Sverre (Norwegen)

Sverre Sigurdsson oder Sverrir, Sverri (* um 1151 in Norwegen; † 8. März 1202 in Bergen, Norwegen) war von 1177 bis 1202 norwegischer König.

Büste König Sverres am Nidarosdom in Trondheim

Hauptquelle

Hauptquelle über Sverre ist die Sverris saga. Der isländische Abt Karl Jónsson schrieb Grýla (Hexe), den ersten Teil der Sverris saga, zwischen 1185 und 1188 in Norwegen. Sie erhielt ihren Namen dadurch, dass sie den fast als übernatürlich empfundenen Aufstieg Sverres schildert. Sie umfasst nur die ersten beiden Kriegsjahre und geht allenfalls bis knapp nach Erling Skakkes Tod 1179. Nach dem Prolog hat Sverre selbst darüber bestimmt, was in die Grýla aufgenommen werden sollte. Offenbar wurde die Saga nicht lange nach Sverres Tod 1202 von Karl Jónsson oder einem Mitbruder vollendet. Die Grenze zwischen diesen Teilen ist umstritten. Der spätere Teil der Saga ist weit weniger von Propaganda geprägt als der erste Teil und baut auf Zeugenberichten aus dem Gefolge Sverres auf. Die Verfasser identifizierten sich aber auch weiterhin mit der Sache Sverres und berichteten nicht unbefangen. Da auch Quellen der Gegenpartei überliefert sind, ist Sverre derjenige König des norwegischen Mittelalters, von dem man das genaueste Bild hat.

Leben

Herkunft und frühe Jahre auf den Färöern

Sverre war nach den Angaben der Grýla ein außerehelicher Sohn von König Sigurd Munn mit Gunnhild. Als er geboren wurde, soll Gunnhild mit dem Kammmacher Unas in Bergen, einem Bruder Bischof Roes auf den Färöern, verheiratet gewesen sein. Sverre wurde mit fünf Jahren zur Erziehung zu Bischof Roe nach Kirkjubøur bei Tórshavn geschickt. Hier genoss er eine für damalige Verhältnisse herausragende Erziehung und wurde zum Priester geweiht. Er soll 24 Jahre alt gewesen sein, als Gunnhild zu den Färöern fuhr und ihn über seinen wahren Vater aufklärte. Vorher soll sie in Rom gewesen sein. Der Papst habe ihren Beichtvater angewiesen, sie dazu zu bewegen, ihrem Sohn die Wahrheit zu sagen.

Diese Darstellung der Grýla ist wenig glaubhaft. Sie gibt keine Aufschlüsse über das Verhältnis zwischen Gunnhild und Sigurd Munn und widerspricht in vielen Details dem, was über diese Zeit bekannt ist. So kann Sverre nicht mit fünf Jahren zu Bischof Roes geschickt worden sein, da dieser erst fünf Jahre später Bischof wurde. Zwar könnte es auch sein, dass Sverre bereits fünf Jahre älter war, als er zu Roes geschickt wurde. Dann hätte er aber kaum der Sohn von Sigurd Munn sein können, der erst 1133 geboren war. Das kanonische Mindestalter für die Priesterweihe war 30 Jahre. Dieses Alter erreichte Sverre nach der Saga aber erst fünf Jahre, nachdem er die Färöer verlassen hatte. Es ist auch kaum nachzuvollziehen, dass die Saga verschweigt, dass Sverre auf den Färöern die Söhne Sigurd Lavard, Håkon Sverreson und die Töchter Cecilia und Ingebjörg bekommen hat. Letzte Sicherheit über seine Abkunft und seine eigene Auffassung darüber gibt es nicht.

Sverre lebte auf den Färöern mit einer unbekannten Frau, möglicherweise Astrid Roesdotter, zusammen. 1185 heiratete er Margrete Eriksdotter, Tochter des schwedischen Königs Erik des Heiligen.

Führer der Birkebeiner

Schauplätze der wichtigsten Schlachten Sverres

1176, im Alter von 25 Jahren, kehrte Sverre nach Norwegen zurück. Dort und auch in Schweden fand er zunächst nur wenig Unterstützung. 1177 wurde er Führer der nach der verlorenen Schlacht von Re und dem Tod Øystein Møylas übrig gebliebenen Reste der Birkebeiner, nach eigener Darstellung rund 75 Mann, und wurde von diesen nach einem Sieg bei Nidaros auf dem Øyrating zum König ausgerufen.

