Schnitter (Adelsgeschlecht)

Schnitter, eigentlich Schniter, und ursprünglich Schneider, heißt ein aus Görlitz stammendes Adelsgeschlecht, das mit Franz Schneider begann, der von 1515 bis 1548 neunmal Bürgermeister von Görlitz war.[1][2]

Wappen der Schnitter. Schwarz-weiß-Vorlage bei Paul Fritsch (1891) eingefärbt nach der Beschreibung in den verschiedenen Wappenbüchern.

Abstammung

Franz Schneiders (* ca. 1488; † 5. oder 9. Oktober 1560) Eltern hießen Dorothea (geb. Wenscher) und Matthäus Schneider, verheiratet um 1482/86.[3] Dorothea war die Tochter des Görlitzer Ratsherrn und Tuchmachers Hans Wenscher und Margarete Alischer, Matthäus Schneider war Görlitzer Brauer.[3] Nach Christian Knauthe war Matthäus der Sohn von Christoph Schneider, dessen Vater Hans Schneider gewesen ist.[2]

Adelserhebung und Namensänderung

Am 2. Oktober 1536 verlieh Karl V. Franz Schneider einen Adels- und Wappenbrief aus Genua. Am 15. Juli 1562 bestätigte Ferdinand I. den Adelsstand der Brüder und Söhne des 1560 verstorbenen Franz Schneider Hieronymus und Onophrius (* 1497; † 10. September 1572), und Lukas, Georg und Elias und verlieh ihnen ein Wappen.[4][5] Bartholomäus, der zweitälteste der fünf Brüder und Valentin, der zweitjüngste, waren bereits vor 1539 verstorben.[6] Bartholomäus hatte 1512 oder zuvor Barbara Frankenstein, Tochter von Melchior Frankenstein und Magdalena (eine Tochter Georg Emmerichs),[7] geheiratet und eine Tochter Anna (⚭¹: Joachim Goritz; ⚭²: Valentin Berthold) gezeugt. Seit dieser Adelsbestätigung lauteten sie ihren Namen in Schnitter um, da bereits ein 1464 eingewandertes Ratsgeschlecht Schneider in Görlitz ansässig gewesen ist.[8] Es war nicht die einzige Änderung eines eigenen Familiennamens seiner Zeit, die beispielsweise auch aus Gründen der Hervorhebung, Spielerei oder auch aus verwandtschaftlichen Ursachen vorgenommen wurde.[9]

Entfaltung

Wappen Joachim Frenzels, verliehen von Karl V. Schwarz-weiß-Vorlage bei Leonhard Dorst (1846) eingefärbt nach der Beschreibung im gleichen Wappenbuch.

Franz Schneiders Tochter aus erster Ehe[10] Anna Schnitter heiratete Joachim Frenzel, seit seiner Adelung im Jahr 1544 durch Karl V. Joachim Frenzel zu Königshain.[11]

Alexander Schnitter (ca. 1544 – 31. Mai 1602), Sohn von Hieronymus Schneider und Hedwig Emerich, erbte den väterlichen Brauhof Petersgasse 10 und heiratete am 16. Februar 1568 Katharina („Käthe“) Schmied (* ca. 1550 – 4. Mai 1631), Tochter von Martha Rosenhain und Hans Schmied. Dieser wurde 1551 mit einer gleichzeitigen Wappenbesserung als Schmidt von Schmiedebach nobilitiert. Alexander Schnitter wurde des Weiteren Bürgermeister in den Jahren 1594 und 1598.[12][13][14]

Barbara Schnitter (1566–1627), Tochter des Bierhofsbesitzers in der Jüdengasse Nr. 241 in Zittau (heute: Brunnenstraße) und Bruders Alexander Schnitters Zacharias Schnitter (* in Görlitz; ⚭ Regina Möller, Tochter des Matthäus Möller, begr. am 16. September 1599 in Zittau; † vor 1598 in Zittau), ist eine Vorfahrin des Dresdner Genealogen Karl Förster (1873–1931).[15][16]

Anna Schnitter, eine Tochter Alexander Schnitters, heiratete 1601 Christoph Arnold († 24. Juli 1616), Dr. jur., Herr auf Deutsch-Ossig und 1618 Nathanael Scholz (2. August 1589 – 9. Mai 1634), Sohn von Bartholomäus Scultetus, seit 26. November 1616 Witwer nach Martha Berger, seit seiner Adelung 1625 auch Scholz von Schollenstern, Erbherr auf Deutsch-Ossig, Ratmann, Schöffe und Stadtrichter in Görlitz. Ihre einzige Tochter Anna Maria Scholz verstarb früh im Jahr 1629. Scultetus war somit der Gegenschwieger Katharina und Alexander Schnitters und aus seinen Diarien stammen auch die biographischen Angaben über Katharina.[17]

