Shorttrack-Weltcup 2010/11

Der Shorttrack-Weltcup 2010/11 (Sponsorenname: Korean Air World Cup Short Track ISU 2010/11) ist eine von der Internationalen Eislaufunion (ISU) veranstaltete Wettkampfserie im Shorttrack. Die Saison begann am 22. Oktober 2010 im kanadischen Montreal und endete am 20. Februar 2011 im deutschen Dresden. Innerhalb dieser vier Monate fanden an sechs unterschiedlichen Orten in vier verschiedenen Ländern auf drei Kontinenten Weltcuprennen statt.

Weltcup 2010/11
Männer Frauen
Sieger
500-Meter-Weltcup Vereinigte Staaten Simon Cho Kanada Marianne St-Gelais
1000-Meter-Weltcup Frankreich Thibaut Fauconnet Vereinigte Staaten Katherine Reutter
1500-Meter-Weltcup Frankreich Maxime Châtaignier Vereinigte Staaten Katherine Reutter
Staffelweltcup Kanada Kanada China Volksrepublik Volksrepublik China
Nationenwertung Kanada Kanada China Volksrepublik Volksrepublik China
Wettbewerbe
Austragungsorte 6 6
Einzelwettbewerbe 24 24
Teamwettbewerbe 6 6

Vorfeld

Reglementänderungen

Für die Saison 2010/11 veränderte die ISU Teile des Reglements. Dies betraf unter anderem die folgenden Punkte[1][2]:

  • Regelverstöße werden nicht mehr in allen Fällen gleich geahndet (wie bisher mit einer Disqualifikation). Stattdessen gibt es differenzierte Strafen: Die niedrigste Stufe ist ein Penalty (engl.: Strafe), bei der der betroffene Sportler lediglich von diesem Lauf ausgeschlossen ist, aber weiterhin am Wettkampf teilnehmen kann. Wird ein Athlet zweimal im gleichen Wettkampf durch einen Penalty bestraft oder zeigt er „besonders fahrlässiges oder gefährliches Verhalten“, erhält er die Gelbe Karte und wird vom gesamten Rennen ausgeschlossen. Auf zwei Gelbe Karten oder auf eine „vorsätzliche Gefährdung“ folgt die Rote Karte; der Shorttracker wird von der gesamten Veranstaltung ausgeschlossen. Geschieht dies zweimal innerhalb eines Jahres, wird der Läufer für zwei Monate beziehungsweise für mindestens drei internationale Veranstaltungen gesperrt.
  • Kommt es beim Überholen zu einem Sturz, ist nicht mehr automatisch der Überholende der Schuldige. Stattdessen entscheidet der Kampfrichter, welcher Sportler bestraft wird.
  • Nach zwei Fehlstarts wird ein Läufer aus dem Rennen ausgeschlossen.
  • Bei Wettkämpfen sind keine Kurvenrichter mehr erforderlich.

Teilnehmende Länder und ihre Kader

Nicola Rodigari ist Teil des italienischen Aufgebotes.

Für den ersten Shorttrack-Weltcup der Saison im kanadischen Montreal meldeten 23 Staaten Teilnehmer an, darunter auch „Shorttrack-Exoten“ wie Bosnien-Herzegowina oder Indien, die in dieser Sportart bisher keine großen Erfolge erreichten. Von den 23 Teilnehmerländern kamen zwei aus Nordamerika, 16 aus Europa und fünf aus Asien.[3] Nicht am Start sind Sportler aus Südkorea, die regelmäßig bei Weltcups und Großereignissen am erfolgreichsten abschnitten. Die Gründe für den Verzicht sind unklar. Im Sommer 2010 hatte der südkoreanische Verband mehrere Shorttracker, darunter auch den Doppelolympiasieger Lee Jung-su gesperrt, nachdem bekannt geworden war, dass sie im Vorfeld eines Ausscheidungsrennens verbotene Abmachungen getroffen hatten.[4]

Von den teilnehmenden Mannschaften ermittelten einige wie das US-amerikanische[5] oder das deutsche[6] Team ihre Weltcupstarter in nationalen Qualifikationen, bei anderen Nationen stellte der Trainer die Mannschaft zusammen. Viele Teams stellten zunächst lediglich das Aufgebot für die ersten beiden Weltcup-Stationen in Nordamerika vor; für die restlichen vier Veranstaltungen kann sich der Kader noch ändern.

