Späningen (Bismark)

Späningen gehört zur Ortschaft Meßdorf und ist ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[3]

Späningen
Koordinaten: 52° 44′ N, 11° 35′ O
Höhe: 32 m ü. NHN
Fläche: 5,67 km²[1]
Einwohner: 203 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner/km²
Eingemeindung: 21. Dezember 1973
Eingemeindet nach: Meßdorf
Postleitzahl: 39629
Vorwahl: 039083
Späningen (Sachsen-Anhalt)
Späningen (Sachsen-Anhalt)

Lage von Späningen in Sachsen-Anhalt

Geografie

Späningen, ein Straßendorf mit Kirche, liegt neun Kilometer nördlich der Stadt Bismark (Altmark) in der Niederung der Biese.

Nachbarorte sind Meßdorf im Südwesten, Biesenthal im Nordwesten, Schmersau im Norden, Natterheide im Nordosten und Schönebeck im Südosten.[4]

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Im Jahre 1297 wurde der Famulus Gherardus Speninghe als Zeuge in einer Urkunde in Bärwalde aufgeführt.[5]

Das Dorf wird 1322 erstmals als Speninge genannt, als Agnes, die Herzogin von Braunschweig die Dörfer Meßdorf und Späningen der Gemahlin Conrads von Osterburg, Gisela (Ghislen), zum Leibgedinge überließ.[6]

Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Spenyghe und Spennige aufgeführt und war in Besitz derer von Bartensleben.[7] Weitere Nennungen sind 1420 Spennigge,[8] 1441 Speningen,[9] 1472 Spenninge[10] und Speninge,[11] 1511 Speringk und Speringe,[12] 1687 Speningen[1] sowie 1804 Späningen, Dorf mit Leineweber und Rademacher.[13]

Aus dem historischen Messtischblatt von 1823 ist zu erkennen, dass Späningen früher ein Sackgassendorf mit Ein- und Ausgang in Richtung Biesenthal (Nordwesten) war, das im Laufe der Zeit nach Osten und Süden erweitert wurde.[1] Das frühere Pfarrdorf gehörte zur Vogtei Meßdorf.[14] Am südwestlichen Ortseingang stand bis 1945 eine Windmühle.[15][16]

500 Meter östlich des Dorfes stand am Weg nach Natterheide bis 1873 eine Ziegelei. Die zweite Ziegelei 100 Meter westlich des Dorfes wurde nach dem Ersten Weltkrieg geschlossen.[16]

Landwirtschaft

1892 war eine Molkereigenossenschaft und Molkerei gegründet worden, die bis in die 1950er Jahre Bestand hatten. 1903 wurde eine Bau- und Darlehenskasse im Dorf gegründet. 1914 entstand eine Viehverwertungsgenossenschaft, die bis zur Gründung der LPG bestand. von 1924 bis 1931 bestand eine Hengststation. 1934 begann man mit der Herdbuch-Rinderzucht.[16]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 45 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 498, zwei Kirchenbesitzungen hatten zusammen 42, zwei Gemeindebesitzungen zusammen nur 2 Hektar Land.[1]

1954 entstand im Späninger Ortsteil Schönebeck die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „Klara Zetkin“, die vor 1960 wieder aufgelöst wurde. 1958 entstand eine zweite LPG, Typ III in Späningen namens „Vereinte Kraft“. Noch 1986 gab es die LPG „Vereinte Kraft“ mit der Brigade „Clara Zetkin“ in Schönebeck und die Brigade „10. Jahrestag“ Späningen.[1]

Archäologie

  • An der Ziegelei und auf den Stürmerschen Tannenstücken wurden Begräbnisplätze mit Urnen aus der Zeit um 400 v. Chr. gefunden.[16]
  • Unmittelbar im Dorf gab es das Großsteingrab Späningen, wie aus dem Flurnamen „Hühner Land“[16] auf einem historischen Messtischblatt abgeleitet wird. Die Flur liegt heute nördlich der Natterheider Straße 41 neben dem Sportplatz.

Andere Erwähnungen

Der von Ludwig Götze für das Jahr 1290 in Lübeck genannte Johann von Späningen[17] ist im Codex diplomaticus Lubecensis nicht zu ermitteln, obwohl Götze das Werk als Quelle dafür angibt.

