Susana Reberdito

Susana Saéz-Díez Reberdito (* 25. November 1962 in San Sebastián, Spanien) ist eine spanische bildende Künstlerin. Ihre häufigste Ausdrucksform ist die Ölmalerei, aber sie hat auch in den Bereichen Skulptur, digitale Kunst und Keramik gearbeitet. Im Jahr 1990 gewann sie den internationalen öffentlichen Wettbewerb zum Malen des Wandgemäldes in der Sala María Blanchard des Palacio de Festivales de Cantabria in Santander, Spanien. Seit 1995 lebt und arbeitet Susana Reberdito zwischen Spanien und Deutschland.

Leben

Susana Reberdito wurde in San Sebastián geboren und wuchs in Plasencia und ab 1974 in Santander auf.

Von 1980 bis 1984 lernte Reberdito Zeichnen und Malen in den Ateliers von Xesús Vázquez und Esteban de la Foz. Sie begann ihr Universitätsstudium 1982 und stellte 1983 in ihrer ersten Gruppenausstellung aus. 1985 zog sie nach Madrid, um ihr Universitätsstudium zu beenden. Dort erhielt sie 1988 einen Abschluss in Kunstgeschichte an der Autonomen Universität Madrid. An der Autonomen Universität Madrid war sie Schülerin unter anderem von José Jiménez und Guillermo Solana.

Von 1987 bis 1993 nahm sie an den Talleres de Arte Actual[1] am Círculo de Bellas Artes in Madrid, unter anderem unter der Regie von Juan Navarro Baldeweg (1987), José Luis Alexanco (1988), Jiří Georg Dokoupil (1989), Soledad Sevilla (1989) und Magdalena Abakanowicz (1993).

In den Workshops traf sie mit Mitgliedern der Movida madrileña wie Fabio McNamara zusammen. In den Jahren 1988 und 1989 lebte sie in Tokio, Japan. Nach dem Gewinn eines internationalen öffentlichen Wettbewerbs malte sie 1990 das Wandbild im Maria-Blanchard-Raum im Palacio de Festivales de Cantabria in Zusammenarbeit mit dem Architekten Francisco Javier Sáenz de Oiza.[2] Von 1990 bis 1992 lebte und arbeitete sie in den Vereinigten Staaten und besuchte Graduiertenkurse bei Don Demouro, Ed Wilson und Angelo Ippolito an der State University of New York at Binghamton.

Von 1994 bis 1996 absolvierte sie Tiefdruck-Workshops mit Joan Barbará[3] an der Fundació Pilar i Joan Miró in Palma de Mallorca. 1998 nahm sie als Hörschülerin an den Klassen des Bildhauers Stephan Balkenhol an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe teil. 2005 lebte und arbeitete sie mehrere Monate im Youkobo Art Space in Tokio, Japan. In den letzten Jahren war ihr Hauptarbeitsplatz in Walldorf in der Nähe von Heidelberg, wo sie ihr Studio hat.[4]

Rezeption

Susana Reberdito, Las Olas III, óleo sobre tela, 2017

„Susana Reberditos Bilder sind immer von einer sehr mächtigen Monumentalität besetzt, die bereits in den tanzenden Figuren des griechischen Saal des Festival-Palastes von Santander bis hin zu diesen Ozeane, sogar auch die in den kleineren Formate zu sehen ist. Es scheint merkwürdig, ein Gemälde mit diesen Ausmaß 30 cm × 32 cm, Ozean zu nennen, aber in Wirklichkeit entschwindet diese Monumentalität in dieser kleinen Bildreihe absolut nicht, wenn überhaupt wird sie hervorgehoben. Bei ihr konzentriert sich alles in der Begegnung zwischen zwei Konsistenten und zwar die Substanz mit der größten Ausdehnung des Wassers und die Substanz mit der leichtesten und durchsichtigsten Ausdehnung der Wolke. Im Bild Océano II, ist die Begegnung eine leichte Berührung zwischen dem Meer, das sich aufbläht und die warme Wolke, die über ihn gleitet. Eine Berührung, die sich fast in eine Umarmung von Verliebten verwandelt. Zwischen den kleinen Ozeane, sind vielleicht die am erstaunlichsten, wo der schwarze Hintergrund erlaubt, die variablen Lichtdurchlässigkeiten der großen, groben Pinselstriche in Blau wahrzunehmen, sowie wenn das Licht des Sommers sich in der Dunkelheit der Nacht auflösen würde. Aber der letzte Eindruck, dass das Werk von Reberdito mitteilt, ist nicht von einer Auflösung, sondern von einer Fülle beinhaltet. Die Welle und der Berg, das Meer und die Wolke, das Wasser und das Gemälde identifizieren sich in einer reinen lebendigen Überschwänglichkeit, in einer Feier des Lebens mit einer tiefen Sinnlichkeit und gleichzeitig fast religiös.“