Männer
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten[5]
Frauen
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten[5]
Männer
Italien Italien[7]
Frauen
Italien Italien[7]
Name
Travis Jayner
Jeff Simon
Simon Cho
Kyle Carr
Anthony Lobello
Robert Lawrence
Name
Lana Gehring
Alyson Dudek
Katherine Reutter
Jessica Smith
Emily Scott
Morgan Izykowski
Name
Matteo Compagnoni
Yuri Confortola
Tommaso Dotti
Edoardo Reggiani
Nicola Rodigari
Davide Viscardi
Name
Arianna Fontana
Cecilia Maffei
Arianna Valcepina
Martina Valcepina
Elena Viviani
Männer
Niederlande Niederlande[8]
Frauen
Niederlande Niederlande[8]
Männer
Deutschland Deutschland[9]
Frauen
Deutschland Deutschland[9]
Name
Niels Kerstholt
Sjinkie Knegt
Daan Breeuwsma
Freek van der Wart
Koen Hakkenberg
Christiaan Bökkerink
Name
Annita van Doorn
Jorien ter Mors
Yara van Kerkhof
Sanne van Kerkhof
Jessica Ausma
Name
Paul Herrmann
Robert Becker
Daniel Zetzsche
Hannes Kröger
Torsten Kröger
Christoph Milz
Name
Christin Priebst
Bianca Walter
Julia Riedel
Josephine Meschnik
Elisa Lenke
Efi Papakonstanti

Austragungsorte

Shorttrack-Weltcup 2010/11 (Erde)
Shorttrack-Weltcup 2010/11 (Erde)
Montreal
Québec
Changchun
Shanghai
Moskau
Dresden
Austragungsorte der Saison 2010/11

Im Sommer 2010 veröffentlichte die ISU das Weltcupprogramm für den Winter 2010/11. Nachdem die olympische Saison 2009/10 aus nur vier Weltcups bestanden hat, vergrößerte sich die Zahl der Weltcupstationen für 2010/11 wieder auf sechs. Wie in den meisten bisher ausgetragenen Shorttrack-Saisonen verteilten sich diese Stationen auf die drei Kontinente, die den Großteil der Sportler stellen: Je zwei Weltcups fanden an aufeinanderfolgenden Wochenenden in Asien, Nordamerika sowie Europa statt. Die beiden nordamerikanischen Stationen befanden sich beide in der kanadischen Provinz Québec und lagen lediglich 250 Kilometer voneinander entfernt. Eine doppelt so große Distanz liegt zwischen den beiden asiatischen Orten, in denen Weltcups ausgetragen wurden, Shanghai und Changchun, die sich beide in China befinden. Diese vergleichsweise geringen Strecken erleichterten die Ortswechsel innerhalb des Weltcups.[10] Nach einem Weltcup in Moskau endete die Saison in Dresden, das nach 2009 zum zweiten Mal das Weltcupfinale ausrichtete.[10]