Herkunft des Ortsnamens

Der Ortsname ist deutsch wie viele Namen auf „-ingen“. Die Silbe „spen“ ist mittelhochdeutsch und bedeutet „Zerwürfnis, Streit“. Ein „spening“ ist ein umstrittenes Gebiet.[18]

Wüstung bei Späningen

Wilhelm Zahn beschrieb 1909 „die wüsten Stücke“. Sie liegen 1,2 Kilometer nordwestlich vom Dorf, 1 Kilometer von Biesenthal entfernt und werden vom Weg nach Schmersau diagonal durchschnitten. Siedlungsspuren sind keine vorhanden, die anstoßenden Ackerstücke der Feldmark von Biesenthal heißen „die Klüden“.[19]

Eingemeindungen

Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Landkanton Osterburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[1]

Am 20. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Biesenthal, Natterheide und Schönebeck nach Späningen eingemeindet.[20]

Die Gemeinde Späningen wurde am 25. Juli 1952 sie dem neugebildeten Kreis Kalbe (Milde) zugeordnet.

Am 1. Januar 1957 wurde der Ortsteil Natterheide wieder aus der Gemeinde Späningen ausgegliedert und entstand als politisch selbstständige Gemeinde neu. Außerdem wechselte die neue Gemeinde Natterheide in den Kreis Osterburg.

Späningen verlor am 21. Dezember 1973 seine Selbständigkeit mit der Eingemeindung in die Gemeinde Meßdorf.[21] Seit der Eingemeindung von Meßdorf in die Stadt Bismark (Altmark) dem 1. Januar 2010 gehört der Ortsteil Späningen zur neu gebildeten Ortschaft Meßdorf und zur Stadt Bismark (Altmark).[22]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1734138
1772112
1790130
1798133
1801139
1818150
Jahr Einwohner
1840222
1864315
1871333
1885387
1892[00]419[23]
1895416
Jahr Einwohner
1900[00]398[23]
1905392
1910[00]405[23]
1925428
1939385
1946577
Jahr Einwohner
1964777
1971667
1976[00]386[16]
1983[00]344[16]
2018[00]207[16]
2020[00]200[24]
Jahr Einwohner
2021203[2]
2022203[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1971:[1]

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Späningen, die früher zur Pfarrei Späningen gehörte,[25] wird heute betreut vom Pfarrbereich Gladigau im Kirchenkreis Stendal der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[26] Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Späningen stammen aus dem Jahre 1710.[27]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Späningen hat ein Dorfgemeinschaftshaus.
  • Der Sportverein „Eintracht“ Späningen e.V. wurde bereits 1921 gegründet.[16]
  • In Späningen steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, ein steinerner Flügelaltar gekrönt von Kreuzen.[30]

Sage aus Späningen

Alfred Pohlmann überlieferte 1906 aus Rönnebeck eine Sage in plattdeutscher Mundart über einen spukenden Ziegenbock an der Grenze zwischen Schmersau und Späningen.[31]

Literatur

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2096–2100, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 187 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 383–384, 133. Späningen (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Späningen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2096–2100, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  3. Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  4. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg (= Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg. 6. Lieferung). Reprint 2019 Auflage. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Berlin, Boston 1922, S. 445, Nr. 1671.doi:10.1515/9783486746990
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 234 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000995~SZ%3D00272~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 286.
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 273 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000995~SZ%3D00311~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 261 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000993~SZ%3D00313~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 333 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000993~SZ%3D00385~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 339 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000993~SZ%3D00391~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 486 (Digitalisat).
  13. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 265 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00287~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 383–384, 133. Späningen (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Karte des Deutschen Reiches Blatt 265: Gardelegen. Reichsamt für Landesaufnahme, 1906, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  16. Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 233–238, Späningen.
  17. Ludwig Götze: Urkundliche Geschichte der Stadt Stendal. 1. Auflage. Franzen & Große, Stendal 1873, S. 60 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11157801~SZ%3D84~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 2. Auflage 1929 (Reprint 2010, ISBN 9783861561378)
  18. Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 315–.
  19. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 413, Nr. 501 (uni-jena.de).
  20. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 277 (PDF).
  21. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343 ff.
  22. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  23. Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 187 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  24. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  25. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 97 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Pfarrbereich Gladigau. Abgerufen am 28. Oktober 2022.
  27. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  29. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 452.
  30. Späningen, Stadt Bismark, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. November 2012, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  31. Alfred Pohlmann: Neue Sagen aus der Altmark II. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II. Heft 2). 1906, ZDB-ID 212026-4, S. 115–116, Der Ziegenbock zwischen Schmersau und Späningen (Scan).
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