Symbian-Plattform
Die Symbian-Plattform, auch Symbian-OS oder verkürzt Symbian [Betriebssystem (OS vom englischen Operating System) für Smartphones und PDAs. Vorgänger ist das nicht quelloffene EPOC. Die Unterstützung durch Nokia wurde Ende 2012 komplett eingestellt.
] genannt, ist einSymbian-Plattform | |
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Entwickler | Nokia |
Lizenz(en) | Nokia Symbian License |
Akt. Version | Nokia Belle Feature Pack 2 (Symbian^3) (3. Quartal 2012) |
Abstammung | EPOC ⌊ Symbian |
Architektur(en) | ARM (kann auch auf x86 emuliert werden) |
Sprache(n) | multilingual |
symbian.org |
Das Handy-OS Symbian hat seine Ursprünge in der 32-Bit-EPOC-Plattform von Psion; diese wurde in einem 1998 gegründeten Konsortium mit dem Namen Symbian von den Mobilfunkunternehmen Ericsson, Motorola, Nokia und Psion eingesetzt und weiterentwickelt. Später setzten weitere Unternehmen wie z. B. Samsung das Betriebssystem für ihre Mobiltelefone ein. Die Symbian Ltd. wurde zehn Jahre später vollständig durch Nokia übernommen und sukzessive in eine gemeinnützige Organisation, die Symbian Foundation, überführt. Nokia erwarb im Dezember 2008 sämtliche Rechte und übertrug sie an die Symbian Foundation. Diese erklärte Symbian im Februar 2010 zur Open-Source-Lösung. Die Stiftung kümmerte sich ein knappes Jahr lang um die Entwicklung des Betriebssystems sowie um die Zusammenarbeit zwischen Open-Source-Entwicklern und den internen Symbianentwicklern. Am 17. Dezember 2010 teilte die Symbian Foundation mit, dass der Quelltext der Symbian-Plattform nicht mehr zum freien Download zu Verfügung gestellt werde. Seit dem 1. April 2011 ist der Symbiancode wieder verfügbar und steht unter einer eigenen, Symbian License genannten Lizenz, die weitestgehend nicht mit Open-Source-Lizenzen verträglich ist.[1][2]
Symbian hat vieles mit PC-Betriebssystemen gemein, z. B. präemptives Multitasking, Multithreading und Speicherschutz. Neben Programmen in C++, Java und Flash Lite kann unter anderem auch OPL oder Python auf den Geräten verwendet werden. Unterstützung für Relationale Datenbanken in der Implementierung von SQLite wird ebenso angeboten.[3]
Geschichte
Am 24. Juni 2008 kündigten Nokia, Sony Ericsson, Motorola und NTT DoCoMo die Absicht an, Symbian OS, S60, UIQ und MOAP(S) zu einer einzigen offenen Plattform zu vereinen. Zusammen mit AT&T, LG Electronics, Samsung Electronics, STMicroelectronics, Texas Instruments und Vodafone D2 haben sie zur Stärkung der Anziehungskraft dieser vereinigten Softwareplattform die Symbian Foundation gegründet. Die Mitgliedschaft dieser Non-Profit-Foundation war gegen eine Jahresgebühr offen für alle Organisationen.[4] Der Source Code wurde vollständig[5] als Open Source veröffentlicht.
Zu Beginn setzten von den großen Herstellern nur Nokia, Siemens und Sony Ericsson auf diese Plattform. Später folgten Mobiltelefone mit Symbian OS von Arima, BenQ, Lenovo, Panasonic, Samsung, LG, Motorola oder Sendo. Erstes Mobiltelefon mit Symbian OS war der Nokia 9210 Communicator, damals mit der Version 6.0. Das Motorola A920 war das erste Symbian-OS-Handy für UMTS-Netze.
