Straupitz (Spreewald)

Straupitz (Spreewald) (bis zum 14. August 2017 amtlich Straupitz),[2] niedersorbisch Tšupc (Błota) , ist eine Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Die Gemeinde gehört dem Amtes Lieberose/Oberspreewald an und ist Sitz der Amtsverwaltung.

Wappen Deutschlandkarte
Straupitz (Spreewald)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Straupitz (Spreewald) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 55′ N, 14° 7′ O
Bundesland:Brandenburg
Landkreis: Dahme-Spreewald
Amt: Lieberose/Oberspreewald
Höhe: 57 m ü. NHN
Fläche: 21,71 km2
Einwohner: 951 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 44 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15913
Vorwahl: 035475
Kfz-Kennzeichen: LDS, KW, LC, LN
Gemeindeschlüssel: 12 0 61 476
Adresse der Amtsverwaltung: Kirchstraße 11
15913 Straupitz (Spreewald)
Website: straupitz-im-spreewald.de
Bürgermeister: André Urspruch
Lage der Gemeinde Straupitz (Spreewald) im Landkreis Dahme-Spreewald
Karte
Karte

Geografie

Straupitz liegt am nördlichen Rand des Spreewaldes und ist durch ein Hochwasserschutzprojekt (Nordumfluter) von dessen Wasserwegenetz getrennt. Die Stadt Lübben liegt knapp 16 Kilometer westlich und die Stadt Cottbus knapp 23 Kilometer südöstlich von Straupitz.

Die Gemeinde grenzt im Norden an die Gemeinde Spreewaldheide, im Osten an Byhleguhre-Byhlen, im Süden an Burg (Spreewald) im Landkreis Spree-Neiße, im Südwesten an Lübbenau/Spreewald im Landkreis Oberspreewald-Lausitz und im Westen an Alt Zauche-Wußwerk und Neu Zauche. Die gemeinsame Grenze mit der Stadt Lübbenau ist nur knapp fünf Meter lang. Straupitz zählt zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden in Brandenburg. Im Süden bildet die Malxe die Grenze zur Gemeinde Burg.

Gemeindegliederung

Zu Straupitz gehören die bewohnten Gemeindeteile Buschmühle (Błotny Młyn), Gatt (Gat) und Horst (Wótšow).[3]

Geschichte

Der Ort wurde am 30. April 1294 bei der Verleihung der Güter Straupitz, Laasow und Butzen an Dietrich von Yhlow durch den Lausitzer Markgrafen Dietrich erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname ist von dem niedersorbischen Wort tšup abgeleitet, das mit „Grind“ oder „Schorf“ übersetzt werden kann, die genaue Deutung ist jedoch unklar.[4] Ältere Schreibweisen des Ortsnamens waren Struptzen (1434), Straupcz (1449) und Straupicz.

1567 wurde Hieronimus von Minckwitz (Gutsherr auf Seelingstädt, Neichen, Beiersdorf und Briesen) Besitzer der Herrschaft Straupitz. Er erhielt sie vermutlich über seine zweite Frau Katharina, deren Vater, Caspar Burggraf von Dohna, auf Straupitz und Königsbrück saß. Der in Straupitz geborene und wirkende Pfarrer Albin Moller ließ 1574 das erste sorbische Buch drucken. Im Jahr 1602 wurde erstmals eine Schule erwähnt. Durch Verdienste im Dreißigjährigen Krieg bekam der ehemalige Tuchmachersohn aus dem sächsischen Grimma General Christoph von Houwald 1655 die Möglichkeit, den Marktflecken Straupitz als Mittelpunkt einer neun Orte umfassenden Standesherrschaft zu erwerben. Unter seiner und seiner Nachfahren Leitung entwickelte sich Straupitz zu einem blühenden Marktflecken am nördlichen Rand des Spreewaldes. Das alte Wasserschloss wurde zu einem Gutshaus umgebaut, der Gutskomplex mit repräsentativen Amtsgebäuden (Rentamt, Brennerei, Gärtnerei und Altersruhesitz) erweitert. Ein 12 ha Landschaftspark wurde angelegt.

