Savo Mešter

Savo Mešter (serbisch-kyrillisch Саво Мештер; * 2. März 1990 in Vrbas, SFR Jugoslawien) ist ein serbischer Handballspieler.

Savo Mešter
Spielerinformationen
Geburtstag 2. März 1990 (33 Jahre alt)
Geburtsort Vrbas, SFR Jugoslawien
Staatsbürgerschaft Serbe serbisch
Körpergröße 1,89 m
Spielposition Rückraum Mitte
  Rückraum links
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein CSA Steaua Bukarest
Trikotnummer 26
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2007–2010 Serbien RK Crvenka
2010–2013 Serbien RK Partizan Belgrad
2013–2014 Danemark TMS Ringsted
2014–2015 Ungarn Komlói BSK
2015–2016 Ungarn Gyöngyösi KK
2016–2017 Turkei Antalyaspor
2017–2019 Israel Hapoel Rischon LeZion
2019–2021 Israel Maccabi Rehovot
2021–2022 Serbien Metaloplastika Šabac
2022– Rumänien CSA Steaua Bukarest
Nationalmannschaft
Debüt am 2009
  Spiele (Tore)
Serbien Serbien > 1 (≥ 0)
Stand: 13. Dezember 2023

Karriere

Verein

Der 1,89 m große Rückraumspieler spielte für RK Crvenka und RK Partizan Belgrad.[1] Mit Partizan gewann er 2011 und 2012 die serbische Meisterschaft sowie 2012 und 2013 den serbischen Pokal. In den folgenden Jahren lief er in Dänemark für TMS Ringsted auf, in Ungarn für Komlói BSK und Gyöngyösi KK, in der Türkei für Antalyaspor sowie in Israel für Hapoel Rischon LeZion und Maccabi Rehovot.[1] Mit Hapoel gewann er 2018 die israelische Meisterschaft und den Pokal. In der Saison 2021/22 spielte er wieder in Serbien für Metaloplastika Šabac.[1] Seit 2022 steht er beim rumänischen Verein CSA Steaua Bukarest unter Vertrag.[1]

Nationalmannschaft

In der serbischen A-Nationalmannschaft debütierte Mešter mit 18 Jahren im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2009. Im Turnier wurde er für ein Spiel ins Aufgebot berufen, blieb dabei jedoch ohne Einsatzzeit.[2] Bei den Mittelmeerspielen 2009 gewann er mit der serbischen Auswahl die Goldmedaille.[3]

Einzelnachweise
  1. Savo Mester. In: fussballzz.de. Abgerufen am 13. Dezember 2023.
  2. IHF World Championship 2009: Cumulative Statistics. (PDF) In: ihf.info. Abgerufen am 13. Dezember 2023 (englisch).
  3. Medaillengewinner der Mittelmeerspiele 2009 (S. 23). (PDF) In: cijm.org.gr. Abgerufen am 13. Dezember 2023 (französisch).
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