Sietas Typ 95

Der Typ 95 ist ein Mehrzweckfrachtschiffstyp der Sietas-Werft in Hamburg-Neuenfelde.

Sietas Typ 95
Schiffsdaten
Schiffsart Mehrzweckfrachtschiff
Bauwerft Schiffswerft J.J. Sietas, Hamburg-Neuenfelde
Norderwerft, Hamburg
Bauzeitraum 1977 bis 1980
Gebaute Einheiten 26
Fahrtgebiete europäische Zubringerdienste
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 71,97 (79,77) m (Lüa)
65,50 (74,50) m (Lpp)
Breite 12,80 m
Seitenhöhe 6,80 m
Tiefgang (max.) 4,45 (4,44) m
Vermessung 901 BRT, 613 NRT
(990 BRT)
Maschinenanlage
Maschine 1 × Dieselmotor
Höchst­geschwindigkeit 12,5 kn (23 km/h)
Propeller 1 × Verstellpropeller
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 2.039 (2.265) tdw
Container 127 (149) TEU
Rauminhalt 3.197 m³
Sonstiges
Klassifizierungen Germanischer Lloyd
Anmerkungen
Daten

Typ 95 (Falkenstein)[1]

Daten in Klammern

Typ 95a (Trabant)[2]

Geschichte

Flüssiggastanker Yara Gas I (ex Este)

Die Baureihe wurde ab Mitte der 1970er Jahre von verschiedenen Reedereien geordert und von 1977 bis 1980 in 26 Einheiten gefertigt. Es entstanden 16 Schiffe des Grundtyps 95, sechs des Untertyps 95a, zwei des Untertyps 95b und je eines der Untertypen 95c und 95d. Abhängig von der Bauvariante wurden die Schiffe bis in die 1990er Jahre häufig als Containerfeeder auf europäischen Containerzubringerdiensten eingesetzt, wo sie zu einer Standardgröße wurden. Daneben nutzte man sie in der Bulk- und Holzfahrt. Durch Verkäufe findet man den Typ 95 heute weltweit in der Küstenfahrt.

Einige Schiffe wurden nachträglich umgebaut, um sie für andere Verwendungszwecke zu nutzen. Den Anfang machte 1988 die zum Zementfrachter umgerüstete Hornbaltic. Speziell zum Transport von Kohlenstoffdioxid baute man 1989 die Este und 1992 die Britta zu Flüssiggastanker um. Die Anja wurde im Jahr 2016 vom Unternehmen Bakkafrost erworben. Nach einem Komplettumbau, bei dem auch die Aufbauten entfernt wurden, kommt sie als antriebsloses Spezialschiff Høvdabogi in den firmeneigenen Lachsfarmen auf den Färöer-Inseln zum Einsatz.[3][4] Im Jahr 2018 kaufte die philippinische JBL Martime Vanguard Services die ehemalige Passat und ließ sie zum Schulschiff Capt. John B. Lacson umbauen.[5] Im Frühjahr 2019 ging aus dem Umbau der damals 42 Jahre alten ehemaligen Jörn Dede der Viehtransporter Banyas 1 hervor.[6]

Mehrere Schiffe des Typs 95 entstanden auf der Norderwerft, die damals zur Sietas-Gruppe gehörte. Der Rumpf der Frey, die am 23. Mai 1980 vom Stapel lief und danach auf der Sietas-Werft komplettiert wurde, war bis zur Ablieferung der Osnabrück im Jahr 1996 der letzte Neubau der Norderwerft.

Technik

Die Kiekeberg (Typ 95b)

Die Schiffe der Baureihe entstanden in Sektionsbauweise und wurden in verschiedenen Varianten gefertigt. Angetrieben werden sie von Viertakt-Dieselmotoren verschiedener Hersteller, die bei einigen Schiffen mit einem Wendegetriebe auf einen Festpropeller, bei der Mehrzahl der Schiffe jedoch auf einen Verstellpropeller wirken. Die meisten Schiffe wurden mit einem Bugstrahlruder ausgerüstet. Zudem erhielten mehrere Einheiten ein Kort-Düsenruder.

