Stefan Sick

Sick studierte Bildgestaltung/Kamera an der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Diplomfilm CLOSING TIME unter der Regie von Nicole Vögele feierte beim Locarno Festival 2018 Premiere und gewann den Premio speciale della giuria Ciné+ in der Sektion Cineasti del presente. Während seines Studiums war Sick hauptsächlich für die Bildgestaltung bei kreativen Dokumentarfilmen verantwortlich und war mit seinen Arbeiten auf renommierten Filmfestivals auf der ganzen Welt vertreten. 2014 wurde er mit dem Preis für die “Beste Kamera”[2] für NEBEL (Premiere: Berlinale) beim Sehsüchte Student Film Festival ausgezeichnet.

Er arbeitet als freiberuflicher Kameramann[3] und Filmemacher. Der Dokumentarfilm DAS INNERE LEUCHTEN ist sein Regiedebüt. Der Film feierte bei den 69. Internationalen Filmfestipielen Berlin in der Sektion Perspektive deutsches Kino seine Premiere und wurde 2020 für den Grimme-Preis[4] nominiert.

Sick lebt in Schwäbisch Hall.

• 2013: Frau Loosli (Dokumentarfilm) – Regie: Nicole Vögele
• 2014: nebel (Dokumentarfilm) – Regie: Nicole Vögele
• 2016: Transit (Kurzspielfilm) – Regie: Oliver Kracht
• 2017: Myanmarket (Dokumentarfilm) – Regie: Eva Knopf
• 2018: Der Rest ist Glückssache (Dokumentation) – Regie: Hanna Fischer, Julia Knopp
• 2018: Die Berührerin (Dokumentation) – Regie: Julia Knopp, Maximilian Damm
• 2018: Sophie macht Theater (Spielfilm) – Regie: Moritz Lenz
• 2018: Closing Time (Dokumentarfilm) – Regie: Nicole Vögele
• 2019: Das innere Leuchten (Dokumentarfilm) – Regie: Stefan Sick

• Stefan Sick Webseite
• Stefan Sick bei IMDb

1. Stefan Sick. Internet Movie Database, abgerufen am 20. April 2020 (englisch).
2. Die Gewinner des Studentenfilmfestivals Sehsüchte 2014. In: Filmportal. Abgerufen am 20. April 2020.
3. Stefan Sick bei Crew United, abgerufen am 20. April 2020.
4. 56. Grimme Preis 2020 Nominierungen. Grimme-Institut, abgerufen am 20. April 2020.