Stowaway – Blinder Passagier
Stowaway – Blinder Passagier (Originaltitel: Stowaway) ist ein Science-Fiction-Thriller von Joe Penna, der am 24. Juni 2021 in die deutschen Kinos kam.
Handlung
Eine zweijährige Marsmission des Unternehmens Hyperion bricht auf. Die Besatzung an Bord der Shuttlefähre Kingfisher, bestehend aus der erfahrenen Kommandantin Marina Barnett, dem verheirateten Botaniker David Kim und der jungen Medizinerin Zoe Levenson, dockt an die Raumfähre MTS-42 an und bezieht dort Quartier. Zur Erzeugung künstlicher Schwerkraft durch Massenträgheit sind die sich rotierenden Module so angeordnet, dass sich die Wohneinheit am einen Ende langer Stahlseile befindet, während am anderen die Kingfisher als Gegengewicht fungiert.
Kurz nach Missionsstart entdeckt Barnett bei einem Rundgang Bluttropfen auf dem Boden und löst die darüberliegende Deckenverkleidung, aus der ein bewusstloser blinder Passagier auf sie herunterfällt. Dabei reißt der Unbekannte ein Lebenserhaltungsmodul, welches sich in seine Seite gebohrt hatte, mit sich und landet auch noch auf Barnetts Arm, der dadurch bricht. Bei dem Mann handelt es sich um Michael Adams, einem Ingenieur der Bodencrew. Als er wieder zu sich kommt, beteuert er, versehentlich an Bord geblieben zu sein. Er ist zunächst schockiert, als er erfährt, dass es unmöglich sei, ihn vorzeitig vor Missionsende zurück zur Erde zu bringen, akzeptiert aber sein Schicksal, nachdem sich die Besatzung mit ihm anfreundet und ihn aufnimmt. Beim Versorgen seiner Schnittwunden kommen er und Zoe sich näher, und er erzählt ihr im Verlauf von seiner jüngeren Schwester, die er als Vollwaise alleine großzieht.
Die Schadensbegutachtung ergibt, dass die verbleibenden Systeme nur noch zwei Besatzungsmitglieder für die vorgesehene Reisedauer von fünf Monaten zum Mars am Leben erhalten können. Während Zoe und Michael Reparaturarbeiten verrichten, überzeugt Barnett David im Bestreben, anderswo Sauerstoff zu gewinnen, die Hälfte seiner eigentlich für die Marskolonie gedachten Algenkulturen bereits in den unkontrollierten Bedingungen der Raumfähre anzuzüchten, wodurch David seine geplante Forschungsarbeit auf dem Mars riskiert. Es gelingt so, die Tragfähigkeit der Fähre vorerst auf drei Personen zu erhöhen.
Als sich das CO2-Modul schließlich als Totalschaden herausstellt, wird Barnett von Mission Control angewiesen, Michael schnellstmöglich zu opfern, um so die knappen Sauerstoffvorräte zu retten. Die drei ursprünglichen Besatzungsmitglieder einigen sich darauf, Michael nichts davon zu erzählen; Zoe überredet die anderen jedoch, vorerst auf Zeit zu spielen und nach Alternativen zu suchen. Sie entwickelt auch den Plan, zur Kingfisher zu klettern und dort mögliche Reste des Sauerstoffvorrats aus dem Treibstofftank anzuzapfen, welchen die anderen jedoch als zu risikoreich verwerfen. Widerwillig züchtet David nun auch die zweite Hälfte seiner Algen an.
Als die erste Hälfte der Algen abstirbt, versucht ein zunehmend missmutiger David Michael davon zu überzeugen, sich freiwillig zu opfern. Er erzählt ihm vom Vorhaben der Crew, den Rettungsversuchen Zoes und der Ausweglosigkeit der Situation, drückt ihm eine tödliche Spritze in die Hand und lässt ihn damit alleine. Zoe findet Michael jedoch rechtzeitig und kann ihn von seinem Vorhaben abbringen. Die beiden versuchen, auf eigene Faust zum Treibstofftank zu gelangen, es stellt sich jedoch heraus, dass Michael nicht dazu in der Lage ist, Zoe ohne entsprechende Ausbildung dabei zu unterstützen, weswegen sie David erneut um Hilfe bittet. Dieser stimmt nun zu, nachdem auch die zweite Charge seiner Algen abgestorben ist.
