Silke Seif

Leben

Seif ist als Geschäftsführerin eines gemeinnützigen Unternehmens in Hamburg tätig.[2]

Politisch tätig war Silke Seif bereits von 1998 bis 2004 als Kreistagsabgeordnete im hessischen Limburg-Weilburg. Nach ihrem Umzug nach Hamburg wurde sie erstmals 2008 Mitglied der Bezirksversammlung Eimsbüttel mit Schwerpunkten in der Regionalpolitik. Von 2008 bis zu ihrem Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft im März 2020 war sie Bezirksabgeordnete im Hamburger Bezirk Eimsbüttel. In diesem Mandat war sie Fraktionssprecherin im Regionalausschuss Lokstedt/Niendorf/Schnelsen und Fachsprecherin im Fachausschuss Sozialraum. Seit Mitte 2022 ist sie Beisitzerin im Landesvorstand der CDU Hamburg.

Zudem ist sie Mitglied im Bundesfachausschuss „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ der CDU Deutschlands und Vorsitzende des CDU Ortsverbandes Lokstedt/Niendorf/Schnelsen. Silke Seif ist Vorsitzende des Freizeitzentrums im Hamburger Stadtteil Schnelsen.[3]

Die Politikerin wurde bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020 am 23. Februar 2020 als Direktkandidatin für Lokstedt/Niendorf/Schnelsen in die Bürgerschaft Hamburg gewählt. Mit der konstituierenden Sitzung am 18. März 2020 wurde Silke Seif Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Sie ist Fachsprecherin ihrer Fraktion für Familie, Kinder und Jugend.[4]

Seif ist verheiratet und hat zwei Kinder.[5] Ihr Vater war der CDU-Politiker und Staatssekretär a. D. Karl-Winfried Seif.

Einzelnachweise

  1. Hamburgische Bürgerschaft. Abgerufen am 2. Juni 2020.
  2. CDU Eimsbüttel: Silke Seif (Memento des Originals vom 1. März 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cdu-eimsbuettel.de
  3. Vorstand – FZS – Freizeitzentrum Schnelsen. Abgerufen am 27. März 2020 (deutsch).
  4. Fachsprecherin der Fraktion. Abgerufen am 15. Juli 2022.
  5. Silke Seif MdHB. In: CDU Kreisverband Eimsbüttel. 29. Januar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2020; abgerufen am 27. März 2020 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cdu-eimsbuettel.de
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.