Resultate

Weltcup-Übersicht

Datum Ort Disziplin Siegerin Zweite Dritte
22. bis 24. Oktober 2010 Kanada Montreal 500 m Kanada Marianne St-Gelais Italien Arianna Fontana Kanada Valérie Lambert
1000 m Vereinigte Staaten Katherine Reutter Kanada Marianne St-Gelais China Volksrepublik Liu Qiuhong
1500 m Vereinigte Staaten Lana Gehring China Volksrepublik Zhou Yang Kanada Valerie Maltais
1500 m Vereinigte Staaten Katherine Reutter Kanada Marie-Ève Drolet China Volksrepublik Zhou Yang
3000 m Staffel China Volksrepublik Volksrepublik China
Zhou Yang
Liu Qiuhong
Zhang Hui
Fan Kexin
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Katherine Reutter
Lana Gehring
Alyson Dudek
Jessica Smith
Kanada Kanada
Valérie Maltais
Marianne St-Gelais
Marie-Ève Drolet
Valérie Lambert
TeamKanada KanadaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
29. bis 31. Oktober 2010 Kanada Québec 500 m Kanada Marianne St-Gelais Italien Arianna Fontana China Volksrepublik Fan Kexin
1000 m Vereinigte Staaten Lana Gehring Italien Arianna Fontana Kanada Marianne St-Gelais
1000 m China Volksrepublik Zhou Yang Vereinigte Staaten Katherine Reutter Vereinigtes Konigreich Elise Christie
1500 m China Volksrepublik Zhou Yang Vereinigte Staaten Katherine Reutter Japan Biba Sakurai
3000 m Staffel China Volksrepublik Volksrepublik China
Zhou Yang
Liu Qiuhong
Zhang Hui
Fan Kexin
Kanada Kanada
Valérie Maltais
Marianne St-Gelais
Jessica Hewitt
Valérie Lambert
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Katherine Reutter
Lana Gehring
Morgan Izykowski
Jessica Smith
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKanada KanadaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
3. bis 5. Dezember 2010 China Volksrepublik Changchun 500 m China Volksrepublik Zhao Nannan China Volksrepublik Liu Qiuhong China Volksrepublik Fan Kexin
500 m China Volksrepublik Zhao Nannan China Volksrepublik Fan Kexin Korea Sud Kim Dam Min
1000 m Korea Sud Yang Shin-young Kanada Marie-Ève Drolet China Volksrepublik Zhou Yang
1500 m Vereinigte Staaten Katherine Reutter Korea Sud Cho Ha-ri Japan Biba Sakurai
3000 m Staffel Korea Sud Südkorea
Kim Dam Min
Cho Ha-ri
Yang Shin-young
Hwang Hyunsun
China Volksrepublik Volksrepublik China
Zhou Yang
Liu Qiuhong
Zhang Hui
Fan Kexin
Niederlande Niederlande
Annita van Doorn
Sanne van Kerkhof
Yara van Kerkhof
Jorien ter Mors
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
10. bis 12. Dezember 2010 China Volksrepublik Shanghai 500 m China Volksrepublik Zhao Nannan China Volksrepublik Liu Qiuhong Kanada Jessica Gregg
1000 m Korea Sud Cho Ha-ri China Volksrepublik Zhou Yang China Volksrepublik Liu Qiuhong
1500 m Korea Sud Yang Shin-young Korea Sud Hwang Hyunsun Korea Sud Kim Dam Min
1500 m Korea Sud Cho Ha-ri Korea Sud Park Seung-hi China Volksrepublik Zhou Yang
3000 m Staffel China Volksrepublik Volksrepublik China
Zhou Yang
Liu Qiuhong
Zhang Hui
Fan Kexin
Korea Sud Südkorea
Kim Dam Min
Cho Ha-ri
Yang Shin-young
Park Seung-hi
Italien Italien
Arianna Fontana
Martina Valcepina
Elena Viviani
Cecilia Maffei
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaKanada Kanada
14. Januar bis 16. Januar 2011 Shorttrack-Europameisterschaften 2011 in Niederlande Heerenveen
11. Februar bis 13. Februar 2011 Russland Moskau 500 m Kanada Marianne St-Gelais China Volksrepublik Liu Qiuhong Italien Martina Valcepina
1000 m Korea Sud Yang Shin-young Korea Sud Hwang Hyunsun China Volksrepublik Li Jianrou
1000 m Vereinigte Staaten Katherine Reutter Korea Sud Hwang Hyunsun Korea Sud Kim Dam Min
1500 m Vereinigte Staaten Katherine Reutter Korea Sud Cho Ha-ri Korea Sud Kim Dam Min
3000 m Staffel China Volksrepublik Volksrepublik China
Li Jianrou
Liu Qiuhong
Zhang Hui
Fan Kexin
Kanada Kanada
Jessica Gregg
Marianne St-Gelais
Marie-Ève Drolet
Jessica Hewitt
Italien Italien
Arianna Fontana
Martina Valcepina
Elena Viviani
Cecilia Maffei
TeamKorea Sud SüdkoreaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKanada Kanada
18. bis 20. Februar 2011 Deutschland Dresden 500 m Kanada Marianne St-Gelais China Volksrepublik Liu Qiuhong Italien Martina Valcepina
500 m Kanada Marianne St-Gelais Italien Martina Valcepina China Volksrepublik Liu Qiuhong
1000 m Korea Sud Yang Shin-young Japan Yui Sakai Kanada Marie-Ève Drolet
1500 m Korea Sud Yang Shin-young Kanada Marie-Ève Drolet Korea Sud Hwang Hyunsun
3000 m Staffel Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Katherine Reutter
Lana Gehring
Emily Scott
Jessica Smith
Korea Sud Südkorea
Hwang Hyunsun
Cho Ha-ri
Yang Shin-young
Park Seung-hi
Kanada Kanada
Marie-Ève Drolet
Marianne St-Gelais
Jessica Hewitt
Valérie Maltais
TeamKanada KanadaKorea Sud SüdkoreaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
11. März bis 13. März 2011 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2011 in Vereinigtes Konigreich Sheffield
19. und 20. März 2011 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2011 in Polen Warschau

