Schloss Bad Homburg

Das Schloss Homburg in Bad Homburg vor der Höhe war die Residenz der Landgrafen von Hessen-Homburg und nach 1866 Sommerresidenz der preußischen Könige und deutschen Kaiser. Das Schloss ist heute der Hauptsitz der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen und ist als Museumsschloss für die Öffentlichkeit zugänglich. Das historische Gebäude dient außerdem als Spielstätte der Bad Homburger Schlosskonzerte.

Das Schloss Bad Homburg mit dem Weißen Turm (2002)
Das Schloss Bad Homburg von Süden aus der Luft gesehen

Architektur

Das Schloss hat die Gestalt eines Rechtecks – mit einer runden Ecke zum Schlosspark – bei einer Seitenlänge von 120 Metern (von Ost nach West) und 100 Metern (von Süd nach Nord). Der Gesamtbau ist in zwei Innenhöfe unterteilt: den unteren (begrenzt durch die Schlosskirche, den Uhrturm-, Hirschgang-, den Englischen Flügel und den überdachten ehemaligen Durchgang zur lutherischen Schlosskirche) und den oberen Hof (begrenzt durch Archiv-, Königs-, Hirschgang- und Bibliotheksflügel). Der obere Hof ist als nach Westen offene Terrasse angelegt und ermöglicht damit den Ausblick auf Taunus und Schlosspark. Er wird vom Weißen Turm, einem freistehenden Bergfried überragt, der im dritten Viertel des 14. Jahrhunderts erbaut wurde und heute das Wahrzeichen Bad Homburgs ist. Seine Gesamthöhe beträgt 48,11 m.

Geschichte

Valentin Wagner: Ansicht Homburgs von Norden 1633.

Burgbau um 1180

Das erste Bauwerk auf dem Bergrücken, auf dem sich das heutige Bad Homburger Schloss befindet, war ein leichter Pfostenbau, der anhand von 14C-Datierungen in die Zeit der Ersterwähnung von Ortwin von Hohenberch (auch: Wortwin von Hohenberch; als Schreibweise sind beide Fassungen überliefert) um 1180 eingeordnet werden kann. Dieses Bauwerk brannte nach kurzer Nutzungszeit ab oder wurde abgerissen und durch ein Gebäude in Fachwerktechnik ersetzt.[1] Es hatte rund 100 Jahre Bestand, bis es ebenfalls abbrannte und von den Brendels, Dienstmannen der Herren von Eppstein, in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts durch eine in Stein erbaute Burg ersetzt wurde. Aus dieser Zeit stammt auch der Bergfried, der heutige „Weiße Turm“.

Schlossbau

Im Innenhof des Schlosses.

1680 ließ Landgraf Friedrich II. die Burg abreißen, nur der Bergfried blieb erhalten. Unter der Bauleitung von Paul Andrich wurde von 1680 bis 1685 das Homburger Schloss errichtet. Die lange vertretene Vermutung, das Schloss sei „aus einem Guss“ gebaut, lässt sich nicht halten; denn selbstverständlich wurde (wie durch Grabungen nachgewiesen) auf vorhandene Baubestandteile zurückgegriffen.

Wegen Geldmangels wurde dem Schloss im 18. Jahrhundert wenig bauliche Sorgfalt zuteil. Gigantische Umbaupläne, etwa von Louis Remy de la Fosse, blieben unausgeführt. Einzig die Einrichtung des so genannten „Spiegelkabinetts“ – ein Hochzeitsgeschenk der Homburger Schreinerzunft anlässlich der Vermählung des Landgrafen Friedrich III. mit Christiane Charlotte von Nassau-Ottweiler im Jahre 1728 – sei an dieser Stelle erwähnt.

Umbau unter Friedrich VI.