Benjamin Schnitter (1561 – 22. September 1631), Sohn von Onophrius Schneider und Anna Rosenhain, von seinem Vater bewusst (mit Fug) benannt nach dem biblischen Benjamin, heiratete am 12. Juni 1581 Elisabeth Schmied (14. März 1563 – 10. Juni 1626), Tochter von Valentin Schmied, wahrscheinlich aus dem Hause Schmied von Schmiedebach.[18]

Benjamins Bruder Matthäus Schnitter (* um 1550; † 1604 in Zittau) war Brauhofsbesitzer in Zittau, in erster Ehe um 1574 verheiratet mit einer Margarete († 9. August 1601) und in zweiter Ehe seit dem 30. Juni 1602 mit Justina Scholze (* in Zittau; † 16. Juni 1627 ebd.), Tochter eines Albert Scholze. Matthäus hinterließ neun Kinder, davon eines aus zweiter Ehe.[19]

Rudolf Schnitter (* 27. März 1591 in Zittau; † 20. März 1658 ebd.), Matthäus Sohn aus erster Ehe war Haus- und Bierhofsbesitzer in Zittau und zweimal verheiratet. Aus seiner ersten am 21. Mai 1617 mit Anna Center (* 15. Januar 1599; † 3. März 1634) geschlossenen Ehe entstammten zehn Kinder und aus der zweiten Ehe des Jahres 1635 mit Helena Heinrich (* 25. April 1601 in Zittau; † 3. Juli 1665) drei weitere.[20]

Andreas von Schnitter (* 11. Februar 1618), Rudolfs Sohn aus erster Ehe, wurde königlich schwedischer Oberst zu Fuß und „ging nach Moskau“.[21]

Georg Schnitter (1552 – 7. November 1624), ein Sohn Onophrius Schnitters, wurde 1618 Stadtrichter und 1621 einmal Bürgermeister von Zittau.[22][23]

Georgs Bruder Tobias Schnitter (8. September 1545 – 25. März 1607) wurde 1606 einmal Bürgermeister von Görlitz.[24]

Susanna Schnitter (1584 – 18. Mai 1654), eine Enkelin aus der zweiten Ehe von Onophrius Schneider mit Anna Rosenhain und Tochter von Barbara (geborene Elfmark) und Tobias Schnitter heiratete am 25. Juni 1607 Wiegand Möller, 1625 Bürgermeister von Görlitz, abstammend aus dem Geschlecht Moller von Mollerstein. Sie wurde Mutter von sieben Söhnen und fünf Töchtern, darunter Anna Möller († 1624, Überlieferung eines Epitaphs für St. Nikolai), Christian und Wiegand Moller von Mollerstein (1624–1698, Stadtrichter von Görlitz).[25]

Susannas Bruder Gottfried Schnitter (* 1581 in Görlitz; † 24. April 1645 ebd.) war Stadtwachmeister, der am 9. Mai 1626 das Görlitzer Bürgerrecht erworben hatte. Er heiratete am 21. Oktober 1613 Martha Mühl („Myl“, Witwe von Hans Wiedemann), und am 11. November 1624 in zweiter Ehe Katharina Berger (Tochter des Tuchscherers und seit 1586 Görlitzer Bürgers Antonius Berger aus Bernstadt auf dem Eigen; Witwe des Okkultisten und Leibarztes Kaiser Rudolphs II., Bartholomäus Plunzka, auch Pluritzsch, Plunschke, Plunßki, Plunitzka, der 1610 auch von Rudolph II. geadelt wurde). Gottfried hinterließ nur zwei Kinder, und zwar mit Katharina: Tobias Anton (get. 1625; † „im 7. Jahr“) und Anna Barbara (get. 1627, heiratete zwei Mal ins Ausland, wahrscheinlich nach Polen, Heinrich Balcke und Gabriel Ferdinand Grose „aus Polen“).[26]

