Sugenheim

Sugenheim (fränkisch: Suhnga[2]) ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Mittelfranken und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Scheinfeld.

Wappen Deutschlandkarte
Sugenheim
Deutschlandkarte, Position des Marktes Sugenheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 36′ N, 10° 26′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Verwaltungs­gemeinschaft: Scheinfeld
Höhe: 312 m ü. NHN
Fläche: 63,38 km2
Einwohner: 2377 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 38 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 91484, 91438Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen: 09165, 09164Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: NEA, SEF, UFF
Gemeindeschlüssel: 09 5 75 165
Marktgliederung: 13 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Kirchstraße 17
91484 Sugenheim
Website: www.sugenheim.de
Erster Bürgermeister: Reinhold Klein (Freie Wähler Oberer Ehegrund)
Lage des Marktes Sugenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Karte
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt
Sugenheim von Norden

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde befindet sich mittig zwischen Nürnberg und Würzburg im südlichen Steigerwald im Ehegrund, einer vom Ehebach geschaffenen Flurlandschaft. Die größeren Gemeindeteile liegen alle am Ufer des Ehebachs oder an der ihm zufließenden Kleinen Ehe.[3]

Gemeindegliederung

Es gibt 13 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Die Einöde Buchhof ist in den 1970er Jahren zur Wüstung geworden.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Markt Bibart, Scheinfeld, Langenfeld, Neustadt an der Aisch, Ipsheim, Bad Windsheim, Markt Nordheim, Weigenheim, Ippesheim, Willanzheim und Iphofen.

Geschichte

Die Gründung Sugenheims erfolgte auf fränkischem Lehnsgebiet im 9. Jahrhundert. Im Jahr 1298 wurde der Ort als „Subenheim“ erstmals urkundlich erwähnt, seit 1366 ist die heutige Form „Sugenheim“ bezeugt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Subo, der als Gründer des Ortes angesehen werden kann.[9][10]

Von den Lehnsherren Castell und Hohenlohe erwarben die Freiherrn von Seckendorff nach und nach einen geschlossenen Herrschaftskomplex und errichteten ein Schloss. Ab 1528 erfolgte in der Region die Reformation. Bereits 1524 hatte Florian von Seckendorff evangelische Geistliche in Sugenheim angestellt (1533 führte er dann die Verpflichtung auf die Augsburger Konfession und somit offiziell die Reformation durch).[11] (Für Krautostheim, wo 1446 bereits der hussitische Wanderprediger Friedrich Müller auf offene Ohren gestoßen war, ist jedoch erst 1570 oder – mit Michael Veit Treuer 1597 – ein evangelischer Pfarrer belegt.[12]). Die um 1600 neu gebaute, drei Flügel umfassende Schlossanlage mit dem von einer Galerie geschmückten kleinen Innenhof und vier massiven Ecktürmen lässt noch etwas von dem Charakter der ausgedehnten reichsunmittelbaren Adelsherrschaft spüren, die zum Fränkischen Ritterkreis gehörte. Nach dem Dreißigjährigen Krieg ließen sich dort zahlreiche protestantische Glaubensvertriebene aus Österreich nieder und trugen maßgeblich zum Wiederaufbau bei.[13]

Im Jahr 1596 wurden in Sugenheim sieben Frauen und ein Mann (aus Sugenheim, Ezelheim und Deutenheim) wegen Hexerei verhaftet, gefoltert und hingerichtet. Von vier weiteren Frauen, die aus demselben Grund inhaftiert wurden, starb eine im Gefängnis und drei wurden 1597 des Landes verwiesen.[14][15]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Sugenheim 116 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte die Herrschaft Sugenheim aus. Grundherren waren die Herrschaft Sugenheim (2 Schlösser, Amtsgebäude, Meierei, Gärtnerei, Kirche, Pfarrhaus, Judenschule, Schäferei, 6 Höfe, 37 Güter, 11 Gütlein, 38 Häuser, 2 Wirtshäuser, 2 Mühlen, Schmiede, Hirtenhaus; 1 Häfnerei mit Brennofen, 2 Feuerhäuser, 2 Torhäuser) und die Pfarrei Sugenheim (5 Güter).[16]

