Nonnweiler

Nonnweiler ist die nördlichste Gemeinde des Saarlandes und liegt rund 30 km südöstlich von Trier und ca. 45 km nördlich von Saarbrücken an der BAB 1. Ihr gehören die Ortschaften Bierfeld, Braunshausen (mit Mariahütte), Kastel, Nonnweiler, Otzenhausen, Primstal, Schwarzenbach und Sitzerath an. Nonnweiler ist ein Heilklimatischer Kurort.

Wappen Deutschlandkarte
Nonnweiler
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Nonnweiler hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 37′ N,  58′ O
Bundesland:Saarland
Landkreis: St. Wendel
Höhe: 414 - 695 m ü. NHN
Fläche: 66,4 km2
Einwohner: 8526 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 128 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 66616–66620
Vorwahlen: 06873, 06875 (Primstal)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: WND
Gemeindeschlüssel: 10 0 46 115
Gemeindegliederung: 8 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Triererstraße 5
66620 Nonnweiler
Website: www.nonnweiler.de
Bürgermeister: Franz-Josef Barth (parteilos)
Lage der Gemeinde Nonnweiler im Landkreis St. Wendel
Karte
Karte

Geographie

Das Gemeindegebiet wird von der Prims durchflossen, die auf den Gemarkungen Nonnweiler und Otzenhausen zur Primstalsperre aufgestaut ist. Im Norden wird auch der Schwarzwälder Hochwald, ein Teil des Hunsrücks, tangiert. Nonnweiler ist Nationalparkgemeinde im Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Geschichte

Der erste schriftliche Hinweis auf Nonnweiler befindet sich auf dem im Besitz der Pfarreiengemeinschaft befindlichen „Hubertushorn“ und datiert auf 1182. Der sich in Form der 1516 erstmals erwähnten Hubertusbruderschaft manifestierende Hubertuskult ging einher mit der Entwicklung von Nonnweiler zum Wallfahrtsort. Wallfahrer waren die durch den Hubertusschlüssel von der „Hundswuth“ Geheilten. Die Hubertusbruderschaft wurde 1759 durch eine Ablassbulle des Papstes beurkundet. 1828 wurde die Anwendung des Hubertusschlüssels sowie die Wallfahrt nach Nonnweiler vom bischöflichen Generalvikariat verboten.[2] 1897 wurde Nonnweiler durch eine Bahnstrecke mit Lebach verbunden.[3] In der Zeit von 1900 bis 1902 wurde die Kirche St. Hubertus (Hochwalddom) erbaut. 1984 wurde diese durch einen Brand schwer beschädigt. Vermutlich bildete sich durch Funkenflug bei Schweißarbeiten ein unentdecktes Glutnest, dass sich entzündete. Bei dem Brand stürzte das Turmdach vom Turm, die Glocken fielen im Turm zu Boden und der Dachstuhl brannte aus. Das Gewölbe hielt unbeschädigt stand. Aus dem Amt Nonnweiler entstand am 1. Januar 1974 die Gemeinde Nonnweiler mit den Orten Bierfeld, Braunshausen, Kastel, Otzenhausen, Primstal, Schwarzenbach und Sitzerath.[4] Mit dem Bau der A1, Teilabschnitt Primstal-Reinsfeld, im Jahr 1973 und der Übergabe am 20. Oktober 1975 erhielt die Gemeinde Anschluss an das Netz der Bundesautobahnen. Am 4. Januar 1981 erfolgte die Übergabe des Teilabschnittes der A62 Otzenhausen-Türkismühle.

Mit dem Autobahnbau wurde auch mit dem Bau der Primstalsperre begonnen, der 1982 abgeschlossen war. Durch den Autobahnbau entstandener Abraum wurde für den Damm verwendet. Im Jahr 1982/83 wurde eine Betriebswasserleitung von der Primstalsperre bis zur Blies nach Gronig verlegt, um immer genügend Kühlwasser für das Kraftwerk Bexbach vorzuhalten. Die Leitung ist 18,5 km lang, hat einen Durchmesser von 1000 mm und kommt gänzlich ohne Pumpwerke aus, da der Einlaufpunkt höher liegt als der Auslaufpunkt. Heute werden von der Talsperre mehrere Gemeinden mit Trinkwasser versorgt.

