Schlesingerplatz
Der Schlesingerplatz ist ein Platz im 8. Wiener Gemeindebezirk Josefstadt. Er war von 1901 bis 1938 und 1948 bis 2006 nach Josef Schlesinger benannt, seit 2006 nach Therese Schlesinger. Frühere Namen waren Conrad-von-Hötzendorf-Platz und Hebbelplatz.
Schlesingerplatz | |
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Schleslingerplatz mit Wachsamkeitsbrunnen und ehemaliges Amtshaus des 8. Bezirks | |
Basisdaten | |
Ort | Wien |
Ortsteil | Josefstadt |
Hist. Namen | Hebbelplatz, Conrad-von-Hötzendorf-Platz[1] |
Einmündende Straßen | Florianigasse |
Bauwerke | Amtshaus für den 8. Bezirk |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Autoverkehr, Radverkehr, Fußverkehr |
Technische Daten | |
Platzfläche | 1640 m² |
Zentrales Gebäude ist das ehemalige Amtshaus des 8. Bezirks, in dem die Bezirksvorstehung ihren Sitz hat. In der Mitte des Platzes befindet sich der Wachsamkeitsbrunnen.
Bauten
- Nr. 2–4: Ehemaliges Amtshaus des 8. Bezirks
- Nr. 5: Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien
- Nr. 7: Leopoldihof
Eine Gedenktafel am Gebäude mit der Nr. 3 erinnert an die Dichter France Prešeren und Anastasius Grün, die hier Freundschaft schlossen.[2][3]
Weblinks
Commons: Schlesingerplatz, Vienna – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Schlesingerplatz im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
Einzelnachweise
- Schlesingerplatz im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- Gedenktafeln in Wien viennatouristguide.at.
- Peter Ernst: Grün Anastasius. In: Wiener Literatur-Gedenk-Stätten. J & V Edition, Wien 1990, ISBN 3-85058-039-3, S. 57–58 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
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