Stefan Hayböck
Stefan Hayböck (* 27. August 1989 in Linz) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer.
Stefan Hayböck | ||||||||||
Nation | Österreich | |||||||||
Geburtstag | 27. August 1989 | |||||||||
Geburtsort | Linz, Österreich | |||||||||
Größe | 174 cm | |||||||||
Gewicht | 58 kg | |||||||||
Beruf | Student | |||||||||
Karriere | ||||||||||
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Verein | UVB Hinzenbach | |||||||||
Nationalkader | seit 2010 | |||||||||
Pers. Bestweite | 221 m (Kulm 2016) | |||||||||
Status | nicht aktiv | |||||||||
Karriereende | 2014 | |||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||
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Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen | ||||||||||
Debüt im Weltcup | 3. Januar 2011 | |||||||||
Vierschanzentournee | 55. (2010/11) | |||||||||
Werdegang
Wie sein um zwei Jahre jüngerer Bruder Michael sprang Stefan Hayböck für den UVB Hinzenbach, war aber im Nachwuchs nicht so erfolgreich wie dieser. Erst in der Saison 2010/11 schaffte er seine ersten Einsätze im Weltcup, als er sich im Zuge der Vierschanzentournee für die letzten beiden Springen qualifizieren konnte und mit Rang 40 in Bischofshofen sein bestes Weltcupresultat erzielte.
Bei den österreichischen Meisterschaften im Oktober 2010 in Hinzenbach gewann er mit der Mannschaft Oberösterreichs die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb. Zwei Jahre später in Villach holte Hayböck wiederum im Mannschaftsbewerb sogar den Österreichischen Staatsmeistertitel.
Am 15. September 2012 konnte er beim Continental-Cup-Springen im russischen Tschaikowski als Dritter erstmals auf das Podium in diesem Wettbewerb springen.[1] Im März 2014 bestritt Hayböck seine letzten internationalen Wettbewerbe und beendete darauf seine aktive Karriere.
Statistik
Vierschanzentournee-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
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2010/11 | 55. | 176,9 |
Weblinks
- Stefan Hayböck in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Stefan Hayböck auf the-sports.org
- Kurzporträt
Einzelnachweise
- „COC-M: Loitzl erster Sieger in Tchaikowski“ (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) auf www.berkutschi.com, abgerufen am 15. September 2012.