Schloss Straupitz
Zeichnung der Dorfkirche Straupitz aus dem Jahr der Wiedereinweihung

Im Jahr 1708 lebten drei Bauern, 27 Kossäten und 14 Büdner in Straupitz. Im Jahr 1718 hatten die Einwohner eine Schatzung von 2000 Gulden an die Standesherren zu zahlen.[5] Zwischen 1795 und 1798 Willibald von Houwald das alte Renaissanceschloss abreißen und an dessen Stelle einen Neubau im Barockstil errichten.[6] Nach der auf dem Wiener Kongress beschlossenen Teilung des Königreiches Sachsen kam Straupitz im Jahr 1815 zum Königreich Preußen und gehörte dort zum Landkreis Lübben (Spreewald) in der Provinz Brandenburg. 1818 hatte der Ort 918 Einwohner in 141 Wohngebäuden. Im Jahr 1828 wurde mit dem Neubau der Dorfkirche nach Plänen des Architekten Karl Friedrich Schinkel begonnen, am 5. August 1832 erfolgte die Einweihung. Die Bockwindmühle in Straupitz brannte 1850 ab und wurde danach als Holländerwindmühle Straupitz wieder aufgebaut.

Feuerwehrhaus

Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts war die Straupitzer Bevölkerung noch überwiegend sorbischsprachig; 1880 bemerkte Arnošt Muka jedoch, dass nur noch die älteren die Sprache beherrschten, während die Jüngeren bedingt durch den Charakter von Straupitz als Marktort und die Abschaffung sorbischen Schulunterrichts und Gottesdienstes bereits einsprachig deutsch waren.[7] Die Freiwillige Feuerwehr in Straupitz wurde am 6. Mai 1898 gegründet.[8] Am 29. Mai 1898 wurde Straupitz an die Strecke der Spreewaldbahn zwischen Lübben und Byhlen angeschlossen, die Anbindung nach Cottbus erfolgte im Jahr 1904. Im Jahr 1925 hatte die Gemeinde 1162 Einwohner. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Straupitz im April 1945 von der Roten Armee eingenommen. Die Familie von Houwald wurde nach Kriegsende im Rahmen der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone entschädigungslos enteignet.

Amtsverwaltung

Ab 1949 gehörte die Gemeinde Straupitz zur DDR. Im Jahr 1951 erfolgte die Einrichtung der römisch-katholischen Kapelle „St. Joseph“,[9] die heute zur Pfarrei St. Trinitas in Lübben (Spreewald) gehört. Bei der Gebietsreform am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde dem Kreis Lübben im Bezirk Cottbus zugeordnet. Nach der Wiedervereinigung kam Straupitz zunächst zum brandenburgischen Landkreis Lübben, 1992 wurde sie mit neun weiteren Gemeinden im Amt Straupitz zusammengeschlossen. Bei der Gebietsreform am 6. Dezember 1993 ging Straupitz im neuen Landkreis Dahme-Spreewald auf. Das Amt Straupitz wurde 1994 in Amt Oberspreewald umbenannt und schloss sich am 26. Oktober 2003 mit dem Amt Lieberose zum Amt Lieberose/Oberspreewald zusammen, das seinen Sitz in der Gemeinde Straupitz hat.

Am 5. Juli 2017 genehmigte das Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg per Bescheid die Änderung des Gemeindenamens zu Straupitz (Spreewald). Dieser Bescheid wurde mit Ablauf des 14. August 2017 rechtskräftig.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
18751 190
18901 278
19101 147
19251 106
19331 044
19390 963
Jahr Einwohner
19461 638
19501 648
19641 454
19711 502
19811 372
19851 327
Jahr Einwohner
19901 333
19951 293
20001 184
20051 054
20100 988
20150 976
Jahr Einwohner
2020950
2021926
2022951

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[10][11][12], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Gemeindevertretung