Englischer Flügel – Speisesaal

1818 heiratete Erbprinz Friedrich, der nachmalige Landgraf Friedrich VI. die Prinzessin Elisabeth von Großbritannien und Irland. Die „englische Landgräfin“ brachte eine stattliche Mitgift in die Ehe ein. Schon bald nach Friedrichs Regierungsantritt (1820) ging man an den Umbau des Schlosses. Unter der Bauleitung von Georg Moller wurde in rund 20 Jahren das Schloss zu einem standesgemäßen Wohnsitz im Stil des deutschen Klassizismus ausgebaut. In fast reinem Spätklassizismus präsentiert sich das Ensemble des „Englischen Flügels“ in dem Elisabeth und Friedrich VI. wohnen wollten. Gegen 1820 hatte sich das Paar im Uhrturmflügel eingerichtet. Der Tod des Landgrafen 1829 hätte dieser Absicht eigentlich ein Ende setzen müssen. Trotzdem wurde das Vorhaben zu Ende geführt und Elisabeth richtete sich ein „Wohnappartement“ ein. Von besonderer Ausdruckskraft ist der Speisesaal mit Wandmalereien im „pompeijanischen Stil“. Auch moderne Hygiene hielt mit einem Wasserklosett (absolut neuzeit-ökologisch mit Regenwasserzisterne) Einzug. Die als englische Prinzessin geborene Elizabeth lebte hier bis zu ihrem Tod 1840. Ihre Wohneinrichtung vermittelt einen Eindruck von Elizabeths vielen künstlerischen Interessen sowie dem aristokratischen Leben im 19. Jahrhundert. Dieser Flügel des Schlosses war seit 1965 wegen Baufälligkeit geschlossen, wurde aber 1995 anlässlich des 225. Geburtstags der „englischen Landgräfin“ wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Kaiserliche Sommerresidenz

Neoromanische Halle Doppelkapitelle romanisch

Der letzte Homburger Landgraf, Ferdinand, starb kinderlos am 24. März 1866; die Landgrafschaft Hessen-Homburg kam per Erbvertrag an das Großherzogtum Hessen. Großherzog Ludwig III. stand im Deutschen Krieg auf der Seite der Verlierer und musste danach Hessen-Homburg an den Sieger Preußen abtreten. Kaiser Wilhelm I. hielt sich einige Male hier auf, ebenso sein Sohn und kurzzeitiger Nachfolger Friedrich III. mit Gattin Victoria. Sein Enkel Wilhelm II. hatte eine besondere Vorliebe für das Homburger Schloss; er und seine Familie nutzten es gern als Sommerresidenz. Zahlreiche Umbaumaßnahmen und Neugestaltungen unter Wahrung der historischen Bausubstanz wurden durch den kaiserlichen Hofarchitekten Louis Jacobi vorgenommen: Einbau von Bädern und Wasserklosetts, Verlegung elektrischer Leitungen, Telefonzimmer und Zusammenlegung mehrerer Räume. 1901 wurde die so genannte „Romanische Halle“ an den Bibliotheksflügel angebaut, für deren Terrassenunterbau sechs Doppelkapitelle aus der säkularisierten Abtei Brauweiler dienten.[2][3]

Heutige Nutzung

Nach dem Ende der Monarchie im Jahre 1918 kam das Schloss 1927 unter die Verwaltung der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten des Staates Preußen, ihre Rechtsnachfolgerin, die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen hat in dem Schloss seit 1951[4] ihren Verwaltungssitz. Als Museumsschloss sind die historischen Innenräume im Rahmen von Führungen zu besichtigen.

Wegen gravierender statischer Probleme musste der Königsflügel, der Trakt mit der Wohnung der letzten deutschen Kaiserfamilie, im Februar 2011 geschlossen werden, um grundlegende Sanierungsarbeiten durchführen zu können.[5][6] Im Mai 2017 konnten einige der Räume nach der Behebung der statischen Schäden besichtigt werden. Dabei wurden Fortschritte bei der Renovierung von Gemälden und Möbeln aufgezeigt, deren Kosten zum Teil durch Sponsoren übernommen wurden.[7] Seit dem 1. September 2021 kann der Königsflügel wieder besichtigt werden. Rund zehn Millionen Euro hat das Land Hessen für die Renovierung des Schlosses bereitgestellt, für die Restaurierung des Inneren weitere 1,1 Millionen Euro. Während der Restauration nutzte die Schlösserverwaltung die Gelegenheit, um die Ausstattung aufzuarbeiten und neu zu arrangieren. Als Vorbild nahm man sich das Ende der Monarchie, denn das Schloss hat die Besonderheit, dass das deutsche Kaiserpaar hier seine letzte Residenz hatte, bevor der Kaiser abdankte und ins Exil ging. Wie die Räume von Kaiser und Kaiserin damals aussahen, wurde anhand historischer Inventarlisten und anderer Quellen rekonstruiert. Das Mobiliar wurde um Originale ergänzt, die bisher in anderen Schlössern, in Büros der Verwaltung der Schlösser und Gärten oder auch im Haus Doorn standen.[8]

Bedeutende Elemente der Schlossanlage

Schlosskirche

Schlosskirche

Die Schlosskirche ist in einen Flügel des Schlosses integriert und als Hallenkirche gebaut. Nach ihrer Einweihung im Jahre 1697 war die Schlosskirche bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zugleich die evangelisch-lutherische Stadtkirche. Mit dem Bau der Erlöserkirche im Jahre 1908 wurde die Schlosskirche entwidmet, geriet in Vergessenheit und verfiel. Erst 1982 formierte sich eine Bürgerinitiative, die die Wiederherstellung der Kirche vorantrieb.[9]

Im Kircheninneren dominieren die zweigeschossigen Emporen, die mit biblischen Motiven geschmückt sind. Über dem Chorraum stellt ein Gemälde von Carl Joseph Begas (1794–1854) Jesus Christus dar, der den Untergang Jerusalems prophezeit.

