Stefania Constantini

Stefania Constantini (* 15. April 1999 in Pieve di Cadore)[1] ist eine italienische Curlerin. In der Disziplin Mixed Doubles wurde sie mit ihrem Partner Amos Mosaner Olympiasiegerin 2022 in Peking.[2]

Stefania Constantini
Geburtstag 15. April 1999 (24 Jahre)
Geburtsort Pieve di Cadore, Italien
Karriere
Nation Italien Italien
Verein CC Dolomiti
Spielposition Second
Spielhand rechts
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2022 Peking Mixed Doubles
Curling-EuropameisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze 2017 St. Gallen
letzte Änderung: 8. Februar 2022

Karriere

Constantini begann 2009 mit dem Curling.[3] Sie spielte erstmals international bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2016. Seit 2017 spielt sie als Second im Team von Diana Gaspari und konnte mit dieser Mannschaft bei der Europameisterschaft 2017 die Bronzemedaille gewinnen. Im gleichen Jahr zog sie mit Gaspari beim Qualifikationsturnier für die Olympischen Winterspiele 2018 in das Finale gegen China ein, verlor aber das Spiel gegen die Mannschaft um Wang Bingyu. Da auch das Spiel um den zweiten Qualifikationsplatz gegen das Team aus Dänemark um Denise Dupont verloren ging, verpasste sie die Teilnahme an den Spielen in Pyeongchang.

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 startete sie mit ihrem Curling-Partner Amos Mosaner im Mixed-Doubles-Wettbewerb. Hier holten sie die Goldmedaille nach elf Siegen und ohne Niederlage.[4]

Einzelnachweise

  1. Media Guide, Ford World Women's Championship 2018, S. 21
  2. Constantini/Mosaner holen Curling-Gold | Olympia - Peking 2022. Abgerufen am 8. Februar 2022.
  3. Athlete Information - Stefania Constantini. In: wyog2016.sportresult.com. Abgerufen am 2. März 2018 (englisch).
  4. Curling - Olympic Schedule & Results. 8. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2022; abgerufen am 8. Februar 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/olympics.com
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.