Severin Schnitter (* 29. Januar 1580; † 31. März oder Mai 1638), ein weiteres der neun Kinder des Bürgermeisters und Richters Tobias Schnitter, war in erster Ehe seit dem 14. September 1609 mit Elisabeth (geb. Bayer bzw. ‚Beier‘, verw. Ritter) verheiratet. Der Ehe entstammten sechs Kinder, bevor sie wohl geschieden wurde. Sowohl Elisabeth als auch Severin heirateten ein zweites Mal. Severins zweite Ehefrau (Eheschließung am 29. Oktober 1629) hieß Rosina Granz und schenkte Tobias vier weitere Kinder. Severin war vierzehn Jahre lang Ratsherr und besaß zunächst den Brauhof Peterskirche 1, den zuvor sein Ehevorgänger Martin Ritter besessen hatte.[27]

Severins Sohn Tobias Schnitter d. J. (28. Juni 1613 – 7. Februar 1662) heiratete am 7. März 1639 Anna Maria Wiedemann und in zweiter Ehe am 12. Oktober 1648 Dorothea Staude (verw. Bergmann). Severin studierte Jura in Königsberg, wurde 1644 Ratsherr in Görlitz und 1646 wie sein Vater Skabinus. Außerdem war Tobias Kirchvater (1645–1656), Gegenschreiber (1644–1661), betreute die Heide- und Landgüter (1656–1661), die Kammer und den Marstall 1658–1661. Er war Vater von Dorothea Schnitter (17. Oktober 1671: ⚭ Christoph Möller, 1639–1714, Görlitzer Kantor). Im Jahr 1647 verkaufte er seinen geerbten Bierhof an der Peterskirche an Georg Matern und erwarb um 1649 von Frau Martin Scholz den Bierhof Brüdergasse 4. 1651 kaufte er von Thomas Heintze ein Vorwerk auf der Kummerau, wo er auch eine Scheune besaß. Außerdem gehörte ihm eine Wiese an der Neiße. Den Bierhof Brüdergasse verkauften Tobias’ Erben im Jahr seines Ablebens an seine Witwe Dorothea.[28][29]

Onophrius Schnitter der Jüngere, Sohn von Onophrius Schneider, heiratete am 19. Oktober 1573 Anna Schmied, Tochter des Stadtrichters Michael Schmied, Herr auf Lauterbach und Lichtenberg seit seiner Adelung im Jahr 1554 Schmied von Schmiedeburg. Nach Leopold von Ledebur gehörte der Stamm Schmied von Schmiedeburg scheinbar zum gleichen Stamm wie der Stamm Schmied von Schmiedebach.[13] Gemeinsam mit seinem Bruder Matthäus (1550–1604, Handelsmann und Zollverwalter in Zittau) ließ er Jakob Schachmann aus Breslau, der 1571 die Tochter Anna seiner Base Anna Frenzel zu Königshain (geborene Schnitter) geheiratet hatte, eine Wiese bei Moys aus dem Schnitterschen Erbe von 1574 auf.[30] Am 29. Oktober 1577 erwarb er von seinem Schwiegervater Michel Schmidt für tausend Taler einen Garten in der Kahle (heute Johannes-Wüsten-Straße),[31] den dieser vom Großhändler Bartholomäus Viatis und dessen Gesellschaftern erhalten hatte, die (einschließlich Viatis) Schmieds Gläubiger gewesen waren.[32]

Katharina von Schnitter heiratete Mitte des 18. Jahrhunderts den russischen Major Bogislav von Konarski. Um 1753 wurde ihnen in Sirrey in Litauen ein Sohn geboren, der preußischer Bosniaken-Leutnant wurde und als solcher im Jahr 1794 nachgewiesen ist. Katharinas Stammlinie ließ sich aber nicht mehr nachvollziehen.[33]

Karl Konstantin von Schnitters gefälschtes Ahnenattest

Von Karl Konstantin von Schnitter gibt es ein gefälschtes Ahnenattest, wobei bürgerliche Vorfahren durch adlige ersetzt wurden. Nimmt man einen wahren Kern dieses Attests an, so war Onophrius über seinen Sohn Georg wahrscheinlich ein Ururgroßvater Karl Konstantins. Bei dieser Herangehensweise erscheint aber auch beispielsweise eine Verwandtschaft über Onophrius’ Sohn Matthäus und dessen Sohn Albert (* 1603; Ingenieur und Kriegsbaumeister in Kopenhagen; † 1684) denkbar. Auch Konstantin Schnitter (* 2. April 1587 in Görlitz), ein Sohn Onophrius des Jüngeren, käme als Großvater Karl Konstantins in Frage.