Er wandte in der ersten Zeit eine ausgeprägte Guerillataktik mit überraschenden Angriffen auf Städte und Stützpunkte, die unter Kontrolle des Feindes standen, an. Damit gab er den Birkebeinern ein militärisches Training, das sie instand setzte, später auch größeren feindlichen Truppen in regulärer Schlacht zu begegnen. Sein Hauptziel war, Geld, Waffen, Ausrüstung und Verpflegung für sein Heer zu beschaffen. Im Gegensatz zu seinem Gegner Erling Skakke ging er mit dem besiegten Feind nachsichtig um.

1178 nahm Sverre Nidaros ein. Die Saga erzählt von unmenschlichen Strapazen und Siegen über vielfach überlegene Gegner und ist von Heiligenbiografien beeinflusst. Er besiegte 1179 in der Schlacht bei Nidaros (Schlacht von Kalvskinn) seinen Widersacher Erling Skakke durch eine Kriegslist, indem er sich scheinbar furchtsam aus der Stadt zurückzog. Das sich siegreich fühlende Heer seiner Gegner betrank sich und wurde anschließend leichte Beute der Birkebeiner. Erling Skakke fiel, König Magnus gelang mit einem kleinen Teil seines Heeres unter Verlust des größten Teils der Flotte die Flucht zu Schiff. Dies war der entscheidende Durchbruch, und von nun an wurde Sverre nicht mehr nur als König eines aufständischen Heerhaufens angesehen. Insbesondere wandten sich die Häuptlinge von Trøndelag ihm zu. Aber im übrigen Norwegen hatte nach wie vor Magnus das Sagen. Magnus konnte Verstärkung aus Dänemark holen, und er war ökonomisch und militärisch immer noch im Vorteil. Der Krieg wurde erbitterter, und ganze Landstriche wurden wechselseitig über die Leidangspflicht mobilisiert. Heere von mehreren tausend Mann nahmen an den Kriegszügen teil. Die Birkebeiner waren aber disziplinierter und folgten den Schachzügen Sverres, mit dessen unkonventioneller Kampfesweise die Truppen von Magnus nicht zurechtkamen. Sie kämpften noch in geschlossenen Formationen mit dem Königsbanner an der Spitze, während Sverre lockere und bewegliche Formationen bildete. Während Magnus traditionell an der Spitze seines Heeres kämpfte, dirigierte Sverre seine Truppen aus rückwärtigen Stellungen.

Nachdem Magnus 1180 in Ilevollen bei Nidaros eine erneute Niederlage erlitten hatte, zog er sich nach Dänemark zurück. Auch seine geistliche Stütze, Bischof Øystein Erlendsson, ging außer Landes nach England. Im Winter 1181/1182 kam Magnus gestärkt aus Dänemark zurück, nahm in Abwesenheit Sverres Nidaros ein und raubte dessen gesamte Flotte. Im Sommer 1183 kam Sverre mit kleinen Schiffen und gewann in einem Überraschungsangriff auf Bergen die Flotte zurück. Magnus musste wieder nach Dänemark fliehen. Die Entscheidung fiel dann 1184. Magnus kam im Frühjahr nach Viken und das gesamte Vestlandet folgte ihm. Sverre befand sich mit seinem Heer in Sogn auf einer Strafexpedition, weil die Einwohner seine Vögte überfallen hatten. Am 15. Juni lag er mit 14 Schiffen am Fjordeingang zum Sogndalsfjord, einem Seitenarm des Sognefjordes, als Magnus mit 26 Schiffen einlief. Es kam zur Schlacht bei Fimreite, bei der König Magnus getötet wurde.

Sverre war ein geschickter Propagandist. Als er in Bergen die Leichenrede auf seinen Gegner Magnus Erlingsson hielt, erklärte er, warum er mit wenig Mitteln Erling Skakke und seinen Sohn Magnus habe überwinden können:

„Gott sandte von den entfernten Inseln einen kleinen und niedrigen Mann, um ihren Übermut zu stürzen, und dieser Mann war ich. Das haben wir nicht aus uns selbst vollbracht. Es war Gott, der wusste, wie wenig es bedarf, deren Übermut zu stürzen.“

Das durchgängige Thema ist das Eingreifen Gottes in die Geschichte durch Sverre. Das bewies seine göttliche Auserwähltheit für den Königsthron, und seine Biographie ist eine Propaganda nach europäischem Muster. Er nutzte die Olavs-Ideologie gegen König Magnus. In der Grýla werden Träume Sverres aufgezeichnet, in denen der Hl. Olav ihn auffordert, sein altes Gesetz wieder aufzurichten, das vor den Kirchengesetzen des Königs Magnus gegolten hatte. Die "Großen Träume" Sverres spielen in der Grýla eine besondere propagandistische Rolle. Sverre hatte sie bereits auf den Färöern, und sie weissagten ihm eine große Zukunft. Als er von den Färöern abfuhr, träumte ihm, dass der Hl. Olav mit ihm in den Kampf gegen Erling und Magnus ziehe und ihm seinen Schild und seinen Speer und sein Wappen anvertraue. Die Träume waren die einzige Legitimation, auf die er sich anfangs stützen konnte. Somit bekämpfte er die Allianz zwischen der Kirche und Magnus mit ihren eigenen Waffen.

