Schülern

Schülern (niederdeutsch/plattdeutsch Schüllern) ist ein Ortsteil der Stadt Schneverdingen im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen.

Schülern
Koordinaten: 53° 5′ N,  46′ O
Höhe: 86 m ü. NHN
Fläche: 10,31 km²[1]
Einwohner: 506 (1. Feb. 2011)
Bevölkerungsdichte: 49 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. März 1974
Postleitzahl: 29640
Vorwahl: 05193
Karte
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Lage von Schülern in Schneverdingen

Geografie

Der Ort ist über die L 171 mit dem Stadtzentrum verbunden und liegt etwa vier Kilometer südlich.

Wohnplätze von Schülern sind Schülernbrockhof/Schüllernbrockhoff, Voigten/Vöten, Hasselhof/Hasselhoff und Steinbeck/Stimbeck.[2]

Geschichte

Am 1. März 1974 wurde Schülern in die Gemeinde Schneverdingen eingegliedert.[3]

Politik

Die Gemeindeverantwortlichen (Ortsvorsteher) waren nach dem Zusammenschluss mit Schneverdingen (1974).[4]

  • Gustav Röhrs (bis 1976)
  • Heinz – Diedrich Brüsehof (bis 1983)
  • Ernst Ringe (bis 1989)
  • Rudolf Broocks (ab 1989)
  • Jan -Kosta Recksiek (ab 2011)
  • Torsten Gevers (ab 2020)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Freiwillige Feuerwehr Schülern
  • Schützenverein Schülern von 1926
  • Sportvereinigung SV Schülern von 1951
  • Initiative "Schöneres Schülern"

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.feuerwehr-schneverdingen.de
  2. Beschluss zur Zweisprachigkeit der Ortsnamen in Schneverdingen (PDF, 7 MB)@1@2Vorlage:Toter Link/www.schneverdingen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 235.
  4. Chronik. Abgerufen am 27. April 2020.
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