Dennoch steht außer Frage, dass die Kommentare in diesem Attest beispielsweise zu einem 1562 geadelten kaiserlichen Infanterie-Oberst Onophrius Schnitter, zu Konstantins attestierten Vater Onophrius Schnitter, königlich schwedischen Generaladjutant beim General Carl Gustav Graf von Wrangel und kur-brandenburgischen Artillerie-Oberhauptmann in Minden oder auch zu einem kaiserlichen Oberstleutnant George von Schnitter dem Versuch entstammten, aus „eine[r] ganz einheitliche[n] trotz Adelung bürgerlich gebliebene[n] Großbürgerschicht, die man allenfalls als Patriziat bezeichnen könnte“ und eher aus Biereignern und Brauern bestand, in eine Ahnenreihe ‚kriegerischen Blutes‘ voller militärischer Dienstränge, umzuwandeln wie selbst George Adalbert von Mülverstedt trotz seiner eindeutigen Zweifel glaubte. Auch ein von Otto Titan von Hefner zusammen mit einer Variation des Schnitter’schen Wappens erwähnter bürgerlicher Georg Wolf von Schnitter († 1648), Juwelier des Feldmarschalls Wrangel,[34] lässt sich mit der Geschichte der Schnitter nicht vereinbaren.

Der Vollständigkeit halber gab es neben dem schon erwähnten Kopenhagener Albert Schnitter einen Andreas Schnitter (* 11. Februar 1618), königlich schwedischer Infanterie-Oberst und Enkel von Onophrius’ Sohn Matthäus, der tatsächlich eine militärische Laufbahn einschlug, dann aber nach Moskau in wahrscheinlich russische Dienste ging, und einen Soldaten Tobias Schnitter (* 17. September 1669), Gottfried Schnitters Sohn und des Bürgermeisters Tobias Schnitters Ururenkel, in wahrscheinlich kursächsisch-polnischen Diensten.

Auf der anderen Seite belegte eben auch Mülverstedt aus weiteren Quellen beispielsweise einen Friedrich (preußischer Kavallerie-Offizier) und Alexander Karl („wohl“ Infanterie-Leutnant) als Söhne Karl Konstantins oder auch einen Michael Christoph (Leutnant) als seinen Bruder, wobei Mülverstedt die „Komik und Dreistheit“ dieser Nachrichten nach Erich Wentschers Formulierung aber nicht „durchschaut[e]“.[35]

Wappen

Wappen der Schnitter. Schwarz-weiß-Vorlage bei Leonhard Dorst (1846) eingefärbt nach der Beschreibung im gleichen Wappenbuch.

Das Wappen von 1562, das zur Adelsbestätigung den Söhnen und Brüdern des verstorbenen Franz Schneiders verliehen wurde, beschrieb Leonhard Dorst, aber, wie nach jener Beschreibung erklärt wird, nicht dem originalen Diplom von 1562 entsprechend: geviert, in 1 auf Gold ein ‚halber schwarzer Adler, an die Theilungslinie stossend‘ mit roter Zunge und als Gnadenzeichen ohne Fuß. In 2 und 3 auf rot ein ‚Arm mit schwarzem Umschlage, welcher aus blauem Gewölke und Feuerflammen‘ eine Sichel mit goldenem Griff hält. In 4 auf schwarz zwei goldene Querbalken. Über dem Wappen ein gekrönter Stechhelm, darüber ein offener Flug, dessen vorderer (linker) Flügel unten gold und oben schwarz, der hintere (rechte) Flügel unten rot und oben silbern. Zwischen den Flügeln der Arm mit der Sichel. Helmdecken rot-silbern und schwarz-golden.[36]

v. Mülverstedt bemerkte (1890) zu dieser Darstellung bei Dorst, dass sich im originalen Diplom von 1562 erstens sich in Feld 4 der halbe Adler aus Feld 1 wiederhole, zweitens Balken fehlten, drittens zeige es keinen Stech- sondern einen Turnierhelm. Auf Epitaphien und Grabsteinen sei aber die Wappenform mit den zwei Balken im vierten Feld durchaus zu finden. Die Namensform lautete außerdem Schniter, mit „von“ schrieben sie sich die damals geadelten Görlitzer Bürgerfamilien gewöhnlich ohnehin nicht, auch nicht die Schnitter.[37]