Sverres wachsende Stärke ist auch auf die Unterstützung aus Schweden zurückzuführen. Seine Verbindung nach Schweden garantierte ihm Zufluchtsorte im schwedisch-norwegischen Grenzgebiet. Der schwedische König Knut Eriksson sah in ihm einen natürlichen Verbündeten gegen das rivalisierende Geschlecht der Sverker, das vom dänischen König Waldemar I., der seinerseits mit König Magnus und Erling Skakke verbündet war, unterstützt wurde. Diese Verbindung zu König Knut befestigte Sverre durch die Ehe mit Knuts Schwester Margrete 1185.

Weitere Kämpfe

Mit seinem Sieg über König Magnus trat keineswegs Frieden ein. Dessen Anhänger versuchten immer neue Aufstände gegen Sverre. Als erster trat Jon Kuvlung auf, der behauptete, ein Sohn von König Inge Krogrygg zu sein. Sverre besiegte ihn und die Kuvlunge 1188 bei Bergen. Das führte dazu, dass in der Folgezeit seine Gegner als Friedensstörer in der Bevölkerung in die Defensive gedrängt wurden und der Anspruch Sverres auf die Königs-Einkünfte nicht mehr bestritten wurde. 1189 kam es allerdings zu neuen Unruhen. Diesmal scharte sich der Widerstand um Sigurd Brenna, einen weiteren Sohn König Inges. Die Bauern im Oslofjord schlugen und vertrieben die Truppe.

Und wieder kam es zu einem lokalen Aufstand, diesmal unter der Leitung eines Simon Káresson, den die Bauern des Oslofjordes ebenfalls zurückschlugen. Im Sommer 1191 probte eine Kampftruppe unter Torleif Breiskjegg den Aufstand. Die Bauern des Oslofjords kämpften die Gruppe nieder, und Torleif wurde getötet. 1193 kamen von den schottischen Inseln die „Øyskjeggene“, die vom Orknøyjarl Harald Maddadsson unterstützt wurden. Auch diese wurden besiegt.

Der Bischof von Oslo war neben dem Erzbischof Eirik Ivarsson Sverres schärfster Gegner. Er gründete 1196 die Baglerpartei (= Bischofsstab-Partei), was zu den Baglerkriegen führte. In diesen Kriegen fiel eine Großzahl der norwegischen Aristokratie. Das führte zum Nachrücken aus der nächsttieferen Schicht, teils durch Einheirat in die alten Geschlechter. Dieser Krieg führte allmählich zum Wandel von der selbständigen Aristokratie zum königlichen Dienstadel. Dadurch band Sverre den Adel fester an sich. Er baute stetig und beharrlich seine Königsmacht aus. Unter ihm schritt die auch sonst im Gange befindliche Zentralisierung immer weiter voran. Die meisten Neuerungen führte er auf dem militärischen und strategischen Gebiet ein. Er setzte auch erstmals königlich bestellte Richter im Gerichtsthing ein, was später zum königlichen Berufsrichtertum führte.

Konflikt mit der Kirche

1184 kam Erzbischof Øystein Erlendsson aus dem englischen Exil zurück. Obgleich Sverre seine Erfolge auf Gott, die Jungfrau Maria und den Hl. Olav zurückführte, stand ihm die Kirche kritisch gegenüber. Für sie war König Magnus Erlingsson der König von Gottes Gnaden, Sverre nur der Gegenkönig. Er leitete sein Thronrecht daher unmittelbar von Gott her. 1188 starb Øystein Erlendsson und Eirik Ivarsson wurde sein Nachfolger.

Sverre wollte im Herbst 1189 gekrönt werden. Aber es kam zu einem schweren Konflikt in dieser Frage, denn die Kirche hielt zu dem von ihm besiegten König Magnus. Erzbischof Eirik verweigerte die kirchliche Krönung ohne die Zustimmung des Papstes. Nach längerem Streit musste Eirik das Land 1190 verlassen und fand Zuflucht beim dänischen Erzbischof Absalon von Lund. Sein gesamtes Vermögen wurde vom König eingezogen. Daher wandte sich Eirik an den Papst. Norwegen hatte nun plötzlich keinen Erzbischof mehr. Darüber wurde die norwegische Bevölkerung aufgebracht.