Die Gemeindevertretung von Straupitz besteht aus zehn Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[13]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Fastnachtsverein Straupitz 33,1 % 3
Heimat- und Fremdenverkehrsverein Straupitz 18,9 % 2
Wählergruppe für Straupitz 17,2 % 2
FDP 13,6 % 1
Unabhängige Wählergemeinschaft Straupitz 12,8 % 1
Einzelbewerberin Doreen Mroos 04,5 % 1

Bürgermeister

  • 1993–2015: Winfried Rekitt (Einzelbewerber; † 2015)[14]
  • seit 2015: André Urspruch (Wählergruppe für Straupitz)[15]

Urspruch wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 87,3 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren[16] gewählt.[17]

Wappen

Historische Darstellung des Wappens in „Königreich Preußen. Wappen der Städte, Flecken und Dörfer.“ von Otto Hupp aus dem Jahr 1896

Das Wappen wurde am 8. Juni 2016 genehmigt. Das Wappen wurde von dem Heraldiker Uwe Reipert aus Beeskow gestaltet.

Wappen von Straupitz
Wappen von Straupitz
Blasonierung: „In Gold auf einem grünen Schildfuß ein grüner Laubbaum mit voller Krone, auf jeder Seite begleitet von drei grünen Getreidehalmen.“[18]
Wappenbegründung: Das Wappen geht auf das Siegelbild eines alten Dorfsiegels aus dem Jahr 1750 zurück. Die Getreidehalme waren auf dem ursprünglichen Wappen in Gold auf silbernem Hintergrund dargestellt, was heraldisch nicht zulässig ist und auf dem Gemeindewappen korrigiert wurde.[19]

Sehenswürdigkeiten

Bau- und Bodendenkmale
Dorfkirche Straupitz

Die Baudenkmale der Gemeinde Straupitz (Spreewald) sind in der Liste der Baudenkmale in Straupitz (Spreewald) aufgeführt. Die Bodendenkmale in der Gemeinde sind in der Liste der Bodendenkmale in Straupitz (Spreewald) aufgeführt.

Die Dorfkirche Straupitz wurde zwischen 1828 und 1832 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus neu gebaut. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Kirchengebäude beschädigt, als Folge dessen stürzte 1955 ein Teil des Decke ein. Danach erfolgten einige Instandsetzungsarbeiten, bevor die Kirche in den 1960er Jahren umfassend saniert wurde. Nach der Wiedervereinigung wurde die inzwischen wieder baufällige Kirche erneut saniert.

Das Schloss Straupitz wurde zwischen 1795 und 1798 als Herrenhaus im gotischen Stil errichtet. Seit 1947 wird das Gebäude von der örtlichen Schule genutzt. Der alte Kornspeicher des Gutes wurde zu einem Museum umgebaut. Auf dem Gutsgelände ist auch eine Ferienwohnung untergebracht.

Holländerwindmühle Straupitz

Die Holländerwindmühle Straupitz wurde 1850 erbaut, nachdem die alte Bockwindmühle bei einem Brand zerstört worden war. Der Mühlenbetrieb wurde 1964 eingestellt, lediglich das zugehörige Sägewerk wurde als Volkseigener Betrieb bis zur Wiedervereinigung weiter betrieben. Zwischen 2001 und 2003 wurde die Mühle restauriert und rekonstruiert. Sie wird heute wieder als Korn-, Säge- und Ölmühle betrieben und ist die einzige Mühle dieser Art in Europa, die noch in Betrieb ist.

Byttnahain
Florentine-Eiche im Byttnahain

Der südöstlich von Straupitz gelegene Byttnahain ist für seine alten Eichen bekannt. Die Kaiser-Wilhelm-Eiche hat einen Brusthöhenumfang von 7,39 m (2016).[20] Die Florentine-Eiche ist mit einem Brusthöhenumfang von 8,15 Meter der stärkste erhaltene Baum im Byttnahain. In den 1960er-Jahren galt sie noch als stärkster Baum im Spreewald, sie ist jedoch seit Mitte des 20. Jahrhunderts abgestorben. Im Mai 2000 wurde unmittelbar neben der Florentine-Eiche ein neuer Baum gepflanzt, der als Florentinchen bezeichnet wird.