Zoe und David verlassen das Raumschiff und erklimmen die Stahlseile zur Kingfisher, wo sie tatsächlich ausreichend Restvorräte an Sauerstoff für zwei Personen finden. Zoe zapft den Tank über der Druckanzeige an und kann eine der zwei benötigten Sauerstoffflaschen befüllen, bevor eine Sonnensturmwarnung ertönt und sie notgedrungen das Vorhaben abbrechen muss. In der Hektik verliert sie jedoch die volle Flasche, welche kurz vor dem Ziel über Bord geht. Zu allem Überfluss leckt auch noch die angezapfte Leitung, sodass der Tank bereits leer wäre, bevor der Sonnensturm zu Ende geht. Zoe opfert sich schließlich, indem sie sich, schutzlos der Strahlung ausgeliefert, nochmal allein zur Kingfisher aufmacht, die zweite Flasche befüllt und sie zur Wohneinheit zurückbringt. Anschließend setzt sie sich, bereits Symptome akuter Strahlenkrankheit zeigend, auf die Wohneinheit und schaut in die Ferne des Universums, wo der größer werdende Mars zu erkennen ist.[2][3][4][5]
Produktion
Regie führte Joe Penna. Es handelt sich nach Arctic um den zweiten Spielfilm, bei dem er Regie führte. Bereits in seinem ersten Film hatte sich Penna mit einem Überlebenskampf beschäftigt, allerdings auf der Erde. In Arctic muss ein Pilot nach einem Absturz seines Flugzeuges in einer unbesiedelten, arktischen Gebirgsregion ausharren, lebt im zerbrochenen Rumpf des Flugzeugs und ernährt sich von rohem Fisch.[4][3] Auch hier nutzte der Pilot seinen Verstand und Einfallsreichtum, um in der menschenfeindlichen Umgebung am Leben zu bleiben.[6]
Toni Collette spielt in der eigentlich dreiköpfigen Besatzung Commander Marina Barnett, Daniel Dae Kim den Botaniker/Biologen David und Anna Kendrick die auf medizinische Forschungen spezialisierte Zoe. Shamier Anderson spielt den Ingenieur Michael, der unfreiwillig zum titelgebenden Blinden Passagier wird.[4][5][3]
Christin Marquitan leiht in der deutschen Fassung Collette in der Rolle von Marina Barnett ihre Stimme. Anne Helm spricht ihre Kollegin Zoe Levenson, Johann Fohl den Blinden Passagier Michael.[7]
Die Produktion wurde mit 2 Millionen Euro aus Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern gefördert. Des Weiteren erhielt der Film eine Produktionsförderung in Höhe von 3 Millionen Euro vom Deutschen Filmförderfonds und in Höhe von 1,2 Millionen Euro von der Film- und Medienstiftung NRW.[8]
Die Dreharbeiten fanden an 31 Drehtagen im Juni und Juli 2019 in den Bavaria Studios am Geiselgasteig in Grünwald und in den MMC Studios in Köln statt. Als Kameramann fungierte Klemens Becker.[9] Für die Kulisse in den Bavaria Studios diente die ISS als Vorbild. Nach Beendigung der Dreharbeiten wurde die begehbare Raumstation Bestandteil der Filmstadt-Führung durch die Studios.[10]
Die Filmmusik komponierte Volker Bertelmann. Das Soundtrack-Album mit insgesamt 18 Musikstücken wurde am 23. April 2021 von Lakeshore Records als Download veröffentlicht.[11]
Der Film kam am 24. Juni 2021 in die deutschen Kinos.[12] Am 22. April 2021 wurde der Film weltweit, mit Ausnahme des deutschsprachigen Raums, auf Netflix veröffentlicht.[13]
Rezeption
Der Film wurde von 76 Prozent aller bei Rotten Tomatoes erfassten Kritiker positiv bewertet[14] und erhielt auf Metacritic einen Metascore von 63 von 100 möglichen Punkten.[15]
In einer Kritik im Hollywood Reporter wird erklärt, es seien mehr die leidenschaftlichen philosophischen Debatten der Crew-Mitglieder darüber, was zu tun ist, als der viszerale Nervenkitzel, die das Herzstück des Drehbuchs von Joe Penna und Ryan Morrison darstellten. So bringe David mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund das sehr vernünftige Argument vor, dass Michael sich für das Überleben der anderen opfern müsse, während Zoes medizinischer Instinkt einsetzt und sie alle möglichen Optionen auslotet, die sie alle am Leben erhalten können. Ironischerweise erweise sich Stowaway in seiner Thrillermechanik, wie während eines riskanten Reparaturversuchs außerhalb des Raumschiffs, als weniger effektiv. Mehr seien es die Szenen, in denen die vier an Bord ihre Arbeit verrichten und die Alltagsdinge, die alles lebendig wirken ließen, so ein langes Gespräch von David und Michael über Free Jazz. Genau das erwarte man von Menschen in so einer Situation, in der sie viel Zeit haben. Die beengte Umgebung, in der der Film spielt und sein eher ruhiger Grundton, ließen einen jedoch gelegentlich wünschen, ein Außerirdischer möge aus der Brust einer der Figuren herausplatzen.[3]
