Sherman-Insel
Die Sherman-Insel (englisch Sherman Island) ist eine eisbedeckte Insel mit einer Fläche von rund 1159 km².[1] Die Insel ist etwa 51 Kilometer lang und 16 Kilometer breit.[2] Sie liegt rund zwölf Kilometer südlich der deutlich größeren Thurston-Insel vor der Küste der westantarktischen Region Ellsworthland. Die Insel liegt im Peacock-Sund und ist vollständig vom Abbot-Schelfeis umgeben. Sie wurde erstmals nach Auswertung von Luftbildern der Operation Highjump aus dem Dezember 1946 kartiert und nach dem US-Admiral Forrest P. Sherman benannt.
Sherman-Insel | ||
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Gewässer | Amundsen-See | |
Geographische Lage | 72° 40′ S, 99° 45′ W | |
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Länge | 51 km | |
Breite | 16 km | |
Fläche | 1 159 km² | |
Höchste Erhebung | 186 m | |
Einwohner | unbewohnt | |
Einzelnachweise
- Umweltprogramm der Vereinten Nationen: Island Directory (Memento des vom 1. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 22. November 2013
- Sherman Island im US-Gazetteer, abgerufen am 22. November 2013
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