Siesbach
Siesbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Birkenfeld an.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 44′ N, 7° 14′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Birkenfeld | |
Verbandsgemeinde: | Birkenfeld | |
Höhe: | 388 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,44 km2 | |
Einwohner: | 356 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 48 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 55767 | |
Vorwahl: | 06781 | |
Kfz-Kennzeichen: | BIR | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 34 084 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Schneewiesenstraße 21 55765 Birkenfeld | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Klaus Mildenberger | |
Lage der Ortsgemeinde Siesbach im Landkreis Birkenfeld | ||
Geographie
Siesbach liegt im Naturpark Saar-Hunsrück. 68,3 Prozent der Gemarkungsfläche sind bewaldet. Im Nordosten befindet sich Hettenrodt, im Südosten Mackenrodt und westlich liegt Leisel. Die nächste größere Stadt ist das drei Kilometer südöstlich gelegene Idar-Oberstein. Siesbach ist eine Nationalparkgemeinde im Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Zu Siesbach gehört das Naturschutzgebiet Pannenfels.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Siesbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2][1]
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Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Siesbach besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Bürgermeister
Klaus Mildenberger wurde am 1. August 2019 Ortsbürgermeister von Siesbach. Da bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 kein Bewerber angetreten war, erfolgte die Neuwahl gemäß Gemeindeordnung durch den Rat. Dieser entschied sich für Mildenberger.[4]
Mildenbergers Vorgänger Dieter Storr hatte das Amt seit 1994 ausgeübt, war 2019 aber nicht erneut angetreten.[5]
Wappen
Blasonierung: „Über rot-silbern geschachtem Schildfuß in Schwarz vorne ein silbernes Eichblatt mit Eichel, hinten ein silberner beschrifteter Stein.“ | |
Es wurde 1964 vom rheinland-pfälzischen Innenministerium genehmigt. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Nordosten verläuft die Bundesstraße 422. In Idar-Oberstein ist ein Bahnhof der Nahetalbahn.
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Birkenfeld, Verbandsgemeinde, drittletzte Ergebniszeile. Abgerufen am 20. September 2020.
- Axel Munsteiner: Fast die Hälfte der Ortschefs hört 2019 auf: Alle Amtsinhaber der VG Birkenfeld befragt. Dieter Storr wird am 26. Mai nicht mehr kandidieren. In: Nahe-Zeitung. Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz, 1. Januar 2019, abgerufen am 20. September 2020 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).