Sowjetische Badmintonmeisterschaft
Sowjetische Meisterschaften im Badminton (russisch Чемпионат СССР по бадминтону) wurden von 1963 bis 1991 ausgetragen. Einen Teamwettbewerb für Klubmannschaften gab es erst ab 1988. Zuvor ermittelten ab 1964 die Sowjetrepubliken untereinander einen Mannschaftsmeister. 1969 starteten die Juniorenmeisterschaften. Internationale Meisterschaften der UdSSR gab es ab 1973. Nach dem Zerfall der Sowjetunion starten Aserbaidschan, Armenien, Weißrussland, Estland, Georgien, Lettland, Litauen, Moldawien, Russland und die Ukraine eigene Meisterschaften innerhalb des Europäischen Badmintonverbandes EBU, während Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan eine neue Heimat im asiatischen Badmintonverband fanden.
Die Einzelmeister
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