Gruft

Gruft, Sarg von Landgraf Friedrich I.

In den Gewölben der Schlosskirche unter dem Chorraum befindet sich die Familiengruft der Landgrafen. Mit der Beisetzung des letzten Hessen-Homburgischen Landgrafen Ferdinand füllte sich der letzte freie Platz der Grabkammer. Es befinden sich 77 Särge in der Gruft. Die Abdeckung des Grufteinganges ist eine Bronzeplatte, die von dem Künstler Horst Hoheisel geschaffen wurde. Auf dieser Platte befindet sich der Beginn des Gedichtes Patmos von Friedrich Hölderlin aus dem Jahre 1803.[10]

Historische Bürgy-Orgel

Schlosskirche mit Orgel

Im Zuge der Sanierung wurde auch die Orgel rekonstruiert, die im Jahre 1787 von dem Orgelbauer Johann Conrad Bürgy (Homburg) erbaut worden war, und von der nur noch der Prospekt erhalten war. Sie dient heute als eines der Instrumente des internationalen Orgel-Festivals „Fugato“ in Bad Homburg. Das Instrument wurde originalgetreu wiederhergestellt, einschließlich der historischen Windanlage, deren sechs Keil-Blasebälge durch Kalkanten bedient werden. Das rein mechanische Schleifladen-Instrument hat 38 Register auf drei Manualen und Pedal. Bemerkenswert ist das Echowerk, dessen Windladen und Pfeifen im unteren Teil des Orgelgehäuses untergebracht sind.[11]

I Echo C–e3
1.Bourdon8′
2.Flaute4′
3.Salicional B/D2′/4′
4.Quint3′
5.Octav2′
6.Basson/Vox humana8′
Tremulant
II Hauptwerk C–e3
7.Groß Bourdon16′
8.Principal8′
9.Klein Bourdon8′
10.Viola di Gamba8′
11.Salicional8′
12.Octav4′
13.Flaute minor4′
14.Quinta3′
15.Superoctav2′
16.Hohlflaut2′
17.Spielflaut135
18.Cimpal II1′
19.Cornet VI D8′
20.Mixtur VI1′
21.Trompete8′
III Oberwerk C–e3
22.Flaut major8′
23.Flaut travers D8′
24.Principal4′
25.Hohlflaut4′
26.Quint3′
27.Octav2′
28.Spitzflöt2′
29.Mixtur III1′
30.Krummhorn8′
31.Vox humana8′
Tremulant
Pedal C–c1
32.Principal16′
33.Sub Bass16′
34.Octav Bass8′
35.Quinta6′
36.Superoctav4′
37.Mixtur IV2′
38.Posaunen Bass16′

Marstall

Von 1679 bis 1686 erbaut diente der in westliche Richtung vorgeschobene Flügelbau ursprünglich als Ballhaus. Im 19. Jh. wurde das Gebäude als Marstall umgenutzt, um den gewachsenen Fuhrpark mit Pferden und Kutschen der Landgrafen (und später auch der preußischen Könige) besser zu beherbergen. Auch die Stallbediensteten bewohnten zeitweise einen Teil des Marstalls. Das Gebäude schließt in rechtem Winkel westlich an die Schlosskirche an. Heute begrenzt es den unteren Schlossparkplatz in südliche Richtung. Der Bau wird hauptsächlich von der Verwaltung als Abstellfläche genutzt.

Barocke Torportale

Unteres Tor mit Architrav
Oberes Tor mit Architrav

In dem eher nüchternen, so gar nicht in die Barockzeit passenden Bau bilden zwei Portale eine Ausnahme. Beim unteren Torportal tragen zwei Pfeiler ein Architrav, versehen mit den Wappen Friedrichs II. und seiner beiden Gattinnen Gräfin Margarethe Brahe und Louise Elisabeth von Kurland. Zwei römische Krieger flankieren die Torwache und darüber steht die Statue eines Herkules bedeckt mit einem Löwenfell. Beim oberen Tor stehen über den Säulen rechts und links die Figuren des Mars und der Minerva und dann „ein wahrhaft barocker Gedanke“, wie der Kunsthistoriker Fried Lübbecke urteilt[12] – aus einer Nische sprengt auf seinem Pferd in voller Rüstung der Landgraf, von Kriegsemblemen umgeben, heraus, unter ihm zwei nackte Gefangene. Es handelt sich um eine Arbeit von Zacharias Juncker d. J.