Weltcupstände

500 m

RangNamePunkte
1Kanada Marianne St-Gelais5000
2China Volksrepublik Liu Qiuhong4250
3China Volksrepublik Zhao Nannan3840
4China Volksrepublik Fan Kexin3412
5Italien Martina Valcepina2725
6Italien Arianna Fontana2452
7Ungarn Erika Huszár1373
8Japan Yui Sakai1289

1000 m

RangNamePunkte
1Vereinigte Staaten Katherine Reutter3136
2Korea Sud Yang Shin-young3000
3China Volksrepublik Zhou Yang2440
4Vereinigte Staaten Lana Gehring2394
5China Volksrepublik Liu Qiuhong2202
6Kanada Marie-Ève Drolet2147
7Japan Yui Sakai2088
8Korea Sud Hwang Hyunsun2014

1500 m

RangNamePunkte
1Vereinigte Staaten Katherine Reutter4210
2China Volksrepublik Zhou Yang3490
3Korea Sud Cho Ha-ri2600
4Kanada Marie-Ève Drolet2400
5Korea Sud Kim Dam Min2382
6Korea Sud Yang Shin-young2000
7Japan Biba Sakurai1572
8Ungarn Bernadett Heidum1554

3000 m Staffel

RangTeamPunkte
1China Volksrepublik Volksrepublik China4000
2Kanada Kanada2880
3Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten2850
4Korea Sud Südkorea2810
5Italien Italien2018
6Japan Japan1946
7Niederlande Niederlande1890
8Russland Russland1394

Team

RangTeamPunkte
1China Volksrepublik Volksrepublik China5112
2Kanada Kanada4490
3Korea Sud Südkorea3400
4Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten2694
5Japan Japan2684
6Italien Italien2070
7Niederlande Niederlande1958
8Russland Russland1416