Owen Gleiberman von Variety schreibt, Penna schaffe es, sein Weltraumabenteuer, wo man sonst heutzutage gleich Spektakuläres erwarte, auf eine intime emotionale Ebene zu heben, und als Zuschauer könne man sich gut in die einzelnen Figuren hineinfühlen. Auch das Raumschiff sei überzeugend, gerade klein genug, dass es sich wie eine aus aneinandergefügten Kapseln bestehende Einheit anfühle. So habe Penna einen Science-Fiction-Film geschaffen, der mit weniger Glanz als Ad Astra oder Voyagers auskomme, dafür aber den Zuschauer in dieses ethische Dilemma hineinziehe: „Ist Michaels Leben weniger wichtig, weil er nicht zu den Besatzungsmitgliedern gehört?“[4]
Themenanalyse
Philosophische Fragen und das moralische Dilemma
Benjamin Lee vom Guardian beschreibt die filmische Darstellung des Dilemmas, in dem sich die Besatzung befindet, als „harte Science-Fiction“, weniger einen Psychothriller wie von Alfred Hitchcock. Die Gedanken, die sich die Besatzungsmitglieder über eine mögliche Lösung machen, seien auch für einen Laien nachvollziehbar, sei es, ob David einen Weg findet, seine Algen dazu zu bringen, genug Sauerstoff zu produzieren oder Marina Rettung über Wissenschaftler auf der Erde organisieren kann.[16]
Linda Marric vom New Scientist erklärt, während die obligatorischen spannenden Weltraumspaziergänge vielleicht weniger beeindruckend sind als die in Alfonso Cuaróns Gravity oder zuletzt in The Midnight Sky, ziehe sich immer noch ein lobenswerter philosophischer Faden durch die Erzählung des Films, der alle anderen Mängel ausgleicht. Indem Penna und Morrison die Fragen über ein Opfer und den Wert eines Lebens stellen, ohne diese wirklich umfänglich zu beantworten, werde die brillant nuancierte Prämisse des Films aus jedem möglichen Blickwinkel untersucht und rege gleichermaßen zu Diskussionen an. Auch die Frage nach dem Wert des wissenschaftlichen Fortschritts werde gestellt und ob es wichtig ist, die Forschung über das menschliche Leben zu stellen, das aus wissenschaftlicher Sicht in seinem Wert oft als geringer angesehen wird.[17]
Im Wesentlichen sei Stowaway so eine Version des Trolley-Problems bemerkt Jessica Kiang in der Los Angeles Times. Dieses beschäftigt sich mit dem moralphilosophischen Gedankenexperiment „Philosophie 101“ und der Frage, ob es moralisch ist, einen einzelnen Menschen sterben zu lassen, um eine Katastrophe zu verhindern, die viele Menschenleben kosten würde.[2]
Noah Berlatsky vergleicht Stowaway im Observer mit Tom Godwins Kurzgeschichte The Cold Equations, die im August 1954 in Astounding Science Fiction von John W. Campbell erschien, in der der Eindringling eine Frau ist. Barton, der in einem kleinen Emergency Dispatch Ship (EDS) auf dem Weg zum Grenzplaneten Woden ist, um Medikamente zur Behandlung eines gefährlichen Fieberausbruchs in der Kolonie zu liefern, entdeckt eine Blinde Passagierin namens Marilyn, die ihren Bruder Gerry auf dem Planeten besuchen will. Das Schiff hat jedoch nicht genug Treibstoff, um die Reise mit dem zusätzlichen Gewicht zu unternehmen. Daher soll Marilyn zum Wohl der Kolonisten sterben. Im Gegensatz hierzu ist es in Stowaway einfach Pech, das diese Frage entstehen lässt, doch im Film findet sich die Besatzung nicht so einfach damit ab, dass jemand sterben muss. Insbesondere Zoe nicht, die hierdurch zur eigentlichen Heldin der Geschichte avanciert und damit einen Gegenpol zu dem Opfer in The Cold Equations darstellt, in dem die Männlichkeit harter Science-Fiction veranschaulicht wird, indem man Marilyn durch die Luftschleuse entsorgt. Zoe sei darüber hinaus jung und körperlich fit, nicht wirklich eine Actionheldin wie Wonder Woman oder Sarah Connor, aber in besserer physischer Verfassung zur Erledigung bestimmter Aufgaben als die beiden Männer an Bord, so Berlatsky. Während Godwins weiblichem Blinden Passagier der Wunsch zum Verhängnis wird, wieder mit der Familie vereint zu sein, werden in Stowaway Zoes Fähigkeit zu Empathie und Mitgefühl nicht als Schwäche ausgelegt.[18]
Wissenschaftliche Aspekte und Authentizität
Jessica Kiang bemerkt in der Los Angeles Times, dass die praktischen Aspekte des interplanetaren Reisens im Film weitgehend dieselben sind wie zum jetzigen Zeitpunkt, und in Stowaway sei Science-Fiction nicht die von Hyperantrieben und Teleportation. Marco Bittner verwende in seinem Szenenbild Technologien, die mehr nach Apollo 11 als nach USS Enterprise aussehen.[2] Charlotte O’Sullivan schreibt in ihrer Kritik im Evening Standard, Stowaway sei Science-Fiction, aber Penna und sein Koautor Ryan Morrison liebten offensichtlich wissenschaftliche Fakten, und auch was David mit den Algen anstellt, beruhe auf dem aktuellen Stand der Forschung.[19]