Im Jahr 1796 wurde Sugenheim von preußischen Truppen eingenommen und an das Königreich Preußen angegliedert. 1810 kam Sugenheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Sugenheim gebildet, zu dem Deutenheim, Dutzenthal, Ezelheim, Hürfeld und Rüdern gehörten. 1813 entstand die Ruralgemeinde Sugenheim, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden drei Ruralgemeinde gebildet:

  • Deutenheim mit Dutzenthal;
  • Ezelheim;
  • Sugenheim mit Hürfeld und Rüdern.[17][18]

Die Ruralgemeinde Sugenheim war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Die freiwillige Gerichtsbarkeit und Ortspolizei hatte jedoch bis 1848 das Patrimonialgericht Sugenheim inne, über drei Anwesen das Patrimonialgericht Ullstadt. Am 3. Juli 1838 wurde die Gemeinde an das Landgericht Markt Bibart und dem Rentamt Iphofen abgegeben.[19] Ab 1862 gehörte Sugenheim zum Bezirksamt Scheinfeld (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, von 1929 bis 1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Markt Bibart, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 13,240 km².[20]

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Deutenheim, Ezelheim, Ingolstadt, Krassolzheim, Krautostheim und Neundorf mit ihren jeweiligen Gemeindeteilen eingegliedert.[21] Am 1. Mai 1978 kam Ullstadt hinzu.[22]

Einwohnerentwicklung

Jahr 18181840185218611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950196119701987200720122016
Gemeinde Sugenheim
Einwohner 754785764808814832795814829807804772726690665638642596111410447689392333232523122251
Häuser[23] 141141147152148141145167665753
Quelle [24][25][26][27][26][28][26][26][29][26][26][30][26][26][26][31][26][26][26][32][20][33][34][35][35][35]
Ort Sugenheim
Einwohner 668707720724737698569914691874942
Häuser[23] 122124135133129129152262
Quelle [24][25][27][28][29][30][31][32][20][33][34]

Politik

Erster Bürgermeister ist Reinhold Klein (FWOE).[36]

Marktgemeinderat

Die Gemeinderatswahlen seit 2008 ergaben folgende Sitzverteilungen:

Partei/Liste Sitze
2020[37] 2014 2008
CSU 1 2 2
SPD 2 3 2
Freie Wählergemeinschaft Ullstadt (FWU) 2 2 2
Freie Wähler Oberer Ehegrund (FWOE) 6 5 5
Unabhängige Wähler Sugenheim (UWS) 3 2 3

Wappen und Flagge

Wappen
Wappen von Sugenheim
Wappen von Sugenheim
Blasonierung: „Unter rotem Schildhaupt in Silber ein schlingenförmig gebogener und außen mit je vier Blättern besetzter roter Lindenzweig.“[38]
Wappenbegründung: Der geschlungene Lindenzweig ist dem Wappen der Herren von Seckendorff entnommen und erinnert an ihre lang währende Herrschaft. Das rote Schildhaupt symbolisiert die Hochgerichtsbarkeit.

Die Gemeinde Sugenheim führt seit 1958 ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[39]

Gemeindepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Altes Schloss Sugenheim (Spielzeugmuseum)
  • Spielzeugmuseum im alten Schloss
  • Heimatmuseum in der ehemaligen Schafsscheune: Es zeigt landwirtschaftliche Geräte, Haushaltsgegenstände, einen Postschalter, eine Schusterei, Werkzeug aus alter Zeit und vieles mehr. Die Sammlung betreut der örtliche Heimat- und Gartenbauverein. Die Öffnung erfolgt immer am Tag des Offenen Denkmals am zweiten Sonntag im September und auf Anfrage.