Im September 2010 verlautbarten sowohl Samsung als auch Sony Ericsson, bei zukünftigen Smartphones auf Symbian zu verzichten.[6]
Im November 2010 gaben Nokia und die Symbian Foundation nach dem Ausstieg von Sony Ericsson und Samsung aus der Foundation bekannt, dass die Verwaltung und Entwicklung der Plattform ab April 2011 komplett bei Nokia liegen werde. Die Symbian Foundation übernehme ab da nur noch die Lizenzierung der Plattform.[7][8]
Bereits im Februar 2011 jedoch gab der in einer Krise befindliche Nokia-Konzern bekannt, seine Smartphones künftig vor allem mit dem Betriebssystem Windows Phone 7 von Microsoft ausstatten zu wollen. Nach diesem Schritt deutete sich bereits an, dass Symbian auf dem Smartphone-Markt eine bedeutend geringere Rolle spielen werde als bis dahin angenommen.[9]
Im Januar 2013 gab Nokia bekannt, keine Handys mit Symbian mehr herzustellen.[10]
Technik und Versionen
Benutzeroberflächen
Im Gegensatz zum früheren Symbian OS, das eine zusätzliche Benutzerschnittstelle (UI) benötigte (entweder S60, UIQ oder MOAP(s)), beinhaltet die Symbian-Plattform eine UI-Komponente. Ursprünglich sollte diese Komponente ab der Version Symbian^4 auf der Qt-basierten Oberfläche Orbit beruhen. Nach Ankündigungen von Nokia im Oktober 2010 werden die Änderungen direkt in Qt entwickelt, Orbit wird nicht weiter verwendet.[11]
Nokia sah vor 2008 Touchscreens als zu teuer und anfällig an und setzte daher bis dahin hauptsächlich auf Oberflächen mit reiner Tastaturbedienung. Seit 2008 gibt es Smartphones, die auf Symbian S60 v5 basieren und per Touchscreen bedient werden (z. B. Nokia N97, Nokia 5800 Xpress Music, Samsung i8910 HD und das Sony Ericsson Satio).[12] Ende 2010 erschienen die ersten Touchscreen-Geräte mit der komplett quelloffenen Symbian^3-Plattform (u. a. Nokia N8), auf der letztmals für Touchscreens eine weiterentwickelte Form von S60 zum Einsatz kommt.
Sicherheit
Durch die hohe Verbreitung von Symbian OS war Symbian auch im Visier von Virenprogrammierern. Handymalware wie „Skulls“ oder „ComWarrior“ haben zwar nur ein recht kleines Schadenspotenzial, doch schienen die Hersteller von Virenschutzprogrammen wie F-Secure oder Kaspersky Lab hier zunehmend einen interessanten Markt gesehen zu haben.
Durch die Implementierung eines Zertifikatsystems in Symbian OS ab Version 9.x ist das Ausführen von unerwünschtem Code erheblich eingeschränkt worden. Programme können nicht mehr ohne gültiges Zertifikat von SymbianSigned installiert werden, da jedes Installationspaket digital signiert werden muss. Hierdurch kann gecrackte oder mit Viren verseuchte Software nicht mehr ohne Umwege auf dem Mobilgerät installiert werden. Somit ist einer möglichen Verbreitung von Viren ein Riegel vorgeschoben worden und das Betreiben von Virenschutzprogrammen auf den betreffenden Geräten uninteressant.
Der „Curse of Silence“ zeigte eine Schwachstelle des gesamten Symbian OS (Symbian v9.3 ausgenommen). So ließ sich durch einfaches bzw. mehrfaches Senden einer SMS als E-Mail mit einem bestimmt langen Absender ein Buffer Overflow erzeugen. Dies hatte zur Folge, dass ein Empfangen von Nachrichten unmöglich wurde. Der Anwender des Handys nimmt keinen Empfang dieser Nachricht wahr.
Versionsgeschichte (ab 2008)
Symbian^1, die erste Version, ist die Basis der Plattform und als solche keine eigentliche Veröffentlichung der Symbian Foundation. Diese Version beinhaltet das „alte“ Symbian OS und S60 5th Edition, das auf Symbian OS 9.4 aufbaut; es ist nicht als Open Source verfügbar.[13]
Symbian^2 ist die erste Version der Plattform, für die keine Lizenzgebühr verlangt wird.[14] Obwohl Teile von Symbian^2 unter der EPL lizenziert sind, steht der Großteil des Quellcodes unter der geschützten SFL-Lizenz und ist nur für Mitglieder der Symbian Foundation zugänglich. Am 1. Juni 2010 haben mehrere japanische Unternehmen, darunter NTT DoCoMo und Sharp, Smartphones mit Symbian^2 für den japanischen Markt angekündigt.[15]