Schlosspark

Ostteil des Schlossparks mit Libanon-Zeder

Der erste Garten wird 1441 im Zusammenhang mit der Burg erwähnt. Im 17. Jahrhundert wurde zeitgleich mit dem Umbau des Schlosses ab 1679 ein regelmäßiger Garten angelegt. Der Hofgärtner Johann Adam Wittmann gestaltete den Garten ab 1770 in einen Landschaftspark nach englischem Vorbild um. Im 19. Jahrhundert wurde der Garten mit exotischen Gehölzen bepflanzt und die Wegeführung vereinfacht. Aus dieser Zeit stammen auch die berühmten Libanonzedern, die Landgräfin Elisabeth um 1820 aus den englischen Kew Gardens bezogen hatte. Ab 1866 verwaltete die preußische Hofgartendirektion den Garten und ließ ab 1870 auch wieder regelmäßige Pflanzungen (Teppichbeete) anlegen.

Literatur

  • Günther Binding: Beobachtungen und Grabungen im Schloss Bad Homburg vor der Höhe im Jahre 1962. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde zu Bad Homburg vor der Höhe. Heft 32. Bad Homburg vor der Höhe 1974, DNB 750872691.
  • Rüdiger Kurth: Vielleicht ist er Kaiser Barbarossa begegnet. (W)Ortwin von Hohenberch und seine Burg. In: Jahrbuch Hochtaunuskreis 2006. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISSN 0943-2108, S. 94–98.
  • Friedrich Lotz: Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Höhe. 2 Bände:
    • Band 1: Begegnung mit Urkunden. Kramer, Frankfurt 1964, DNB 457025492.
    • Band 2: Die Landgrafenzeit. Kramer, Frankfurt 1972, ISBN 3-7829-0133-9.
  • Fried Lübbecke: Kleines Vaterland Homburg vor der Höhe. 4. Auflage. Kramer, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-7829-0574-9, S. 54 ff.
  • Bernd Modrow, Claudia Gröschel: Fürstliches Vergnügen. 400 Jahre Gartenkultur in Hessen. Schnell + Steiner, Regensburg 2002, ISBN 3-7954-1487-3.
  • Iris Reepen, Claudia Göschel: Landgräfin Elisabeth, ihre Wohnung in Schloss Homburg und ihre Gärten. Verlag Ausbildung und Wissen, Bad Homburg 1998, ISBN 3-7954-1346-X.
  • Staatliche Schlösser und Gärten Hessen (Hrsg.): Der Königsflügel von Schloß Bad Homburg. Nünnerich-Asmus, Oppenheim 2021, ISBN 978-3-96176-175-3.
  • Staatliche Schlösser und Gärten Hessen (Hrsg.): Schloss und Schlosspark Bad Homburg. Regensburg 2020, ISBN 978-3-7954-3690-2.
  • Nils Wetter: Die Friedrichsburg in Bad Homburg vor der Höhe: Die Entwicklung eines neuzeitlichen Schlosses. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg 2022 (Online).
Commons: Schloss Bad Homburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Gießener Anzeiger (28. November 2005): „Ein Brunnen für die Turmburg Wortwins“ (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  2. Martina Propson-Hauck: Höhlengänge unterm Schlosshof. Frankfurter Rundschau, 21. November 2012, abgerufen am 5. Mai 2021.
  3. https://www.kuratorium-schloss.de%2Fromanische-halle Romanische Halle (Memento vom 18. April 2016 im Internet Archive), Kuratorium Schloss Bad Homburg
  4. Patricia Fedler: Anfänge der staatlichen Kulturpolitik in Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg 1945–1955 (= Universität Giessen [Hrsg.]: Dissertation 1990). Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1993, ISBN 3-922244-92-0, S. 240.
  5. fr-online.de: Der Königsflügel in Gefahr.
  6. faz.net: Einsturzgefahr im Bad Homburger Schloss.
  7. Noch nicht komplett saniert in FAZ vom 1. Juni 2017, Seite 45.
  8. Kronleuchter mit elektrischem Licht in FAZ vom 31. August 2021 2017, Seite 37.
  9. Informationen zur Schlosskirche
  10. Informationen zur Schlosskirche
  11. Informationen zur Bürgy-Orgel
  12. Fried Lübbecke: Kleines Vaterland. Homburg vor der Höhe. Kramer, Frankfurt am Main 1956, S. 92.

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