Guillermo Solana, Chief Curator Thyssen-Bornemisza Collection, Puerto de Santander[5]

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • Susana Reberdito - Del Color y la Forma, Galería Siboney, Santander, Spanien. (2020)[6][7]
  • Susana Reberdito: Stillleben - Lautleben, Galerie 100 Kubik, Köln, Deutschland. (2020)[8]
  • Meeresrauschen: Susurros del Mar. Espacio Cultural Los Arenales. Gobierno de Cantabria. Santander, Spanien. (2019)[9][10]
  • Susana Reberdito: Malerei und Grafik, Galerie p-13, Heidelberg, Deutschland. (2018)[11]
  • Schau an, +punkt. Kirche INF 130, Heidelberg, Deutschland. (2018)[12]
  • Zwischen Küsten, Wellen und Orangen: Malerei, Städtische Galerie im Alten Spital, Bad Wimpfen, Deutschland. (2017)[13]
  • Eine malerische Exkursion, Rhein-Neckar-Kreis and GRN-Klinik, Weinheim, Deutschland. (2017)[14]
  • Del dibujo y el color, Galería Siboney, Santander, Spanien. (2016)[15]
  • Stillleben, Galerie p-13, Heidelberg, Deutschland. (2015)[16]
Exposición, Susana Reberdito, Palacete del Embarcadero, Santander 2014
  • Océanos, Palacete del Embarcadero, Santander, Spanien. (2014)[17][18]
  • Naranjas, Kunst für Walldorf, Galerie Alte Apotheke, Walldorf, Deutschland. (2013)[19][20]
  • Youkobo Art Space, Tokio, Japan. (2006)[21][22]
  • Susana Reberdito, small Paintings, Sudo Art Museum. Tokio, Japan. (2005)[23]
  • Océanos-Malerei. Mannheimer Kunstverein-BGN. Mannheim, Deutschland. (2001)[24]
  • Galería Lluc Fluxá. Palma de Mallorca, Spanien. (1999)[25]
  • Galería Trazos Tres. Santander, Spanien. (1993)[26][27]
  • Rosefsky Art Gallery. State University of New York at Binghamton. Binghamton, New York, USA. (1990)[28]
  • Galería Trazos Tres. Santander, Spanien. (1990)[29]
  • Gallery Kyouni. Tokio, Japan. (1989)[30][31]

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

  • Open Mind, Rosengarten Mannheim, invited by the Künstlerbund Rhein-Neckar, Mannheim, Deutschland. (2019)[32]
  • Affordable Art Fair Hamburg, Galerie p-13, Hamburg, Deutschland. (2019)[33]
  • das kleine FORMAT, [Kunst] PROJEKTE Monika Ruppert, Mannheim, Deutschland. (2019)[34]
  • Agua, [Kunst] PROJEKTE Monika Ruppert, with Kathleen Knauer, Mannheim, Deutschland. (2018)[35]
  • Affordable Art Fair Brussels, Galerie p-13, Brüssel, Belgien. (2018)[36]
  • Erinnerung an die Zukunft: Künstler der Galerie, Galerie 100 Kubik, Köln, Deutschland. (2017)[37]
  • Malas Compañías, Centro Nacional de Fotografía, Torrelavega, Spanien. (2017)[38]
  • Atelier & Künstler 10, Rhein-Neckar-Kreis, Schloss Neckarhausen, Edingen-Neckarhausen, Deutschland. (2016)[39][40]
  • Sommergäste, Galerie Arthea, Mannheim, Deutschland. (2015)[41]
  • Stillleben, Galerie p-13, Heidelberg, Deutschland. (2014)[42]
  • Der Berg. Heidelberger Kunstverein. Heidelberg, Deutschland. (2002)[43]
  • Atelier und Künstler. Travelling exhibition, 13th Cultural Week, Rhein-Neckar-Kreis, Deutschland. (2002)[44]
  • Mujeres (Manifiestos de una naturaleza muy sutil). Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien. (2000)[45]
  • Positionen. Galerie von Tempelhoff, Karlsruhe, Deutschland. (2000)
  • Figuraciones de Madrid, de un lugar sin límites. Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien. (2000)[46]
  • Galerie Kasten (with S. Beik). Mannheim, Deutschland. (1999)
  • Bienal de Oviedo. Museo de Bellas Artes de Asturias. Oviedo, Spanien. (1998)[47]
  • Estampa ’97. Galería Carmen de la Guerra. Madrid, Spanien. (1997)[48]
  • Zwei mal zwei. Galerie Kasten. Dresden y Mannheim, Deutschland. (1997)
  • KunstHerz. Galerie Kasten. Dresden y Mannheim, Deutschland. (1996)[49]
  • LIV National Fine Arts Exhibition. Valdepeñas, Spanien. (1993)[50]
  • Museo Español de Arte Contemporáneo (MEAC). Madrid, Spanien. (1992)[51]
  • University Art Museum. State University of New York at Binghamton. Binghamton, New York, USA. (1991)[52]
  • III Bienal de Pintura María Blanchard. Santander, Spanien. (1991)[53]
  • University Art Museum. State University of New York at Binghamton. Binghamton, New York, USA. (1990)[54]