Typ 95

Der als Mehrzweckfrachtschiff ausgelegte Grundtyp 95 ist 71,97 m lang, 12,80 m breit und vom Kiel bis zum Oberdeck 6,80 m hoch. Der Tiefgang beträgt maximal 4,45 m. Der Grundtyp hat eine Tragfähigkeit von rund 2.040 dwt. Der einzelne kastenförmige Laderaum (box-shaped) besitzt einen Getreide-Rauminhalt von 3.197 m³ (3.122 m³ Ballenraum). Durch die Form des Laderaums ist der Schiffstyp auch in der Zellulose- oder Paketholzfahrt einsetzbar. Die Tankdecke ist für die Stauung von Schwergut verstärkt. Es wurden schwergutverstärkte hydraulisch betätigte Faltlukendeckel verwendet. Die Lukengröße beträgt 43,80 m × 10,20 m. An Bord können maximal 127 20-Fuß-Standardcontainer (TEU) gestaut werden, davon 53 TEU im Laderaum und 74 TEU an Deck. Alternativ ist ein Transport von bis zu 58 40-Fuß-Standardcontainer (FEU), davon 34 FEU an Deck, plus 5 TEU möglich.

Typ 95a

Der Untertyp 95a entstand durch eine Verlängerung des Grundtyps 95. Er besitzt eine Gesamtlänge von 79,77 m (74,50 m Lpp). Die Tragfähigkeit der Mehrzweckfrachtschiffe variiert geringfügig und liegt zwischen 2.213 dwt (Holger) und 2.291 dwt (Süderelv). An Bord können bis zu 149 TEU gestaut werden. Die Hans Lehmann wurde im September 1988 durch einen Umbau auf 94,77 m (90,40 m Lpp) verlängert. Das umgebaute Schiff hat eine Tragfähigkeit von 3.182 dwt und eine Kapazität von 185 TEU.[2]

Typ 95b

Der Untertyp 95b ist als Minibulker konzipiert worden und primär zum Transport von Schüttgut ausgelegt. Die beiden gebauten Schiffe wurden bei Ablieferung mit 343 BRT und einem maximalen Tiefgang von 3,77 m vermessen. Sie sind 71,40 m (65,15 m Lpp) lang und vom Kiel bis zum Oberdeck 6,00 m hoch. Die Seitenhöhe ist um 80 Zentimeter niedriger als beim Grundtyp 95 und wurde zum Teil durch ein höheres Lukensüll ausgeglichen. Zur Gewichtseinsparung erhielt der Untertyp 95b ein modifiziertes Deckshaus. Die Tragfähigkeit der Kiekeberg beträgt 1.491 dwt, die Tragfähigkeit der Tafelberg 1.582 dwt.[2]

Typ 95c

Die Abmessungen des Untertyps 95c sind identisch mit denen des Untertyps 95a. Er besitzt jedoch ein höheres Lukensüll, wodurch man den Getreide-Rauminhalt auf 4.564 m³ (4.296 m³ Ballenraum) steigern konnte. An Bord können bis zu 145 TEU gestaut werden. Das einzige gebaute Schiff, die Melton Challenger, war ursprünglich bei Ablieferung im Jahr 1980 mit 991 BRT und 2.208 dwt vermessen worden.[2] In den 1990er Jahren erfolgte eine Neuvermessung mit 2.195 BRZ und 3.041 dwt. Das Schiff kam ab 2006 primär als Minibulker zum Einsatz und wurde hierzu mit einem verfahrbaren Bagger ausgerüstet.

Typ 95d

Der als Mehrzweckfrachtschiff ausgelegte Untertyp 95d basiert auf dem Untertyp 95b und ist wie dieser 71,40 m lang (jedoch bei 66,46 m Lpp). Im Gegensatz zum Untertyp 95b erhielt er verstärkte Lukendeckel, so dass zwei Containerlagen an Deck gestaut werden können. Das einzige gebaute Schiff, die Frey, wurde bei Ablieferung mit 499 BRT, 1.644 dwt und einem maximalen Tiefgang von 3,93 m vermessen.[2] Im Jahr 1994 erfolgte eine Neuvermessung mit 1.710 BRZ und 2.540 dwt.