Weltcup-Übersicht

Datum Ort Disziplin Sieger Zweiter Dritter
22. bis 24. Oktober 2010 Kanada Montreal 500 m Kanada Charles Hamelin Vereinigte Staaten Simon Cho China Volksrepublik Liang Wenhao
1000 m Frankreich Thibaut Fauconnet Kanada Michael Gilday Vereinigte Staaten Travis Jayner
1500 m Vereinigte Staaten Jeff Simon Vereinigte Staaten Simon Cho Kanada Guillaume Bastille
1500 m Kanada Guillaume Bastille Vereinigte Staaten Travis Jayner Frankreich Maxime Châtaignier
5000 m Staffel Kanada Kanada
François-Louis Tremblay
François Hamelin
Michael Gilday
Charles Hamelin
Frankreich Frankreich
Thibaut Fauconnet
Maxime Châtaignier
Jérémy Masson
Sébastien Lepape
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Simon Cho
Kyle Carr
Travis Jayner
Jeff Simon
TeamVereinigte Staaten Vereinigte StaatenKanada KanadaChina Volksrepublik Volksrepublik China
29. bis 31. Oktober 2010 Kanada Québec 500 m Kanada Francois-Louis Tremblay China Volksrepublik Liang Wenhao Kanada Francois Hamelin
1000 m Frankreich Thibaut Fauconnet Vereinigte Staaten Anthony Lobello China Volksrepublik Yu Yongjun
1000 m Kanada Charles Hamelin Vereinigte Staaten Travis Jayner Kanada Guillaume Bastille
1500 m Kanada Michael Gilday Italien Nicola Rodigari Frankreich Maxime Châtaignier
5000 m Staffel Kanada Kanada
François-Louis Tremblay
François Hamelin
Michael Gilday
Charles Hamelin
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Simon Cho
Kyle Carr
Travis Jayner
Jeff Simon
Italien Italien
Tommaso Dotti
Edoardo Reggiani
Nicola Rodigari
Davide Viscardi
TeamKanada KanadaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
3. bis 5. Dezember 2010 China Volksrepublik Changchun 500 m China Volksrepublik Han Jialiang Frankreich Thibaut Fauconnet Vereinigte Staaten Ryan Bedford
500 m Russland Semjon Jelistratow Kanada Remi Beaulieu Japan Ryōsuke Sakazume
1000 m Korea Sud Kim Byeong-jun Frankreich Thibaut Fauconnet Frankreich Maxime Châtaignier
1500 m Korea Sud Lee Ho-suk China Volksrepublik Liu Xianwei Vereinigte Staaten Simon Jeff
5000 m Staffel Kanada Kanada
Remi Beaulieu
Olivier Jean
Michael Gilday
Charles Hamelin
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Simon Cho
Kyle Carr
Kyle Uyehara
Jeff Simon
Korea Sud Südkorea
Lee Ho-suk
Noh Jin-kyu
Sung Si-bak
Kim Byeong-jun
TeamKorea Sud SüdkoreaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKanada Kanada
10. bis 12. Dezember 2010 China Volksrepublik Shanghai 500 m Korea Sud Sung Si-bak Frankreich Thibaut Fauconnet Korea Sud Lee Ho-suk
1000 m Korea Sud Noh Jinkyu Niederlande Sjinkie Knegt Korea Sud Lee Ho-suk
1500 m Korea Sud Kim Cheol Min China Volksrepublik Song Weilong Frankreich Maxime Châtaignier
1500 m Korea Sud Noh Jinkyu Japan Yuzu Takamido Kanada Olivier Jean
5000 m Staffel Korea Sud Südkorea
Lee Ho-suk
Noh Jin-kyu
Sung Si-bak
Kim Byeong-jun
Kanada Kanada
Liam McFarlane
Olivier Jean
Michael Gilday
Charles Hamelin
Niederlande Niederlande
Sjinkie Knegt
Niels Kerstholt
Daan Breeuwsma
Freek van der Wart
TeamKorea Sud SüdkoreaKanada KanadaChina Volksrepublik Volksrepublik China
14. Januar bis 16. Januar 2011 Shorttrack-Europameisterschaften 2011 in Niederlande Heerenveen
11. Februar bis 13. Februar 2011 Russland Moskau 500 m Vereinigte Staaten Simon Cho Vereinigtes Konigreich Paul Stanley Niederlande Freek van der Wart
1000 m Korea Sud Kim Byeong-jun Kanada François Hamelin China Volksrepublik Liang Wenhao
1000 m Korea Sud Noh Jinkyu Frankreich Thibaut Fauconnet Vereinigte Staaten Travis Jayner
1500 m Korea Sud Noh Jinkyu Vereinigte Staaten Travis Jayner Kanada Michael Gilday
5000 m Staffel Niederlande Niederlande
Sjinkie Knegt
Niels Kerstholt
Daan Breeuwsma
Freek van der Wart
Frankreich Frankreich
Thibaut Fauconnet
Maxime Châtaignier
Jérémy Masson
Sébastien Lepape
Kanada Kanada
François Hamelin
Olivier Jean
Michael Gilday
Guillaume Blais Dufour
TeamKanada KanadaKorea Sud SüdkoreaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
18. bis 20. Februar 2011 Deutschland Dresden 500 m Frankreich Thibaut Fauconnet Vereinigte Staaten Simon Cho Vereinigte Staaten Travis Jayner
500 m Vereinigte Staaten Simon Cho China Volksrepublik Liang Wenhao Frankreich Thibaut Fauconnet
1000 m China Volksrepublik Song Weilong Kanada Guillaume Bastille Korea Sud Noh Jinkyu
1500 m China Volksrepublik Liu Xianwei Korea Sud Lee Ho-suk Kanada Michael Gilday
5000 m Staffel Deutschland Deutschland
Robert Becker
Paul Herrmann
Torsten Kröger
Robert Seifert
Korea Sud Südkorea
Lee Ho-suk
Noh Jin-kyu
Um Cheon-ho
Kim Byeong-jun
Kanada Kanada
Remi Beaulieu
Olivier Jean
Michael Gilday
Guillaume Blais Dufour
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaKanada Kanada
11. März bis 13. März 2011 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2011 in Vereinigtes Konigreich Sheffield
19. und 20. März 2011 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2011 in Polen Warschau

