Sollbruchstelle (Film)

Sollbruchstelle, ein Dokumentarfilm von Eva Stotz, hinterfragt das Verhältnis des Menschen zu seiner Arbeit.

Handlung

Der Film zeigt unterschiedliche Menschen in verschiedenen Lebenssituationen mit und ohne Arbeit:

  • Franz Stotz, der per Gericht eine Wiedereinstellung erzwang, aber keine Aufgabe bekam
  • Teilnehmer eines Managementtrainings
  • Schüler im Vorstellungstraining
  • Ein junger Mann, der als lebendes Objekt in einem Werbeplakat sein Geld verdient

Kritiken

„Auf assoziative Weise verknüpft „Sollbruchstelle“ urbane Alltagsszenen und gleichnishafte Reflexionen zu einer Momentaufnahme Deutschlands in der Orientierungslosigkeit. Mit so eindringlichen wie diskursiven Mitteln regt der Film den Zuschauer an, den eigenen Standpunkt zu überprüfen, die eigene Sollbruchstelle zu finden.“

filmzeitung.de[1]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. filmzeitung.de. In: Die Preisträger der Duisburger Filmwoche. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 14. Dezember 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmzeitung.de
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