Die Schiffe

In der Tabelle sind die Schiffe in Reihenfolge der Ablieferungen gelistet.

Sietas Typ 95
BaunameTypBau-
nummer
IMO-
Nummer
Stapellauf
Ablieferung
AuftraggeberUmbenennungen
und Verbleib
Seevetal95807*760105927.03.1977
23.04.1977
Friedrich G. Frommann, Hamburg1982 Eco Maria → 1983 Seevetal → 8/1985 Adils → 4/1989 Cintra → 11/1990 Ville du Mistral → 6/1991 Cintra → 11/1991 Ville D’Alexandrie → 6/1992 Ville de Mina Qaboos → 3/2009 Marina → 12/2011 Aser, im November 2016 in Aliağa verschrottet
Corvette95797761502419.03.1977
30.04.1977
Gebrüder Winter, Jorkabgeliefert als Else-Beth → 1/1978 Corvette → 1/1981 Eco Dao → 4/1983 Corvette → 12/1989 Arosia → 8/2002 Amy → 4/2003 Rosi → 10/2003 Maria P → 6/2005 Farah I → 6/2001 Vienna S, im Dezember 2012 in Aliağa verschrottet
Jörn Dede95799761503606.05.1977
27.05.1977
Friedhelm Dede, Jorkabgeliefert als Bell Variant → 1978 Jörn Dede → 1983 Akak Progress → 1986 Joern Dede → 6/1995 Baltic Courier → 9/2004 Baltic Cartier → 10/2007 Majeda → 2/2010 JSM → 8/2013 Christina → 3/2015 Leith → 11/2016 Anwar-A → 4/2019 Umbau zum Viehtransporter Banyas 1, so 2022 in Fahrt
Britta95786750917211.06.1977
30.06.1977
Hans & Uwe Heidhoff, Hamburg7/1977 American Cheyenne → 1/1979 Britta I → 1/1987 Britta II → 5/1992 Umbau zum Flüssiggastanker Hydrogas II → 12/2004 Yara Gas II, im August 2013 zur Verschrottung in Frederikshavn eingetroffen
Niedermehnen95812763340428.06.1977
26.07.1977
Osterwisch & Sohn, Hamburgabgeliefert als Ibesca Portugal → 1982 Niedermehnen → 5/1983 Juliana → 1984 Akak Victory → 1985 Victory → 1986 Juliane → 1986 Lady Juliane → 9/1988 Fareast Victor → 1989 Tong An, Zustand und Verbleib unklar
Adeline95824770326105.07.1977
12.08.1977
Jürgen-Henry Breuer, Stade[7]6/1984 Akak Crown → 6/1985 Adeline → 10/1985 Akak Crown → 2/1986 Adeline → 4/1987 Lady Adeline → 9/1987 Holger → 12/1989 Sentosa Jaya → 9/2002 Lintas Segara, Anfang 2013 in Batam verschrottet
Passat95819763344229.07.1977
06.09.1977
Helmut Funk, Wischhafen12/1986 Passat 1 → 12/1990 Passat → 5/1997 Super Shuttle → 2018 Umbau zum Schulschiff Capt. John B. Lacson, so 2022 in Fahrt
Falkenstein95820*763345419.08.1977
17.09.1977
Helfried Fahje, Hamburg12/1990 Norrland → 2/1996 Baltic Bonita → 11/1997 Windfjord, am 9. September 2001 nach Ausfall der Hauptmaschine in der Nordsee auf Position 55.35N,03.30E gekentert, am 17. September 2001 auf Position 54.39N,03.50E gesunken
Levern95814763342805.08.1977
23.09.1977
Osterwisch & Sohn, Hamburg1983 Akak Express → 1985 ZIM Alexandria → 1987 Tatiana → 4/1990 Diana D → 12/1992 Lu Sheng → 3/2008 Dan Gyol Bong → 12/2012 Tan Wyol Bong, im Dezember 2015 in Jingjiang verschrottet
Nordlicht II95823*763347802.09.1977
01.10.1977