Geschichtsdenkmale
  • Kriegerdenkmal auf dem Kirchplatz, das die in den Jahren 1864/1866 und 1870/71 gefallenen Dorfbewohner der Kirchgemeinde Straupitz-Mochow ehrt.
  • Denkmal für Albin Moller auf dem Kirchplatz
  • Gedenktafeln für Opfer der beiden Weltkriege und des Stalinismus im Vorraum der evangelischen Kirche
  • Mehrfachgrab für sechs sowjetische Kriegsgefangene, die 1942 erschöpft und ausgezehrt kurz nach ihrer Ankunft mit der Spreewaldbahn in der Präparantenanstalt (Kleine Schule) untergebracht wurden aber schon nach wenigen Tagen verstarben und am alten Friedhof beigesetzt wurden (am Friedhofsweg neben der Grabanlage der ehemaligen Gutsherrschaft)

Kultur und Vereine

Jedes Jahr an Johanni, den 24. Juni, findet in Straupitz seit einigen Jahren der Johannismarkt statt. Auf diesem Volksfest werden regionale Gerichte angeboten und alte Handwerkskünste gezeigt. Darüber hinaus findet ein Kahnkorso statt.[21]

Örtlicher Sportverein ist der SV Blau-Weiß Straupitz. Dieser wurde am 3. Oktober 1951 als BSG Lok Straupitz gegründet und bietet die Sportarten Fußball, Leichtathletik, Rope Skipping und Volleyball an. Des Weiteren gibt es einen Heimat- und Fremdenverkehrsverein, der sich für die Förderung und den Erhalt des örtlichen Brauchtums sowie die Entwicklung des Fremdenverkehrs einsetzt. Der Fastnachtsverein Straupitz veranstaltet die jährlich stattfindende sorbische Fastnacht (Zapust) und das Zampern. Weitere Vereine sind unter anderem der Männergesangsverein, die Jagdpächtergemeinschaft, der Mühlenverein und die Trachtengruppe Straupitz.[22]

Infrastruktur

Verkehr

Straupitz liegt an der Landesstraße L 44 von Lübben nach Lamsfeld. Im Ort beginnt die Landesstraße L 51 nach Cottbus.

Bahnhof Straupitz

Der Bahnhof Straupitz lag an der Bahnstrecke Lübben–Straupitz–Cottbus (Spreewaldbahn), auf der der Personenverkehr 1967 (Lübben-Straupitz) bzw. 1970 (Cottbus-Straupitz) eingestellt wurde. Die abzweigende Strecke Straupitz–Goyatz wurde ebenfalls 1970 stillgelegt. Die Spreewaldbahn, niedersorbisch Błośańska zeleznica, war eine meterspurige Schmalspurbahn mit Betriebsmittelpunkt in Straupitz. Die Spreewaldbahn (bis 1923 Lübben-Cottbuser Kreisbahnen) verkehrte ab 1898. Während ihrer größten Ausdehnung – von 1904 bis 1929 – erreichte das Streckennetz eine Gesamtlänge von 84,7 Kilometern.

Heute wird Straupitz von den Buslinien 500, 508, 509 und 510 der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald bedient. Der Gurken-Radweg führt durch die Gemeinde.

Bildung

Schloss Straupitz als Standort der Grundschule

Straupitz ist der Standort der sechsklassigen Von-Houwald-Grundschule, die im ehemaligen Schloss untergebracht ist. Im Schuljahr 2023/24 besuchen 182 Schüler, die von 13 Lehrkräften unterrichtet werden, die Schule. Die Schule läuft im offenen Ganztagsbetrieb und bietet bilingualen Unterricht in deutscher und niedersorbischer Sprache nach dem Witaj-Projekt sowie Niedersorbisch als Fremdsprache an.[23] Weiterführende Schulen befinden sich in Goyatz (Oberschule) und in Lübben (Gymnasium).

