Sepp Zwerch
Werdegang
Als Architekt befasste er sich insbesondere im Auftrag der Stadt Kempten.[1]
Sohn Peter Zwerch ist ebenfalls Architekt.
Bauten (Auswahl)
- 1934–1937: Regotisierung des Rathauses Kempten
- 1939: Wettbewerbsentwurf zur Erweiterung des Rathauses Kempten
- 1950–1951: Freilichtbühne auf der Burghalde, Kempten
- 1961–1965: Hildegardis-Gymnasium Kempten[2]
- 1954–1969: Renovierung, Erneuerung und Ausbau des Stadttheaters Kempten[3]
- 1984–1985: Umbau des Rathauses Kempten
- Wohnanlage Schnetzerpark, Kempten[4]
Bücher
- Sepp Zwerch: Allgauerisch von A bis Z: Dialekt und Redensarten. Dannheimer, Kempten 1988.
- Sepp Zwerch: Kempten anno dazumal. Verlag Tobias Dannheimer, Kempten 1988, ISBN 978-3888810008.
Zeichnungen in Publikationen
- Sepp Zwerch: Das unbekannte Kempten. Aus dem Skizzenbuch von Sepp Zwerch. Kempten 1977, Allgäuer Zeitungsverlag, ISBN 978-3880060364.
Einzelnachweise
- Bernard Kühling: Allgäuer Künstlerlexikon. Kempten 2012, S. 414.
- Stadt Kempten (Hrsg.): Kempten im Allgäu. (3. Dokumentation), Kösel, Kempten 1972, S. 93.
- Stadt Kempten (Hrsg.): Kempten im Allgäu. (3. Dokumentation), Kösel, Kempten 1972, S. 100.
- Stadt Kempten (Hrsg.): Kempten im Allgäu. (3. Dokumentation), Kösel, Kempten 1972, S. 67.
Weblinks
- Bestand „Sepp Zwerch“ im Katalog der Stadtbibliothek Kempten
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