Kunst am Bau

  • Wandbild im Maria-Blanchard-Raum (ursprünglich als „Griechischer Raum“ bezeichnet) im Palacio de Festivales de Cantabria, (Francisco Javier Sáenz de Oiza, Architekt). 2,7 × 28 m. Santander, Spanien. (1990)[55][56]
Mural en la Sala María Blanchard del Palacio de Festivales de Cantabria
Mural en la Sala María Blanchard del Palacio de Festivales de Cantabria

Werke in Sammlungen

Preise und Stipendien

  • Zuschüsse der Fundació Pilar und Joan Miró zur Teilnahme an zwei Workshops der Stiftung, Palma de Mallorca, 1994
  • Erster Preis im internationalen öffentlichen Wettbewerb zur Dekoration der Türen des María Blanchard-Raums des Palacio de_Festivales de Cantabria, Santander, 1990
  • Tabacalera S.A. Reisestipendium zur Unterstützung der Einzelausstellung in der Kyouni Gallery in Tokio, Japan, 1989
  • Stipendien des Círculo de Bellas Artes zur Teilnahme an den Actual Art Workshops, Madrid 1993–1997
  • Erster Preis ex-aequo beim Internationalen Jugendkunstwettbewerb 85, McNamara Group of Companies, Sydney, Australien, 1985
  • Zweiter Preis beim nationalen Wettbewerb für junge Kunst, Kulturministerium von Spanien, Valencia, 1985
  • Erster Preis beim VII. Nationalen Malwettbewerb „Casimiro Sainz“, Reinosa, 1985
  • Erster Preis beim VII. Juvesant'85-Stadtwettbewerb, Santander, 1985
  • Erster Preis beim Regionalwettbewerb der Bildenden Kunst, Kulturministerium von Spanien, Santander, 1985
  • Dritter Preis beim Regionalwettbewerb der Bildenden Kunst, Kulturministerium von Spanien, Santander, 1984