Weltcupstände

500 m

RangNamePunkte
1Vereinigte Staaten Simon Cho4178
2China Volksrepublik Han Jialiang2630
3China Volksrepublik Liang Wenhao2601
4Kanada Charles Hamelin2018
5Kanada Francois-Louis Tremblay1512
6Korea Sud Kim Byeong-jun1483
7Korea Sud Sung Si-bak1414
8China Volksrepublik Yang Jin1372

1000 m

RangNamePunkte
1Frankreich Thibaut Fauconnet3344
2Korea Sud Noh Jinkyu3152
3Vereinigte Staaten Travis Jayner2571
4Korea Sud Kim Byeong-jun2328
5Vereinigte Staaten Anthony Lobello2247
6Niederlande Sjinkie Knegt2000
7China Volksrepublik Song Weilong1878
8Kanada Michael Gilday1659

1500 m

RangNamePunkte
1Frankreich Maxime Châtaignier2405
2China Volksrepublik Liu Xianwei2358
3Kanada Michael Gilday2306
4Kanada Guillaume Bastille2259
5Korea Sud Noh Jinkyu2203
6China Volksrepublik Song Weilong2088
7Vereinigte Staaten Jeff Simon2041
8Korea Sud Lee Ho-suk1827

5000 m Staffel

RangTeamPunkte
1Kanada Kanada3800
2Korea Sud Südkorea2850
3Niederlande Niederlande2460
4Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten2374
5China Volksrepublik Volksrepublik China2048
6Frankreich Frankreich2020
7Deutschland Deutschland1918
8Italien Italien1522

Team

RangTeamPunkte
1Kanada Kanada4880
2China Volksrepublik Volksrepublik China4290
3Korea Sud Südkorea3600
4Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten3304
5Frankreich Frankreich2106
6Niederlande Niederlande1874
7Russland Russland1712
8Japan Japan1590

Einzelnachweise

  1. Matthias Opatz: Die neuen Shorttrack-Regeln im Überblick (Memento vom 16. Februar 2011 im Internet Archive) auf shorttrack.wordpress.com. Erschienen am 19. Oktober 2010. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  2. INTERNATIONAL SKATING UNION – CONSTITUTION and GENERAL REGULATIONS 2010 auf isu.org. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  3. Coupe du monde Korean Air courte piste ISU 2010: Pays participants (Memento des Originals vom 20. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.coupedumonde2010.ca auf coupedumonde2010.ca. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  4. Yoon Chul: Short track medalists Lee, Kwak deprived of rewards auf koreatimes.co.kr. Erschienen im September 2010. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  5. Matthias Opatz: Renntelegramme: Heerenveen, Zagreb, Milwaukee (Memento vom 25. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) auf shorttrack.wordpress.com. Erschienen am 4. Oktober 2010. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  6. Matthias Opatz: Über Dresden und Heerenveen zum Weltcup (Memento vom 27. August 2011 im Internet Archive) auf shorttrack.wordpress.com. Erschienen am 15. September 2010. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  7. Italian Short Track National Team@1@2Vorlage:Toter Link/www.fisg.it (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,4 MB) auf fisg.it. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  8. Shorttrackploeg World Cups Montreal en Quebec@1@2Vorlage:Toter Link/www.knsb.nl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf knsb.nl. Erschienen am 4. Oktober 2010. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  9. Matthias Opatz: Mit voller Kapelle nach Kanada / Neues aus Italien (Memento vom 16. Oktober 2010 im Internet Archive) auf shorttrack.wordpress.com. Erschienen am 6. Oktober 2010. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  10. Matthias Opatz: Dresden erlebt das Weltcup-Finale 2010/11 (Memento vom 25. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) auf shorttrack.wordpress.com. Erschienen am 1. Juli 2010. Abgerufen am 20. Oktober 2010
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