Symbian^3 wurde am 15. Februar 2010 angekündigt.[16] Diese Version ist die erste vollständig quelloffen verfügbare Version der Plattform, nachdem die gesamte Codebasis Anfang Februar 2010 offengelegt wurde.[17] Symbian^3 beinhaltet einige neue Features, etwa Unterstützung für HDMI-Aufzeichnung und -Ausgabe, eine neue 2D- und 3D-Grafik-Architektur und User-Interface-Verbesserungen für eine leichtere Bedienung.[18][19] Menüs sind jetzt mittels einfacher Berührung zugänglich (Vorgängerversionen benötigten teilweise zwei Klicks) und bis zu drei anpassbare Startbildschirme. Die Veröffentlichung des Symbian^3-SDKs war für Oktober 2010 geplant[20] und erfolgte im Mai 2011.[21]
Die ersten Telefone mit der quelloffenen Version der Plattform sind Symbian^3-Smartphones; vier dieser Geräte wurden bislang (Stand: September 2010) von Nokia noch für 2010 angekündigt: Das Nokia N8, das C6-01, C7 und E7.[22]
Symbian^4 wurde nach ursprünglichen Plänen für das erste Halbjahr 2011 erwartet.[20] Kernstück von Symbian^4 sollte eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche sein, die auf Qt basiert.[23] Am 21. Oktober 2010 gab Nokia bekannt, die Symbian-Plattform für seine Geräte nicht mehr in großen Versionssprüngen (wie der Schritt von Symbian^3 auf Symbian^4) weiterzuentwickeln, sondern in kleineren Stücken, die Smartphone-Besitzern per Update sofort zur Verfügung gestellt werden. Als Beispiel wurde die Komplett-Überarbeitung der Nutzeroberfläche genannt, die ursprünglich erst mit Symbian^4-Geräten eingeführt werden sollte, nach gegenwärtigem Stand aber auch bereits für Symbian^3-Geräte kommen wird. Dementsprechend werde Nokia auch nicht mehr von Symbian^3 oder Symbian^4 sprechen, sondern nur noch von der Plattform als ganzes.[24] Basis für diese Weiterentwicklung, die neben Symbian auch MeeGo bedienen soll, ist Qt. Mit dem Übergang der Entwicklung und Verwaltung der Plattform von der Symbian Foundation auf Nokia wird das auch der zukünftige Entwicklungsplan für die Plattform sein, die hochgestellten Versionsnummern sind ab Symbian^3 obsolet.
Liste von Symbian-Smartphones
Symbian OS v6.0
- Nokia 9210 Communicator, 9210i Communicator, 9290 Communicator
Symbian OS v6.1
Symbian OS v7
- Arima U300, U308
- Benq P30, P31
- Panasonic V800
- Motorola A920, A925, A1000, A1010
- Nokia 3230, 6260, 6600, 6620, 6670, 7610, 7710, Communicator 9300, Communicator 9300i, Communicator 9500
- Panasonic X700, X800
- Samsung SGH-D720, SGH-D730
- Sony Ericsson P800, P900, P910
Symbian OS v8
- Lenovo P930
- Nokia 6630, 6638, 6680, 6681, 6682, N72
- Samsung SGH-i520, SGH-D720, SGH-D730
Symbian OS v8.1a/b
- Nokia N70, N90
Symbian OS v9.1
UIQ v3.0
- Sony Ericsson G700, G900, M600, P1, P1i, P990, W950, W960
UIQ v3.1
- Motorola RIZR Z8/Motorola Nahpohos Z8
UIQ v3.2
- Motorola RIZR Z10 (UIQ 3.2)
Symbian OS v9.2
Symbian OS v9.3
Symbian OS v9.4/Symbian^1
- Nokia 5530 XpressMusic, Nokia 5228, Nokia 5230, Nokia 5235, Nokia 5250, Nokia 5800 XpressMusic, Nokia 5800 Navigation Edition
- Nokia N97, Nokia N97 mini
- Nokia X6-00
- Nokia C5-03
- Nokia C6-00
- Samsung i8910 HD[25]
- Sony Ericsson Satio (Konzeptname: Idou)
- Sony Ericsson Vivaz (pro)
Symbian^3/Symbian „Anna“
Das System Symbian^3 wurde unter dem Namen „Anna“ vermarktet.[26]
- Nokia N8-00[27]
- Nokia E6-00[28]
- Nokia E7-00[29]
- Nokia C6-01[30]
- Nokia C7-00[31]
- Nokia X7-00[32]
- Nokia 702T, nur für den chinesischen Markt[33]
Symbian Anna bietet im Vergleich zum Vorgänger eine verbesserte Texteingabe inklusive einer QWERTZ-Eingabe im Querformat, einen aktualisierten Browser, einen vollwertigen VPN-Client sowie eine gerätebeschleunigte Verschlüsselungsfunktion und eine Unterstützung von USB-OTG-Geräten. Ab August 2011 wurde Symbian Anna als Aktualisierung für alle Geräte mit Symbian^3 schrittweise bereitgestellt.[34] Das Nokia E6 und Nokia X7-00 enthielten Symbian Anna bereits im Auslieferungszustand.