Politik

Gemeinderat

Die Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 brachte folgendes Ergebnis:

Gemeinderatswahl 2014
Partei Stimmen Stimmenanteil Sitze
CDU1.66534,54 %10
SPD2.55853,06 %15
DIE LINKE1102,28 %
FDP1402,90 %
FWG Nonnweiler3487,22 %2
Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019[5]
(Wahlbeteiligung 67,30 %)
 %
60
50
40
30
20
10
0
42,5 %
51,2 %
6,3 %
n. k. %
n. k. %
n. k. %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+7,96 %p
−1,86 %p
+6,3 %p
−2,28 %p
−2,9 %p
−7,22 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Die SPD erreichte bei der Wahl am 25. Mai 2014 die absolute Mehrheit der Sitze im Gemeinderat und konnte ihren Stimmenanteil um 6,3 % steigern. Die CDU musste Verluste hinnehmen, behielt aber ihre 10 Sitze. Die FWG Nonnweiler konnte mit leichten Stimmengewinnen wieder 2 Sitze erreichen. Die Wahlbeteiligung lag bei 67,30 %[6]

Die Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 brachte folgendes Ergebnis:

Gemeinderatswahl 2019
Partei Stimmen Stimmenanteil Sitze
CDU219842,55 %12 (+ 2)
SPD264551,20 %14 (− 1)
Die Grünen3236,25 %1 (+ 1)
DIE LINKE-/--/-0
FDP-/--/-0
FWG Nonnweiler-/--/-0

Die SPD erreichte bei der Wahl am 26. Mai 2019 wiederum die absolute Mehrheit, verlor aber −1,86 % und einen Sitz im Gemeinderat. Die CDU gewann dagegen +8,01 % und zwei Sitze hinzu. Die Grünen erreichten aus dem Stand 6,25 % und gewannen einen Sitze im Gemeinderat. FDP, Die Linke und Freie Wählergruppe Nonnweiler traten zur Wahl nicht an. Die Wahlbeteiligung lag bei 74,94 %, eine Steigerung von 7,64 %[6]

Bürgermeister

  • 1974–1984: Edmund Becker (Nonnweiler), CDU
  • 1984–1989: Egon Meyer (Otzenhausen), SPD
  • 1989–2003: Dieter Keller (Schwarzenbach), SPD
  • 2003–2011: Hans-Uwe Schneider (Otzenhausen), CDU
  • seit dem 1. Oktober 2011: Franz-Josef Barth (Braunshausen), parteilos/SPD-unterstützt

Die ersten drei Bürgermeister wurden durch den Gemeinderat gewählt, die nachfolgenden dann per Personenwahl durch die Bürger.

Landratswahl 2015

Gemeindeergebnis Nonnweiler
Name (Partei) Anzahl Prozent
Udo Recktenwald (CDU)174452,6
Magnus Jung (SPD)157447,4

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Nonnweiler wurde am 12. Dezember 1958 dem damaligen Amt Nonnweiler, durch den Minister des Innern der saarländischen Regierung, verliehen.

Beschreibung: Schildhaupt gespalten, vorne in Rot eine Zange mit der goldenen Gießpfanne gekreuzt, hinten in Schwarz drei goldene Ähren, unten in Gold auf einem schwarzen Dreiberg rechtshin schreitender roter Hirsch.

Begründung: In der Darstellung verkörpert das Wappen die drei Haupterwerbszweige der Bevölkerung der Gemeindeteile des Amtsbezirks Nonnweiler der Vergangenheit und Gegenwart, seine wirtschaftlich-geologische Struktur als Hochwaldgebiet: Gießereizange und -pfanne verweisen auf 300 Jahre Eisenverarbeitende Industrie (Eisenschmelze und Eisenhämmer) des Hochwaldes hin. Die Ähren sollen auf den Landwirtschaftlichen Anteil der Ortsteile hinweisen. Der Hirsch soll auf den Waldreichtum, die Hochwildjagd sowie auf den Hubertuskult hindeuten. Der Dreiberg symbolisiert die höchsten Erhebungen der Gemeinde: Dollberg (695 m, Otzenhausen), Peterberg (584 m, Braunshausen) und Benkelberg (565 m, Sitzerath). Die Berge haben auch im Wappen unterschiedliche Höhen.[7]

Wirtschaft und Infrastruktur

Einer der größten Hersteller für Tiefkühlpizzen in Europa, die Nestlé Wagner GmbH, hat in Nonnweiler ihren Sitz und beschäftigt dort ca. 1800 Mitarbeiter (Stand 2018). Der Rüstungshersteller Diehl Defence betreibt in Nonnweiler die beiden Werke „Maasberg“ (Ortsteil Bierfeld) und „Mariahütte“ (Ortsteil Braunshausen). Daneben ist der Kurbetrieb ein wichtiger Wirtschaftszweig im Ort.