Die Kindertagesstätte „Freundschaftsbande“ bietet eine Kapazität für bis zu 50 Kinder. Das Gebäude der Kita wurde 2014 neu gebaut.

Persönlichkeiten

Denkmal von Albin Moller

Söhne und Töchter der Gemeinde

Mit Straupitz verbundene Persönlichkeiten

  • Christoph von Houwald (1601–1661), General, Herr der Standesherrschaft Straupitz
  • Gustav Hofmeier (1826–1893), 1857–1863 Pastor der Dorfkirche Straupitz
  • Gebrüder Lehmann, Orgelbauwerkstatt in Straupitz zwischen 1857 und 1898
  • Fritz Julius Penschke (1857–nach 1914), Autor, Pfarrer in Straupitz
  • Bianca Commichau-Lippisch (1890–1968), Landschafts- und Porträtmalerin, lebte in den 1920er und 1930er Jahren in Straupitz
  • Karl Mörl (1921–2009), Politiker (CDU), Mitglied der Volkskammer, Bürgermeister von Straupitz
  • Matthias Eisenberg (* 1956), Organist, lebt seit 2012 in Straupitz

Literatur

  • Friedrich Gottlob Siegfried Rödenbeck: Chronik der Herrschaft Straupitz. Meißen 1832 (Digitalisat)
  • Vinzenz Czech und Christiane Salge. Straupitz. In: Peter Michael Hahn und Hellmut Lorenz: Herrenhäuser in Brandenburg und der Niederlausitz. S. 577–580; gesamt 2 Bände: Einführung und Katalog. Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker (1857–1883); Berlin: Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann 2000; 2 Bde., 856 S., 275 farbige, 825 SW-Abb.; ISBN 978-3-875-84024-7
  • Günter H. Wiege: Chronik der Familie von Minckwitz Linie Breitenhain – Sonnewalde – Drehna. Frankfurt/Main 2001, S. 85.
Commons: Straupitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Amtsblatt für Brandenburg. (PDF) Änderung des Namens der Gemeinde Straupitz/Tšupc. Ministerium des Innern und für Kommunales, 21. März 2018, abgerufen am 27. März 2018.
  3. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg: Gemeinde Straupitz
  4. Ernst Eichler: Die Ortsnamen der Niederlausitz. VEB Domowina-Verlag, Bautzen 1975, S. 109.
  5. Rudolf Lehmann: Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz. Band 1: Die Kreise Luckau, Lübben und Calau. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-9419-1989-1, S. 226f.
  6. Schloss Straupitz. In: straupitz-1294.de, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  7. Arnošt Muka: Pućowanja po Serbach. Nakład Domowiny, Budyšin 1957, S. 70.
  8. Freiwillige Feuerwehr. Freiwillige Feuerwehr Straupitz, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  9. 70-jähriges Kirchweihjubiläum. In: Tag des Herrn. Ausgabe 42/2021 vom 24. Oktober 2021, S. 12.
  10. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Dahme-Spreewald, S. 30–33
  11. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  12. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  13. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  14. Bewegender Abschied von Bürgermeister Winfried Rekitt. In: Lausitzer Rundschau, 20. April 2015
  15. Straupitz geht mit neuem Bürgermeister in Landeswettbewerb. In: Lausitzer Rundschau, 25. Juni 2015
  16. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  17. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019
  18. Wappen der Gemeinde Straupitz. Abgerufen am 2. Dezember 2023.
  19. Gemeindewappen Straupitz. Website von Uwe Reipert, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  20. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  21. Flyer zu einer Ausstellung „Johannes der Täufer – christliche Wurzeln und Brauchtum in Süd-Brandenburg“ (Sommer 2008)
  22. Vereine in Straupitz. Amt Lieberose/Oberspreewald, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  23. Von-Houwald-Grundschule. Schulporträt Brandenburg, abgerufen am 2. Dezember 2023.
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