Talea (Film)

Talea ist ein österreichischer Spielfilm der Regisseurin Katharina Mückstein aus dem Jahr 2013.

Handlung

Es sind Sommerferien, und der geplante Italienurlaub mit Jasmins Pflegefamilie steht vor der Tür. Alle freuen sich auf die Reise – außer Jasmin. Sie will bei Eva sein, ihrer Mutter, die nach einem langen Gefängnisaufenthalt erstmals wieder für Jasmin greifbar ist. Seit Wochen sucht Jasmin Evas Nähe, sie gibt nicht auf, auch wenn sie von ihr abgewiesen wird. Nach einem Streit mit ihrer Pflegefamilie reißt Jasmin aus und überredet Eva schließlich, mit ihr gemeinsam einen Kurzurlaub auf dem Land zu verbringen. Mutter und Tochter kommen sich näher – doch als ein Mann dieses sensible Gefüge zu stören droht, gerät ihre Beziehung abermals ins Wanken.

Rezeption

Das Filmteam bei der Premiere in Wien (2013)

„Ein grandioses Debüt über zwei Außenseiterinnen auf der Suche nach Halt und Identität“

Sonja Neufeld: ORF[2]

„Dem Realismus verpflichtet, ist Talea ein poetisches Werk, warm, berührend und nie sentimental“

Aleksandar Radovanović: nisimazine.eu[3]

Auszeichnungen

Commons: Talea – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Alterskennzeichnung für Talea. Jugendmedien­kommission.
  2. Die Kraft des Stecklings - Bericht Spielfilm Talea (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive)
  3. Review Talea by Katharina Mückstein (Memento vom 9. Oktober 2013 im Internet Archive), englisch
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