Verkehr

Die Gemeinde ist über die Bundesautobahnen 1 (HeiligenhafenSaarbrücken) und die 62 (Nonnweiler – Pirmasens) an das überregionale Straßennetz angebunden. Die BAB 1 bedient innerhalb der Gemeinde vier Anschlussstellen: Nonnweiler-Bierfeld (135), Nonnweiler-Otzenhausen (136), Nonnweiler-Braunshausen (137) und Nonnweiler-Primstal (138) und hat mit der Lösterbachtalbrücke die höchste Brücke (100 Meter) im Verlauf der BAB 1. Das Autobahndreieck Nonnweiler verbindet die BAB 1 und BAB 62. Die „Eichenlaubstraße“ läuft durch mehrere Ortsteile der Gemeinde.

Die mittlerweile demontierte Hochwaldbahn verlief durch das Gemeindegebiet Nonnweiler. Es gab Bahnhöfe in den Ortsteilen Bierfeld, Nonnweiler, Otzenhausen und Schwarzenbach. An der im Bahnhof Nonnweiler abzweigenden Primstalbahn gab es zudem die Haltepunkte in Mariahütte, Kastel und Primstal. Es ist geplant einen Lückenschluss zwischen Hermeskeil und der Nahetalbahn (Türkismühle) zu etablieren. Eine Interessensgemeinschaft favorisierte eine Lösung mit Eisenbahn und Radweg, da die Strecke zwischen Nonnweiler und Türkismühle ursprünglich zweigleisig war und man beide Lösungen parallel betreiben könne.[8][9][10]

Einwohnerentwicklung

Ortsteil / Jahr 2022 20212020201920182017201619821973
Bierfeld 495 503504500k. A.k. A.k. A.571540
Braunshausen 699 714714740k. A.k. A.k. A.741732
Kastel 1112 112311111129k. A.k. A.k. A.13041195
Nonnweiler 1057 104010611072k. A.k. A.k. A.979849
Otzenhausen 1688 166616171601k. A.k. A.k. A.13851330
Primstal 2027 204720492078k. A.k. A.k. A.23492289
Schwarzenbach 700 705705695k. A.k. A.k. A.745- [11]
Sitzerath 704 703694712k. A.k. A.k. A.901867
gesamt 8482[12] 8501[12] 8455[13] 8477[14] 8590[15] 8641[16] 8724[17] 8975[18] 8896[19]

Ergänzung: Bis zum 31. Dezember 1973 gehörten Buweiler-Rathen, Kostenbach zum Amt Nonnweiler, sie fallen mit der Gebietsreform am 1. Januar 1974 an den Landkreis Merzig-Wadern, Schwarzenbach aus der Gemeinde Nohfelden wird der Gemeinde Nonnweiler zugeschlagen. In den Angaben Braunshausen sind die Einwohner von Mariahütte zugeschlagen, da Mariahütte ein Ortsteil von Braunshausen war.

Freizeit

Im Ortsteil Braunshausen befindet sich das Freizeitzentrum Peterberg. Im Sommer kann die mit 1,8 Kilometern längste südwestdeutsche Sommerrodelbahn sowie andere Freizeiteinrichtungen wie ein benachbartes Rutschenparadies oder ein Bungee-Trampolin genutzt werden. Seit Sommer 2017 rundet ein Druiden-Spielplatz das Angebot für Kinder ab.

Der unrentable Wintersportbetrieb wurde im Jahr 2013 eingestellt.

Religion

Hochwalddom in Nonnweiler

Im Ortsteil Mariahütte steht eine evangelische Kirche, 1956 erbaut nach Plänen von Baurat Heinrich Otto Vogel. In jedem anderen Ortsteil gibt es eine römisch-katholische Kirche, wobei nur noch die in Primstal und Nonnweiler Pfarrkirchen sind. In Schwarzenbach wird die Kirche sowohl von Katholiken als auch Protestanten genutzt. Hier werden noch heute die alten Zugehörigkeiten sichtbar, da die Bewohner des Unterdorfs zu der protestantischen Herrschaft Eberswald gehörten, während das Oberdorf überwiegend von Untertanen des Erzstiftes Trier bewohnt wurde und die Einwohner daher katholisch blieben.

„Strukturplan 2020“

Am 28. Juni 2007 hat der damalige Bischof Reinhard Marx (2002–2008) den „Strukturplan 2020“ in Kraft gesetzt. Dadurch wird die Pfarreienlandschaft im Bistum Trier neu geordnet. Dieser Strukturplan sieht Primstal als Dienstsitz des Pfarrers und des Pfarramtes ab 2011 vor.