Symbian „Belle“/„Nokia Belle“
Im August 2011 hat Nokia den Nachfolger von „Anna“ vorgestellt, der den Namen „Symbian Belle“ trägt.[35] Zu den Neuerungen des Betriebssystems gehören Live Widgets, die frei auf dem Startbildschirm positionierbar sind, sowie eine verbesserte Integration der sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Im Herbst 2011 erschienen die ersten Geräte mit Symbian Belle:
Für alle „Symbian-Anna“- und Symbian^3-Geräte wurde eine 300 MB große Aktualisierung auf „Nokia Belle“ am 8. Februar 2012 zur Verfügung gestellt.[40] Aufgrund der Auflösung des Markenbegriffs Ovi,[41] welcher ehemals Nokiaanwendungen wie z. B. den Nokia Store betitelte, entschied Nokia nun auch das Betriebssystem umzubenennen.[42]
Am 27. Februar 2012 wurde das Nokia 808 PureView, das ab Juni 2012 im Handel erhältlich war, mit einer aktualisierten Symbian Version „Nokia Belle Feature Pack 1“ vorgestellt. Diese Version gab es auch als Over-the-Air-Update für die Modelle Nokia 603, Nokia 700 und Nokia 701 – für die letzten beiden Geräte mit einer Erhöhung des CPU-Takts von 1 GHz auf 1,3 GHz.
Am 28. August 2012 wurde „Nokia Belle Refresh“ für Symbian^3 Smartphones der ersten Generation (Nokia N8, E7, C7, C6-01, X7 und E6) vorgestellt. Es beinhaltet neben einer neuen Browserversion auch spezifische N8-Apps zum Bearbeiten von Fotos.[43]
Seit 2. Oktober 2012 war Belle Feature Pack 2 als OTA-Update für die Modelle 808, 700, 701 und 603 verfügbar. Es beinhaltet eine Verbesserung der Kamera, eine neue virtuelle Tastatur, einen neuen HTML-5-Browser, einen verbesserten Musikplayer und einen Kfz-Modus. Es gibt neue Widgets, darunter einen neuen „Lock-Screen“.[44]
Aufgabe durch Nokia
Stephen Elop führte in einem internen Memo vom Februar 2011 aus, dass die Weiterentwicklung von Symbian mit den wachsenden Nutzeranforderungen immer schwieriger werde und man so immer weiter hinter die Konkurrenten zurückfalle.[45]
Im Oktober 2013 wurde bekannt, dass ab dem 1. Januar 2014 keine neuen Apps und Updates für Symbian mehr im Nokia Store eingereicht werden können, vorhandene Apps jedoch erhalten bleiben.[46]
Literatur
- Tam Hanna: Symbian – Anwendungs- und Spieleentwicklung für S60v3, S60v5 und Symbian^3. Open Source Press, Dezember 2010, ISBN 978-3-941841-33-8.
- J. West und D. Wood (2014), "Evolving an Open Ecosystem: The Rise and Fall of the Symbian Platform", Collaboration and Competition in Business Ecosystems (Advances in Strategic Management, Vol. 30), Emerald Group Publishing Limited, S. 27–67. doi:10.1108/S0742-3322(2013)0000030005
Weblinks
- Linkkatalog zum Thema Symbian-Plattform bei curlie.org (ehemals DMOZ) (englisch)
- Entwicklung von Open-Source-Programmen für SymbianOS (englisch)
- Kursunterlagen über Symbian OS: Geschichte, Aufbau und Entwicklung (Memento vom 27. November 2013 im Internet Archive) (englisch)
- Symbian development on Linux and OS X (englisch)
Einzelnachweise
- Symbian Code bei Nokia angekommen. Heise
- Nokia: Symbian ist nicht mehr Open Source Heise
- Symbian OS v9.5: Efficiency and Power (Memento vom 10. August 2007 im Internet Archive) Symbian.com archiviert
- Mobile leaders to unify the Symbian software platform and set the future of mobile free Symbian Foundation
- heise.de
- Samsung beendet Unterstützung für Symbian, abgerufen am 1. Oktober 2010.
- Symbian Foundation to transition to a licensing operation. Pressemitteilung der Symbian Foundation, 8. November 2010, abgerufen am 9. November 2010.
- Symbian Foundation to Transition to a Licensing Operation. Pressemitteilung von Nokia, 8. November 2010, abgerufen am 8. November 2010.
- Nokia machts mit Microsoft. In: Taz. 11. Februar 2011, abgerufen am 9. März 2011.