Einzelnachweise

  1. Talleres, Círculo de Bellas Artes de Madrid. In: circulobellasartes.com. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  2. El Palacio. In: palaciofestivales.com. Abgerufen am 20. Januar 2021 (spanisch).
  3. Joan Barbará, Un Creador Plàstic. In: joanbarbara.com. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  4. Matthias Roth: So leuchtend sieht es in Susana Reberditos Atelier aus. In: rnz.de. 22. Dezember 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  5. Guillermo Solana, Chief Curator Thyssen-Bornemisza Collection, Puerto de Santander, "Océanos", 2014.
  6. Galería Siboney, Susana Reberdito presenta "Del Color y la Forma", Telecantabria2 - 02/09/20 (time 10:41). In: rtve.es. 2. September 2020, abgerufen am 3. Dezember 2020 (spanisch).
  7. Los artistas necesitamos que nos quieran. In: eldiariomontanes.es. 15. September 2020, abgerufen am 14. Januar 2021 (spanisch).
  8. 26.01.- 20.03.2020 Ausstellung "Stillleben - Lautleben / Susana Reberdito" Galerie 100kubik. In: koeln-insight.tv. 9. Januar 2020, abgerufen am 1. Juni 2020.
  9. La Biblioteca Central acogerá durante los dos primeros meses el regreso de la pintora. In: eldiariomontanes.es. 17. Februar 2019, abgerufen am 1. Juni 2020 (spanisch).
  10. Las cántabras Susana Reberdito y Sara Morante exponen en la Biblioteca Central hasta el 28 de febrero. In: eldiario.es. 18. Januar 2019, abgerufen am 1. Juni 2020 (spanisch).
  11. Heide Seele: Freche Früchtchen, fesche Blüten von Susana Reberdito. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 9. Juni 2018, abgerufen am 1. Juni 2020.
  12. Schau an Susana Reberdito. In: +punkt. Kirche INF 130. Abgerufen am 29. Juni 2020.
  13. Zwischen Küsten, Wellen und Orangen: Malerei. In: genios.de. 17. Mai 2017, abgerufen am 29. Juni 2020.
  14. Kultur im Kreis 2017. In: dsg-hd.de. 17. März 2017, abgerufen am 29. Juni 2020.
  15. Del dibujo y el color. Susana Reberdito en la galería Siboney. In: infoenpunto.com. 3. November 2016, abgerufen am 29. Dezember 2020 (spanisch).
  16. Heide Seele: Früchte, die Optimismus ausstrahlen: Ausstellung in der Heideberger galerie p13. In: rnz.de. 5. November 2015, abgerufen am 29. Juni 2020.
  17. OCÉANOS - Palacete (10/03/2014). In: puertosantander.es/. 10. März 2014, abgerufen am 19. Juli 2020 (spanisch).
  18. Mirando al mar. In: eldiariomontanes.es. 14. März 2014, abgerufen am 19. Juli 2020 (spanisch).
  19. Naranjas. In: kunstverein-walldorf.de. 28. Februar 2013, abgerufen am 19. Juli 2020.
  20. kvs: Aus ihren werken leuchtet Spaniens Sonne. Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg 4. März 2013, S. 5.
  21. solo exhibition SUSANA ROBERDITO new paintings. In: youkobo.co.jp. 16. Februar 2006, abgerufen am 4. Dezember 2020.
  22. Susana Reberdito Exhibition. In: tokyoartbeat.com. 16. Februar 2006, abgerufen am 1. Juni 2020.
  23. Ichiro Sudo and the World: The Story of a Small Art Museum. In: tokyoartbeat.com. Abgerufen am 29. Dezember 2020.
  24. Susana Reberdito Océanos-Malerei. In: germangalleries.com. 31. Mai 2001, abgerufen am 10. September 2020.
  25. Les natures mortes de Reberdito, esclat de color a la galeria Lluc Fluxà. In: dbalears.cat. 26. Februar 1999, abgerufen am 29. Dezember 2020 (katalanisch).
  26. Silvia Mora: La pintura instintiva y no premeditada de Susana Reberdito se expone en Trazos-3. Diario Alerta, Santander 23. Mai 1993, S. 65 (spanisch).
  27. Susana Reberdito en la galería Trazos Tres de Santander. Nr. 107. Galería Antiquaria, Arte Contemporáneo, Antigüedades y Coleccionismo, Madrid 1993, S. 59 (spanisch).
  28. Susana Reberdito Solo Show. In: binghamton.edu. Abgerufen am 29. Dezember 2020.
  29. XVI Encuentros Goya: espacio de debate con Manolo Pérez. In: santandercreativa.com. 1. Oktober 2012, abgerufen am 29. Dezember 2020 (spanisch).
  30. スペインから来たピントーラ. In: Xing (クロッシング) Devoted to Young Lady Travelers. 20. März 1990, S. 36–37 (japanisch).
  31. グレコの造型に迫るスザンナ・ロベルディット. In: World Economic Community. Nr. 08. Tokyo 1989, S. 89 (japanisch).
  32. kunst im rosengarten. In: kuenstlerbund-rhein-neckar.de. Abgerufen am 1. Juni 2020.
  33. Fair Guide 2019. In: affordableartfair.com. Abgerufen am 1. Juni 2020.
  34. das kleine FORMAT, [Kunst] PROJEKTE Monika Ruppert. In: kunstraumMETROPOL 1Q. 1Q. Mannheim 2020.
  35. Fasziniert vom Element Wasser. In: wochenblatt-repOrter.de. 28. Juni 2018, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  36. Kitsch, glitters en af en toe een pareltje. In: www.standaard.be. 17. März 2018, abgerufen am 19. Juli 2020 (niederländisch).
  37. Erinnerung an die Zukunft. In: kunstmelder.de. 7. November 2017, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  38. La estética de las 'Malas compañías', Cinco relatos artísticos integran la colectiva que abre un intenso mes de marzo expositivo. In: eldiariomontanes.es. 23. Februar 2017, abgerufen am 29. Dezember 2020 (spanisch).
  39. Atelier und Künstler sowie Kunst am Grünen Hang werden vorgestellt. In: rheinneckarblog.de. 21. März 2016, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  40. Atelier & Künstler 2016. In: rhein-neckar-kreis.de. 10. April 2016, abgerufen am 10. September 2020.
  41. Galerie Arthea, Sommergäste. In: Galerienverband Rhein-Neckar, Veranstaltungen August-Oktober 2015. Q3, 2015, S. 45 (Online [abgerufen am 29. Dezember 2020]).
  42. Heide Seele: Ausstellung "Stillleben" - Ein Klassisches Thema wird neu belebt. In: rnz.de. 20. Januar 2014, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  43. Hans Gercke: Der Berg. Hrsg.: Heidelberger Kunstverein. Heidelberg 2002, ISBN 978-3-933257-99-4.
  44. Anselm Riedl, Hans Gercke und Bernhard Haffner: Atelier und Künstler, 13. Kreiskulturwoche. Hrsg.: Rhein-Neckar-Kreis. Band 5. Heidelberg 2002.
  45. 16 mujeres artistas exponen obras de "una naturaleza muy sutil". In: elpais.com. 17. November 2000, abgerufen am 30. Dezember 2020 (spanisch).
  46. Figuraciones de Madrid, de un lugar sin límites. In: riunet.upv.es. 1. Mai 2000, S. 349, abgerufen am 10. September 2020 (spanisch).
  47. Ayuntamiento de Oviedo: VIII Nationale Biennale der Kunststadt Oviedo: Malerei. Oviedo 1998, ISBN 84-88951-67-1 (spanisch: VIII Bienal Nacional de Arte Ciudad de Oviedo : pintura.).
  48. Estampa 97 ofrece en Madrid la obra gráfica de 850 artistas europeos y americanos. In: elpais.com. 12. November 1997, abgerufen am 30. Dezember 2020 (spanisch).
  49. KunstHerz. In: artistfiles.de. 1996, abgerufen am 30. Dezember 2020.
  50. LIV Exposición Nacional de Artes Plásticas, Valdepeñas. In: Espiral de las artes. Band 2, Nr. 7-8, 1993, ISSN 1133-2794 (spanisch, 0Online [abgerufen am 30. Dezember 2020]).
  51. La creación del antiguo Museo Español de Arte Contemporáneo. Abgerufen am 30. Dezember 2020 (spanisch).
  52. Student Show 1991. In: binghamton.edu. 19. April 1991, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  53. Guillermo Balbona: Seleccionados 18 pintores finalistas de la III Bienal María Blanchard. El Diario Montañés, Santander 5. April 1991, S. 75 (spanisch).
  54. Student Show 1990. In: binghamton.edu. 20. April 1990, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  55. Saénz de Oiza, Palacio de Festivales de Cantabria. In: DiseñoInterior, English Summary. Nr. 5, Juni 1991 (englisch).
  56. Mural Sala María Blanchard, Palacio de Festivales de Santander. In: palaciofestivales.com. 2021, abgerufen am 14. Januar 2021.
  57. Sammlung Dr. Rainer Wild, Am Anfang war der Apfel. In: kunststiftung-wild.de. Abgerufen am 30. Dezember 2020.