Diese Entscheidung stieß bei den Pfarrgemeinderäten von Bierfeld, Otzenhausen und Sitzerath und in der Bevölkerung dieser Orte auf heftigen Protest.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Nonnweiler liegt am Saarland-Rundwanderweg und ist Etappenziel des Saar-Hunsrück-Steigs. Ein Teil des Gemeindegebiets gehört auch zum Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Talsperre Nonnweiler

Museen

Bauwerke

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Carl Isambert (1839–1899), geboren in Mariahütte, Ingenieur
  • Gerd Fuchs (1932–2016), Schriftsteller
  • Sabine Hark (* 1962), Soziologin
  • Martin Weiler (1923–1993), Heimatforscher, Lokalpolitiker und Träger des Bundesverdienstkreuzes

Ehrenbürger

  • Reinhold Weiler (1907–1995), Braunshausen, Schreinermeister, Unternehmer und Gründer der R. Weiler Küchenmöbelfabrik GmbH (1977)[20]
  • Alois Kasper, Primstal, Unternehmer und Gründer der Alois Kasper Aufzugfabrik (1983)[21]
  • Karl Diehl, Nürnberg, Unternehmer und Gründer der Firma Diehl, heute Diehl Defence (1985)
  • Ernst Wagner (1929–1999), Braunshausen, Unternehmer und Gründer der Wagner Tiefkühlprodukte GmbH, heute Nestlé Wagner, Träger des Bundesverdienstkreuzes (1994)
  • Egon Meier, Otzenhausen, ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde (1995)[22]
  • Eheleute Anette (geb. Wagner[23]) und Gottfried Hares, Braunshausen, Unternehmer und Geschäftsführer der Wagner Tiefkühlprodukte GmbH (2014)[24]
  • Arno Krause, Gründer der Europäischen Akademie Otzenhausen (2017)[25]

Sonstige

  • Jürgen Gräßer (1940–2010), Rennfahrer, Kaufmann und Bauunternehmer.
  • Jonas Reiter (* 1996), Politiker (CDU), Mitglied des Gemeinderates von Nonnweiler

Literatur

  • Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 15, Abt. 2. L. Schwann, Düsseldorf 1936 (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Trier), Nachdruck vom Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook, Trier 1981, S. 255–256.
Commons: Nonnweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Nonnweiler – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Saarland.de – Amtliche Einwohnerzahlen Stand 31. Dezember 2022 (PDF; 98 kB) (Hilfe dazu).
  2. Pfarreiengemeinschaft Nonnweiler (Hrsg.): Chronik der Pfarrei „St. Hubertus“ Nonnweiler, S. 164. Nonnweiler (pfarreiengem-nonnweiler.de).
  3. Historischer Verein für die Saargegend e.V (Hrsg.): Saarland – Geschichte einer Region. Nonnweiler, S. 164.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 810.
  5. Landeswahlleiterin Saarland: Gemeinderatswahlen 2019 in Nonnweiler, Amtliches Endergebnis, abgerufen am 13. Juni 2020
  6. Quelle: Statistisches Landesamt und Homepage der Gemeinde Nonnweiler
  7. 140 Jahre Amt Nonnweiler, Band II, Hrsg. Amtsvorsteher Becker, 1958, S. 1
  8. IG Nationalpakplan Planungsgrundlage und Konzept, abgerufen am 17. September 2020
  9. Bericht über IG und Parallelbetrieb Saarbrücker Zeitung, abgerufen am 17. September 2020
  10. Berichte IG Trierischer Volksfreund, abgerufen am 17. September 2020
  11. zu diesem Zeitpunkt war Schwarzenbach noch nicht eingemeindet
  12. Ortsteile. Abgerufen am 10. März 2022.
  13. Homepage der Gemeinde Nonnweiler Stand 14.09.2020
  14. StatLaAmt SL: Stand 31.12.2018, PDF
  15. StatLaAmt SL: Stand 31.12.2017, PDF
  16. StatLaAmt SL: Stand 31.12.2016, PDF
  17. StatLaAmt SL: Stand 31.12.2015, PDF
  18. 10 Jahre Gemeinde Nonnweiler 1974-1983 Band 1 - 1984, S. 89
  19. 10 Jahre Gemeinde Nonnweiler 1974-1983 Band 2 - 1984, S. 93
  20. Weiler Reinhold in der Datenbank Saarland Biografien
  21. Kasper Alois in der Datenbank Saarland Biografien
  22. Meier Egon in der Datenbank Saarland Biografien
  23. Tochter von Ernst Wagner
  24. Saarbrücker Zeitung, Ausgabe vom 23. März 2014
  25. Saarbrücker Zeitung, Ausgabe vom 21. Juli 2017
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