0061-6.
- Marlies Bayha: Pink Floyds „The Wall“ – eine Abrechnung mit der Popkultur? Grin Verlag, 2007, ISBN 978-3-638-82051-6.
- Jeff Bench, Daniel O'Brien: Pink Floyd's The wall: in the studio, on stage and on screen. Reynolds & Hearn, 2004, ISBN 1-903111-82-X.
- Holden Hartsoe: The Unauthorized Guide to Pink Floyd’s the Wall. BiblioBazaar, 2011, ISBN 978-1-241-16869-8.
- David Fricke: Roger Waters: Welcome to My Nightmare … Behind The Wall. In: Mojo Magazine. (London: Emap Metro), 193, 2009, S. 68–84.
- Brian Hiatt: Back to The Wall. In: Rolling Stone. Band 1114, 2010, S. 50–57.
Weblinks
- Pink Floyd The Wall bei IMDb
- A Complete Analysis of Pink Floyd’s „The Wall“ sehr ausführliche Interpretation von „The Wall“ (englisch)
- „The Wall“ aus „Bruder Franziskus präsentiert PINK FLOYD“ englische Texte und deutsche Übersetzung der Songs und viele Hintergrundinformationen
- Rezensionen zu The Wall auf den Babyblauen Seiten
Einzelnachweise
- Allmusic, abgerufen am 15. März 2013.
- Pink Floyd pupils sue for royalties (Memento vom 18. Januar 2009 im Internet Archive)
- last.fm
- How The Wall gets built in the first place. In: Chicago Tribune. Abgerufen am 8. Juli 2021.
- Andy Mabbett: Pink Floyd - Story und Songs kompakt. Bosworth Music GmbH, Berlin 2004, S. 68.
- Magazine Guitarist and Bass. abgerufen am 12. August 2009 (PDF; 4,4 MB)
- Kevin Whitlock, Record Collector, abgerufen am 12. August 2009.
- Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 34.
- On this day in entertainment. In: metro.co.uk. 30. November 2006, archiviert vom am 27. Juli 2012; abgerufen am 21. Juni 2015 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Rose Troup Buchanan: The dark side of The Wall. In: independent.co.uk. 29. November 2004, abgerufen am 21. Juni 2015 (englisch).
- Jerry Sommer: Abrüstung: Raketen zu Kugelschreibern. In: Die Zeit. 16. März 1990.
- Pop Auch das noch! In: Der Spiegel. 9. Juli 1990.
- Aecom Staff: Rolf M. Engel. Asia Earth Conference Malaysia S/B, 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
- Tour Dates. (Memento vom 26. Februar 2012 im Internet Archive)
- Antisemitismus-Vorwurf: Jüdische Gemeinde fordert Boykott von Roger Waters. In: Spiegel Online. 29. August 2013, abgerufen am 21. Juni 2015.
- Ben J.: Streit um Davidstern: Roger Waters und sein Skandal-Schwein. In: stuttgarter-nachrichten.de. Abgerufen am 21. Juni 2015.
- Pink Floyd: The Wall. Music Sales, 1998, ISBN 0-7119-1986-0.
- David Dale: The Tribal Mind Archive – The Music Australia Loved. The Sydney Morning Herald, 10. Januar 2013, archiviert vom am 12. Januar 2014; abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
- Alison J. Ewbank, Fouli T. Papageorgiou: Whose Master’s Voice? – The Development of Popular Music in Thirteen Cultures. Greenwood Publishing Group, 1997, ISBN 0-313-27772-9, S. 78 (englisch, books.google.de).
- Verkaufszahlen für The Wall in Österreich (Memento vom 20. Februar 2022 im Internet Archive)
- Pierre Haesler: EMI Switzerland Is Pushing Local Disks. (PDF) Billboard, 23. Mai 1981, S. 77, abgerufen am 20. Februar 2022 (englisch).