Literatur

  • Leopoldo R.Alcalde: Die Via Crucis und unser Jahrhundert. Hrsg.: Fundación Marcelino Botín. Santander 1987, ISBN 84-398-9047-8 (spanisch: El Vía Crucis y nuestro Siglo: Poetas y Pintores.).
  • José Manuel Álvarez Enjuto: Frauen (Manifeste sehr subtiler Natur). Hrsg.: Consejería de Cultura, Comunidad de Madrid. Madrid 2000, ISBN 84-451-1847-1 (spanisch: Mujeres (manifiestos de una naturaleza muy sutil).).
  • Barbara Auer, Hans-Jürgen Buderer, Hans Gercke, Julia Philippi: Atelier und Künstler 10, 27. Kreis- kulturwoche 2016. Hrsg.: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis. Heidelberg 2016, ISBN 978-3-932102-35-6.
  • Ayuntamiento de Oviedo: VIII Nationale Biennale der Kunststadt Oviedo: Malerei. Oviedo 1998, ISBN 84-88951-67-1 (spanisch: VIII Bienal Nacional de Arte Ciudad de Oviedo : pintura.).
  • Hans Gercke: Der Berg. Hrsg.: Heidelberger Kunstverein. Heidelberg 2002, ISBN 978-3-933257-99-4.
  • Guillermo Solana: Figurationen Madrids. Hrsg.: Obra Social Caja Madrid. Madrid 2000, ISBN 84-95321-14-9 (spanisch: Figuraciones de Madrid.).
  • Paco de la Torre Oliver: Postkonzeptuelle Figuration, spanische Malerei der neuen Figuration zur Neometaphysik (1970-2010). Hrsg.: Fire Drill Ediciones. Valencia 2017, ISBN 978-84-938028-3-7 (spanisch: Figuración Postconceptual, Pintura Española de la Nueva Figuración a la Neometafísica (1970-2010).).
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