- connect.de
- Allaboutsymbian.com: Nokia accelerates Qt focus, abgerufen am 4. November 2010.
- Nokia stellt neue S60-Benutzeroberfläche vor. Youtube.com
- Symbian^1. Symbian Foundation, abgerufen am 19. November 2009.
- Symbian^2. Symbian Foundation, abgerufen am 19. November 2009.
- Symbian^2 used in four new mobiles (englischsprachige Aussendung). Symbian Foundation, abgerufen am 6. Juni 2010.
- Symbian announces Symbian^3 and immediately gives it away. resseaussendung der Symbian Foundation, 15. Februar 2010 (englisch)
- Symbian Completes Biggest Open Source Migration Project Ever. Presseaussendung der Symbian Foundation (englisch)
- Symbian^3-Überblick für Entwickler – Symbian Developer Community (englisch). Developer.symbian.org, abgerufen am 12. August 2010.
- Erster Blick auf Symbian^3-Konzept-Screenshots (englisch). All About Symbian, abgerufen am 10. Dezember 2009.
- Veröffentlichungsplan der Plattform – Symbian Developer Community. Developer.symbian.org, 2. Juli 2010, abgerufen am 12. August 2010.
- Symbian^3 SDK 1.0 released – All About Symbian:. allaboutsymbian.com, 4. Mai 2011, abgerufen am 23. August 2011.
- Nokia-Pressepaket zur Nokia World 2010. Nokia, abgerufen am 27. September 2010.
- Symbian^4. Symbian Foundation, abgerufen am 4. Dezember 2009.
- Presseaussendung von Nokia vom 21. Oktober 2010 zur Weiterentwicklung der Symbian-Plattform. Nokia, abgerufen am 21. Oktober 2010.
- Datenblatt des Samsung I8910 HD (Memento vom 26. Juni 2009 im Internet Archive) bei chip.de (Abruf am 25. Juni 2009).
- Editorial zu Symbian „Anna“ unter teltarif.de, abgerufen am 21. April 2011.
- Nokia N8 bei teltarif.de. Abgerufen am 14. September 2011.
- Nokia E6 bei teltarif.de. Abgerufen am 21. April 2011.
- Nokia E7 bei teltarif.de. Abgerufen am 21. April 2011.
- Nokia C6-01 bei teltarif.de. Abgerufen am 14. September 2011.
- Nokia C7 bei teltarif.de. Abgerufen am 14. September 2011.
- Nokia X7 bei teltarif.de. Abgerufen am 21. April 2011.
- Device details Nokia 702T (Memento vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive) bei Nokia Developer, abgerufen am 17. Oktober 2012.
- Markus Franz: Nokia: Bis zu zehn neue Smartphones mit Symbian Anna. Netzwelt.de, 27. Juni 2011.
- Markus Franz: Nokia: Symbian Belle bringt neue Widgets und neuen Social-Client. netzwelt.de, 24. August 2011.
- Device details Nokia 500 (Memento vom 25. September 2011 im Internet Archive) bei Nokia Developer, abgerufen am 17. Oktober 2012.
- Device details Nokia 603 (Memento vom 5. Juni 2013 im Internet Archive) bei Nokia Developer, abgerufen am 17. Oktober 2012.
- Device details Nokia 700 (Memento vom 15. Oktober 2012 im Internet Archive) bei Nokia Developer, abgerufen am 17. Oktober 2012.
- Device details Nokia 701 (Memento vom 10. Oktober 2012 im Internet Archive) bei Nokia Developer, abgerufen am 17. Oktober 2012.
- Nokia: Symbian-Belle-Update ausgerollt. (Memento vom 11. Februar 2012 im Internet Archive) Chip.de, aufgerufen am 11. Februar 2012.
- Nokia lässt Marke Ovi fallen. Computer Bild, aufgerufen am 11. Februar 2012.
- Nokia sagt ‚Tschüss‘ zu Symbian. Stern.de, aufgerufen am 11. Februar 2012.
- Nokia: Symbian-Update bringt MS Office & HTML 5 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), aufgerufen am 28. August 2012.
- Symbian Belle: Nokia bringt zweites Feature-Pack. (Memento vom 29. Juni 2016 im Internet Archive) Meldung bei Chip Online vom 12. Oktober 2012.
- Chris Ziegler: Nokia CEO Stephen Elop rallies troops in brutally honest 'burning platform' memo? (update: it's real!). Meldung bei engadget.com vom 8. Februar 2011.
- Nokia: Keine neuen Apps für Symbian und MeeGo ab 2014. Meldung bei Heise online vom 8. Oktober 2013.