Helmut Rolf, Hamburg12/1983 Pico Ruivo → 4/1995 Baltic Champ → 10/2002 Rania → 10/2012 Rakel → 2/2013 Ahmad-M → 10/2013 Sandy, am 9. Dezember 2014 mit etwa 580 syrischen Flüchtlingen von der italienischen Küstenwache nach Crotone verbracht, der spätere Verbleib des Schiffes ist unklar
Anja95831*770327322.10.1977
19.11.1977
Peter Meyer, Klein-Nordende8/1988 Loga → 4/1990 Annika-M → 4/2001 Sally → 9/2013 Angelina → 2016 vom Unternehmen Bakkafrost erworben und danach zum antriebslosen Versorger Høvdabogi umgebaut, der in den firmeneigenen Lachsfarmen eingesetzt wird
Kiekeberg95b699761500019.11.1977
10.12.1977
Friedrich Dauber, Hamburg4/1989 Nordcarrier → 3/2009 Laguna, im November 2017 in Grenaa verschrottet[8]
Este95834*771189225.11.1977
22.12.1977
Estebrügger Schiffahrts-GmbH1/1989 bis 3/1989 Umbau zum Flüssiggastanker Hydrogas → 12/2004 Yara Gas 1, am 29. März 2013 zur Verschrottung in Frederikshavn eingetroffen
Hollwede95813763341609.12.1977
29.12.1977
Osterwisch & Sohn, Hamburg1978 Ibesca Anglia → 1980 Hollwede → 1987 Kyra → 11/1988 Tharos → 8/1992 Rong Da → 10/2009 Il Sim, im Dezember 2015 in Jingjiang verschrottet
Tafelberg95b709761501210.12.1977
30.12.1977
Friedrich Dauber, Hamburg4/1989 Nordtrader → 3/2009 Lunden → 6/2009 Armony, so 2022 in Fahrt
Hornbaltic95847771192123.12.1977
30.01.1978
Horn-Linie, Hamburg5/1980 Hornbelt → 9/1984 Akak Trader → 10/1985 Hornbelt → 1988 Umbau zum Zementtanker Capo Rosso → 1/2005 bis 4/2005 Rückbau zum Frachtschiff Runner → 4/2007 Alken Persia, Zustand und Verbleib unklar
G. H. Ehler95a839772456423.03.1978
15.04.1978
Heinz Ehler, Otterndorf9/1990 Hanni → 6/1998 Rika → 11/2009 Finja, im Juli 2013 in Esbjerg verschrottet
Hans Lehmann95a855772401928.04.1978
31.05.1978
Hans Lehmann, Lübeck9/1988 Rumpf verlängert, 9/2007 Ivan Bobrov → 4/2017 Abo Alyssa → 3/2022 Sky Light, so 2022 in Fahrt
Trabant95a865772699001.07.1978
02.08.1978
Hermann Meyer, Hamburg1/1991 Mara → 1/1993 Pentland → 3/1995 Anne → 3/1995 Anne → 12/1997 Mari → 10/2011 Sherin → 5/2012 Scorpion 1 → 9/2017 Shark → 1/2019 Jaguar, so 2022 in Fahrt
John Bluhm95a876780353009.09.1978
04.10.1978
Wolf-Rüdiger Bluhm, Eckernförde11/1998 Christine O → 4/2006 Helene H → 1/2012 Hokland → 10/2013 Madares → 3/2022 Mia, so 2022 in Fahrt
Schulau95862772368718.10.1978
15.11.1978
Christel Hinrich Brunckhorst, Wedel12/1999 Minchen D → 5/2008 Solveig K, am 14. Mai 2014 zur Verschrottung in Grenaa eingetroffen
Süderelv95a849*772695217.11.1978
13.12.1978
Jürgen Frommann, Harburg4/1991 Stenholm → 10/1991 Visbur → 4/1992 Stenholm → 5/1996 Huelin Dispatch → 1/2009 Ranim Trader → 4/2011 Malak Trader → 10/2013 Dana Trader, am 11. März 2021 im Mittelmeer gesunken[9]
Osterheide95867771723602.01.1979
03.02.1979
Osterwisch & Sohn, Hamburg8/1987 Nicholas → 5/1990 Hajo → 5/1999 Heimly → 3/2005 Irene V, so 2022 in Fahrt
Holger95a883*782253612.10.1979