Das ursprüngliche, dem Franz Schneider 1536 verliehene Wappen, glich nach Leonhard Dorsts Schlussfolgerung den Feldern 2 und 3 im gevierten Wappen, bildete also wahrscheinlich einen Arm mit einer Sichel ab.[36] Erich Wentscher beschrieb es so, als seien die Sicheln des Schnitters im gevierten Wappen mit dem neuen Namen entstanden, wonach das Wappen von 1536 nicht eine Sichel abbildete.[38] Das Diplom von 1536 ist nur noch abschriftlich und ohne Kopie des Wappens vorhanden.[39]

Galerie alter Darstellungen

Persönlichkeiten

Literatur

Einzelnachweise

  1. Hans-Jürgen Winkler: Bürgermeister von Görlitz bis 1833, sowie eine historische Einleitung. 2010, S. 10.
  2. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 230–231.
  3. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 246.
  4. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 233.
  5. Hermann Knothe: Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Güter. Breitkopf & Härtel, 1879, ISBN 5-87666-906-7, S. 22 (686 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Heinrich Kramm: Studien über die Oberschichten der mitteldeutschen Städte im 16. Jahrhundert: Sachsen, Thüringen, Anhalt. Böhlau, 1981, ISBN 3-412-04880-1, S. 883 (google.de [abgerufen am 5. August 2021]).
  7. Urkundliche Nachrichten über Georg Emerich. In: Neues Lausitzisches Magazin. Band 68. Die Gesellschaft, Görlitz 1892, S. 134 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 232–233.
  9. Mitteldeutsche Forschungen. Böhlau Verlag, 1981, ISBN 978-3-412-04880-8, S. 329 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold. Band 10, 1983, S. 233–234.
  11. Christian Speer: „Vita mercatoris“. Die Autobiographie des Fernhändlers Hans Frenzel aus Görlitz. Bautzen 2009, ISBN 978-3-7420-2136-6, S. 165 (uni-halle.de [PDF]).
  12. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 237–239.
  13. Leopold Karl Wilhelm August Freiherr von Ledebur: Adelslexicon der preussischen Monarchie: Bd. L-S. L. Rauh, 1854, S. 387 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Hermann Knothe: Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Güter. Breitkopf & Härtel, 1879, ISBN 5-87666-906-7, S. 21 (686 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Hermann Mitgau: Förster, Karl Richard. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 272 (Digitalisat).
  16. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. 1983, S. 238, 239.
  17. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 239.
  18. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 239–241, 247.
  19. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 243–244.
  20. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 251–252.
  21. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold. Band 10, 1983, S. 251.
  22. Gemäldeepitaph Georg Schnitter. Städtische Museen Zittau. In: museum-digital:sachsen. Abgerufen am 16. September 2020.
  23. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 244.
  24. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 241–242.
  25. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 241–242.
  26. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 250.
  27. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 249–250.
  28. Neues Lausitzsches Magazin. unter Mitwirkung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften. Band 111–112. Die Gesellschaft, 1935, S. 148.
  29. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold 10. 1983, S. 253.
  30. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold. Band 10, 1983, S. 234, 239–243.
  31. Johannes Wüsten (1896–1943). Abgerufen am 3. Oktober 2020.
  32. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold. Band 10, 1983, S. 242.
  33. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold. Band 10, 1983, S. 255.
  34. Otto Titan von Hefner: Zweitausend bürgerliche Wappen. In: J. Siebmacher’s grosses und allgemeines Wappenbuch. Nürnberg 1857, S. 15 (digitale-sammlungen.de).
  35. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und Zittau. In: Der Herold. Band 10, 1983, S. 244–247, 251, 255.
  36. J. G. Leonhard Dorst (auch Hrsg.): Allgemeines Wappenbuch, enthaltend die Wappen aller Fürsten, Grafen, Barone, Edelleute, Städte, Stifter und Patrizier. Band 2. G. Heinze & Comp. (Verlag), Görlitz 1846, S. 55–56 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  37. George Adalbert von Mülverstedt: Etwas über Karl Konstantin v. Schnitter und seine Familie. In: Richard Jecht (Hrsg.): Neues Lausitzisches Magazin. Band 66. Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften., 1890, S. 135–136 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  38. Erich Wentscher: Die Entfaltung der Schnitter in Görlitz und in Zittau. In: Der Herold. Band 10, 1983, S. 232.
  39. George Adalbert von Mülverstedt: Etwas über Karl Konstantin v. Schnitter und seine Familie. In: Richard Jecht (Hrsg.): Neues Lausitzisches Magazin. Band 66. Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften., 1890, S. 135 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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