Papst Coelestin III. bestätigte in einer Bulle vom 15. Juni 1194 die wichtigsten Privilegien des Erzbistums Nidaros und insbesondere die mit der Bannandrohung bewehrten Schutzbestimmungen, die bereits Papst Anastasius IV. in seiner Gründungsbulle für Nidaros erlassen hatte. Das bedeutete, dass König Sverre von nun an dem Kirchenbann verfallen war. Als Eirik das Papstschreiben erhalten hatte, ließ er dieses in der Domkirche zu Lund öffentlich verlesen und sprach bei jedem Sonntagsgottesdienst den Bann über König Sverre aus. Sverre zwang Bischof Nikolaus von Oslo, ihn am 29. Juni 1194 kirchlich zum König zu krönen. Die Bischöfe, die bei der Krönung anwesend waren, wurden im November ebenfalls vom Papst gebannt. Sverre reagierte mit der öffentlichen Behauptung, der Bann des Papstes sei eine Fälschung, später, er habe einen Brief des Papstes, der ihn vom Bann gelöst habe.

Im Jahre 1198 bestätigte der Papst den Bann und verhängte über das Land das Interdikt, was aber offenbar nicht umgesetzt wurde. Viele Geistliche hielten zu Sverre. In seinem Traktat En tale mot biskopene (Eine Rede gegen die Bischöfe), verfasst um 1200, leitete Sverre das Königtum von Gott ab – wie die Kirche auch, als sie Magnus krönte. Aber er ging darüber hinaus: Gott habe dem König auch Regierungsgewalt über die Kirche gegeben. Über diesen Konflikt gibt es weitere Quellen, die die Sicht seiner Widersacher darlegen, kirchliche Dokumente, Saxo Grammaticus und englische Geschichtsschreiber, die offensichtlich über die innerkirchlichen Verhältnisse Norwegens gut informiert waren.

Obgleich die Bischöfe außer Landes gegangen waren, hatte Sverre viele geistliche Helfer. Er erhielt die kirchlichen Sakramente und wurde sogar kirchlich begraben. Auf seinem Totenbett empfahl er seinem Sohn Håkon, einen Vergleich mit der Kirche zu suchen.

König Sverre und die Färöer

1186 hielt Sverre eine Rede in Bergen, wo er den Färöern, der Heimat seiner Kindheit, besondere Freiheiten einräumte. Zum Beispiel ließ er sich dort durch keinen Repräsentanten vertreten, sondern erlaubte den Färingern ihre Selbstverwaltung. Des Weiteren hob er die Sklaverei auf den Färöern auf, was aber spätestens durch den Schafsbrief (1298) wieder revidiert wurde.

Dynastie

Von König Sverre leitet sich das hochadlige Geschlecht „Sverre-ætt“ ab, das mehrere Könige hervorbrachte.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sigurd Munn
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sverre
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Folkvid Lagmann
 
Cecilia
 
Bård Guttormsson
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sigurd Lavard
 
 
 
 
 
Håkon Sverreson
 
 
 
Kristin Nikolasdatter
 
Håkon Galen
 
Inge
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Guttorm
 
Kanga (Frille)
 
Håkon Håkonsson
 
Margarete Skulesdatter
 
Knut Håkonsson
 
Ingrid Skulesdatter
 
Guttorm
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sigurd
 
Gregorius Anderson
 
Cecilia
 
Harald I. Olavsson
von Suderøyene und Man
 
Olav
 
Håkon unge
 
Rikitsa Birgersdatter
 
Kristin
 
Filip v. Kastilien
 
Manus lagabætir
 
Ingeborg Eriksdatter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sverre
 
Margret von Schottland
 
Erik Magnusson
 
Isabella Bruce
 
Gro Sigursdotter (Frille)
 
Håkon V.
 
Euphemia von Rügen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Margret
 
Ingebjørg
 
Waldemar Magnusson
 
Agnes
 
Haftor Jonsson
 
Ingeborg
 
Erik Magnusson
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Erik
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Magnus
 
Eufemia

Fettschrift: Könige; Kursiv: Jarle
Nach P. A. Munch: Det Norske Folks Historie Bd. 4. Christiania 1859.

Literatur

  • Knut Helle: Artikel „Sverre Sigurdsson“ in: Norsk biografisk leksikon, abgerufen am 26. Oktober 2010.
  • Knut Helle: Under kirke og kongemakt 1130–1350. Aschehougs Norges historie. Oslo 1995.
  • Harald Ehrhardt: Sver(r)ir Sigurdarsson. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 8. LexMA-Verlag, München 1997, ISBN 3-89659-908-9, Sp. 345.
  • Jóannes Patursson: Kirkjubøur – Sverri Kongur. In: patursson.com. Archiviert vom Original am 27. September 2007; (englisch).
VorgängerAmtNachfolger
Magnus V.König von Norwegen
1177–1202
Haakon III.
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