15.11.1979
Herbert Szidat, Stade3/1986 Norden → 4/1993 Helen → 6/2004 Selen, im März 2012 in Aliağa verschrottet
Frey95d830**792866523.05.1980
28.06.1980
Peter Ebeling, Hamburg8/1990 Hunte → 1/2003 Hunter → 7/2007 Nasip, im September 2017 in Aliağa verschrottet
Melton Challenger95c925800273106.06.1980
24.07.1980
Melton Securities, Boston/UK1988 Allgrad → 3/1989 Libra → 10/2003 Skulte → 9/2006 Atlantic, so 2022 in Fahrt
Baunummer mit * = Schiff wurde komplett auf der Norderwerft gebaut
Baunummer mit ** = Rumpf wurde auf der Norderwerft gebaut
Commons: Sietas Typ 95 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Detlefsen, Gert Uwe: Vom Ewer zum Containerschiff. Die Entwicklung der deutschen Küstenmotorschiffe. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1983, ISBN 3-7822-0321-6.
  • Detlefsen, Gert Uwe; Abert, Hans Jürgen: Die Chronik der deutschen Küstenmotorschiffe 1945-1995. 1. Auflage. Verlag Gert Uwe Detlefsen, Bad Segeberg 1995, ISBN 3-928473-24-7 (3 Bände).
  • Detlefsen, Gert Uwe; Abert, Hans Jürgen: Register der deutschen Kümos sowie anderer Fracht- und Containerschiffe von 500 bis 1600 BRT und bis BRZ 5000 1945-1999. 1. Auflage. Verlag Gert Uwe Detlefsen, Bad Segeberg 1999, ISBN 3-928473-54-9 (2 Bände).
  • Gert Uwe Detlefsen, Hans Jürgen Abert: Die Geschichte und Schicksale deutscher Serienfrachter. Band 1 - Die Entwicklung, deutsche Serien nach 1945 Die Schicksale der Hansa-A-Frachter. Verlag Gert Uwe Detlefsen, Bad Zwischenahn 1998, ISBN 3-928473-41-7.
  • Gert Uwe Detlefsen, Hans Jürgen Abert: Die Geschichte und Schicksale deutscher Serienfrachter. Band 2 - Die Schicksale und Lebensläufe der Hansa-B und C-Frachter, der Deutschen Mehrzweckfrachter, Typ '36 / 36 L', Trampko, Typ 'Rendsburg', BV 16/1800, RW 39/49 und Eco-Box. Verlag Gert Uwe Detlefsen, Bad Zwischenahn 1998, ISBN 3-928473-42-5.

Einzelnachweise

  1. Ship-DB, Hans M. Meyer: Schiffsdatenblatt Falkenstein, abgerufen am 1. Juli 2019
  2. Typenliste und Schiffsdaten der Sietas-Werft aus dem Archiv des Schiffbaumeisters Klaus Krummlinde
  3. Foto des Lachsfarm-Versorgerschiffs Høvdabogi (ehemals Anja), abgerufen am 2. Juli 2019
  4. Faroes Maritime Authority, Skipaupplýsingar: Høvdabogi, abgerufen am 2. Juli 2019
  5. Inquirer.net, Maritime school unveils training ship, 8. November 2018 (in Englisch), abgerufen am 2. Juli 2019
  6. Vesseltracker.com, Foto der zum Viehtransporter umgebauten Banyas 1, abgerufen am 2. Juli 2019
  7. "Adeline" zu Wasser, Hamburger Abendblatt vom 5. Juli 1977
  8. Fornaes Ship Recycling, News: Laguna, 2. November 2017, abgerufen am 2. Juli 2019
  9. T. Schwabedissen: Sietas-Frachter sank im Mittelmeer. In: ESYS.org. 12. März 2021, abgerufen am 3. April 2021.
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