Ähnlich wie im Film oder vor der Mondlandung 1969 wird momentan an Konzepten für bemannte Marslandungen gearbeitet, die längere Aufenthalte auf dem Planeten notwendig machen würden. Um dies zu ermöglichen wird an bioregenerativen Lebenserhaltungssystemen gearbeitet, bei denen Lebewesen zur Erzeugung von Sauerstoff, der Aufbereitung von Abfällen und der Biomasseproduktion zum Einsatz kommen. Hierfür wird beispielsweise das Potenzial der Cyanobakterien ausgelotet, so von den Forschern um Cyprien Verseux vom Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) an der Universität Bremen. Diese Mikroben, vor allem die sogenannten Blaualgen, sind zur Photosynthese fähig. Als Kohlenstoffquelle nehmen Cyanobakterien atmosphärisches CO2 auf, zudem sind sie zu einer Fixierung von Luftstickstoff fähig. Zusätzlich benötigen sie nur noch geringe Mengen weiterer Nährstoffe, um in wässrigen Lösungen zu gedeihen, wobei sie Biomasse bilden und das Atemgas Sauerstoff freisetzten.[20]
Im Frühjahr 2019 hatte man versuchsweise eine Kapsel mit Algen zur Raumstation ISS geschickt. Das Experiment wurde von deutschen Forschern der Universität Stuttgart und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt entwickelt. In Zukunft, so erhoffen sich die Forscher, sollen diese so viel Sauerstoff produzieren, dass die Raumfahrer auch auf längeren Missionen zum Mond oder Mars gut versorgt sind.[21]
Weblinks
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Stowaway – Blinder Passagier. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).
- Jessica Kiang: Anna Kendrick is lost, and found, in space in smart sci-fi ‘Stowaway’. In: Los Angeles Times. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Frank Scheck: ‘Stowaway’: Film Review. In: The Hollywood Reporter. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Owen Gleiberman: Anna Kendrick and Toni Collette in a Catchy Outer-Space Morality Play. In: Variety. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Stephanie Zacharek: Netflix’s Pensive Stowaway Tangles with Issues of Morality, and Selfhood, in Space. In: Time. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Kevin Maher: Stowaway review – a deeply compelling space drama. In: The Times. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Stowaway – Blinder Passagier. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 6. September 2021.
- Film- und Medienstiftung NRW fördert 23 Projekte mit über 7,2 Mio. Euro. In: filmstiftung.de. 21. Februar 2019, abgerufen am 1. Dezember 2023.
- Stowaway. In: wefadetogrey.de. Abgerufen am 23. April 2021.
- Neu: Die beeindruckende Raumstation aus dem Science Fiction-Thriller „Stowaway“ ist Bestandteil der Filmstadt Führung. In: filmstadt.de. Abgerufen am 25. April 2021.
- ‘Stowaway’ Soundtrack Album Details. In: Film Music Reporter. 21. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Starttermine Deutschland In: InsideKino. Abgerufen am 22. Mai 2021.
- Torsten Schrader: Stowaway – Trailer: Netflix sorgt für Terror im All – nur deutsche Zuschauer bleiben draußen. In: BlairWitch.de. 24. März 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023.
- Stowaway – Blinder Passagier. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 29. November 2023 (englisch).
- Stowaway – Blinder Passagier. In: Metacritic. Abgerufen am 23. April 2021 (englisch).
- Benjamin Lee: Stowaway review – a devastating dilemma drives tense Netflix sci-fi. In: The Guardian. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Linda Marric: A claustrophobic and philosophical space thriller. In: New Scientist. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Noah Berlatsky: How 'Stowaway' Solves a 67-Year Old Sci-Fi Problem. In: Observer. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Charlotte O’Sullivan: Stowaway review: Toni Collette and Anna Kendrick confidently helm this mission to Mars. In: The Standard. 22. April 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- Martin Vieweg: Cyanobakterien für Lebenserhaltungssysteme: Mit grünen Winzlingen zum Roten Planeten. In: wissenschaft.de. 19. Februar 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023.
- Algen sollen auf der ISS für Sauerstoff sorgen. In: wdr.de. 6. Mai 2019, abgerufen am 1. Dezember 2023.