Bauwerke

Bau- und Bodendenkmäler

Parks

  • Schlossgarten im englischen Stil

Sport

  • RSV Sugenheim 1947 e. V.
Der RSV Sugenheim bietet die Sportarten Fußball (Aufstieg bis in die 1. Kreisklasse), Gymnastik, Karate und Tennis.

Infrastruktur und Wirtschaft

Verkehr

Die Staatsstraße 2256 führt nach Deutenheim (2,3 km südwestlich) bzw. nach Ullstadt (3,2 km nordöstlich). Die Staatsstraße 2253 führt an Hürfeld und Fuchsau vorbei nach Markt Bibart zur Bundesstraße 8 (4,4 km nördlich). Die Kreisstraße NEA 31 führt nach Ezelheim (2,8 km westlich).[3]

Ansässige Unternehmen

  • Fa. Staedtler
  • Maler und Lackiermeister Herbolsheimer
  • Busunternehmen HÖHN
  • Metzgerei Kachler-Hoferer
  • Audiosus

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter des Marktes

Weitere Persönlichkeiten, die mit dem Markt in Verbindung stehen

  • Johann Albrecht Marx (* um 1719; † 1773), Urvater der Linie Zastrow-Marcks des Adelsgeschlechts von Zastrow
  • Fritz Schöller (* 29. Juli 1909 in Neustadt an der Aisch; † 3. Mai 1973 in Löffingen), Lehrer und Politiker (NSDAP), in Ingolstadt ab 1. Oktober 1957 Lehrer in Ingolstadt (damals Landkreis Scheinfeld) und ab 1. Februar 1967 bis 1971 Rektor der Verbandsschule Ingolstadt-Oberer Ehegrund[40]
  • Jan K. Kube (* 1949), Militariahändler und Auktionator

Literatur

Commons: Sugenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 195. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „sūŋɒ“.
  3. Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 25. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Sugenheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
  5. Gemeinde Sugenheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. Siehe zu Ingolstadt: Hermann Rölz, Ingolstadt, in: Graf Jesko zu Dohna und Robert Schuh (Hrsg.): Auf den Spuren der Fürsten zu Schwarzenberg, Scheinfeld 2006, S. 66
  7. Siehe zu Krassolzeim: Friedhelm Gleiß, Krassolzheim, in: Graf Jesko zu Dohna und Robert Schuh (Hrsg.): Auf den Spuren der Fürsten zu Schwarzenberg, Scheinfeld 2006, S. 68–69
  8. Hermann Rölz: Krautostheim. In: Graf Jesko zu Dohna, Robert Schuh (Hrsg.): Auf den Spuren der Fürsten zu Schwarzenberg. Scheinfeld 2006, S. 64 f.
  9. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 195 ff.
  10. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 216.
  11. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 191 (Erstausgabe: 1950).
  12. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 190 und 192.
  13. Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Neustadt an der Aisch. Nürnberg 2012 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 27), passim. ISBN 978-3-929865-32-5
  14. Traudl Kleefeld: Wider das Vergessen: Hexenverfolgung in Franken - Stätten des Gedenkens. J. H. Röll, Dettelbach 2016, S. 11 ff.
  15. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 213.
  16. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 133.
  17. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 73 (Digitalisat).
  18. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 227.
  19. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 220.
  20. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 822 (Digitalisat).
  21. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  22. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.
  23. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
  24. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 90 (Digitalisat). Für die Gemeinde Sugenheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hürfeld (S. 44) und Rüdern (S. 79).
  25. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 62 (Digitalisat).
  26. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  27. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1084, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  28. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1250, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1184 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1256 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1294 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1121 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 342 (Digitalisat).
  35. Sugenheim: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  36. Gemeinderatsmitglieder. Gemeinde Sugenheim, abgerufen am 6. November 2020.
  37. Markt Sugenheim - Der Gemeinderat. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  38. Eintrag zum Wappen von Sugenheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  39. Sugenheim. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 24. Mai 2020.
  40. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 233–239 (Schöller, Fritz („Schwarzer“).), hier: S. 238 f.
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