Savannen-Gürteltier
Das Savannen-Gürteltier (Dasypus sabanicola) ist eine kleine Art der Gürteltiere und lebt in den Savannen der Llanos im Norden Südamerikas. Allerdings ist die Eigenständigkeit der Gürteltierart nicht geklärt, was weitere Untersuchungen erfordert. Das einzelgängerische Tier ernährt sich hauptsächlich von Insekten und ist tagaktiv. Der Bestand gilt als ungefährdet.
Savannen-Gürteltier | ||||||||||||
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Savannen-Gürteltier (Dasypus sabanicola), Holotyp-Exemplar | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dasypus sabanicola | ||||||||||||
Mondolfi, 1968 |
Merkmale
Habitus
Das Savannen-Gürteltier erreicht eine Gesamtlänge von durchschnittlich 49,3 cm, davon nimmt der an der Basis recht breite Schwanz etwa 18,5 cm ein. Der Schwanz besitzt damit etwa zwei Drittel der Körperlänge. Er ist verhältnismäßig kurz, länger als beim Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus septemcinctus), aber kürzer als beim Neunbinden-Gürteltier (Dasypus novemcinctus). Das Körpergewicht liegt bei 1,4 bis 1,5 kg. Somit ist die Gürteltierart ein kleinerer Vertreter der Langnasengürteltiere und wird etwa so groß wie seine südlichen Verwandten, das Siebenbinden-Gürteltier beziehungsweise das Südliche Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus hybridus). Der Kopf misst rund 7 cm, die Ohren haben eine Länge von gut 2,7 cm und sind vergleichsweise kurz. Der charakteristische Rückenpanzer ist dreigeteilt, mit einem festen Schulter- und einen ebensolchen Beckenteil sowie durchschnittlich 8 beweglichen, durch Hautlappen miteinander verbundenen Bändern dazwischen, teilweise kommt ein neuntes Band vor, das aber nur an den Panzerrändern beweglich ist. Die Anzahl der beweglichen Bänder ist damit etwas höher als bei den beiden Siebenbinden-Gürteltierarten. Die beweglichen Bänder sind aus kleinen, viereckigen Knochenplättchen zusammengesetzt, von denen das vierte zwischen 46 und 53 besitzt (durchschnittlich 50). Die festeren Panzerteile bestehen dagegen, typisch für die Langnasengürteltiere, aus rundlichen Knochenplättchen. Der Panzer ist insgesamt dunkler gefärbt als beim Neunbinden-Gürteltier. Die Farbe am Rücken erscheint trübschwarz, zu den Rändern hin hellbraun oder grauweiß. Die kurzen Beine haben vorn vier und hinten fünf Strahlen, die jeweils in Krallen enden.[1][2][3][4]
Schädel- und Skelettmerkmale
Die Länge des Schädels beträgt 7,2 cm, an den Jochbögen wird er 3 cm breit, an der Einschnürung hinter den Augenfenstern nur 1,9 cm. Insgesamt wirkt der Schädel relativ klein, das Rostrum ist im Vergleich zu den anderen Vertretern der Langnasengürteltiere eher kurz. Wie bei allen Gürteltieren zeigt auch das Gebiss des Savannen-Gürteltiers Abweichungen gegenüber dem der restlichen Säugetiere. Die Zähne sind alle molarenartig und haben einen pflockartigen Bau, zudem besitzen sie keinen Zahnschmelz. Im Oberkiefer kommen 7 bis 8, im Unterkiefer 8 Zähne je Kieferhälfte vor, insgesamt also 30 bis 32. Bei Jungtieren sind teilweise nur insgesamt 6 Zähne je Kieferbogen ausgebildet. Die Länge der oberen Zahnreihe beträgt 1,9 cm.[3]
Verbreitung und Lebensraum
Das Verbreitungsgebiet des Savannen-Gürteltiers liegt im nördlichen Südamerika, hier kommt es vom Nordwesten des Bundesstaates Bolivar in Venezuela bis nach Kolumbien in den Tiefländern östlich der Anden vor, allerdings besiedelt es nicht die Gebiete der Gran Sabana.[5] Das gesamte Verbreitungsgebiet umfasst 445.000 km², das tatsächlich bewohnte Areal ist unbekannt, ebenso wie die Größe des Bestandes. Der Lebensraum umfasst die offenen Savannen- und Gebüschlandschaften der Llanos, hier bevorzugt die Art vor allem Habitate mit sand- oder lehmreichen Böden mit einer Vegetation aus Süßgräsern wie Andropogon, Sporobolus oder Trachypogon. Dabei ist sie in Höhen von 25 bis 200 m über dem Meeresniveau zu finden, teilweise kommt sie auch an Waldrändern und Galeriewäldern vor. In intakten Naturlandschaften ist sie meist häufiger anzutreffen, das Savannen-Gürteltier tritt generell aber eher selten auf.[6][3][4]
Lebensweise
Territorialverhalten
Das Savannen-Gürteltier lebt als Einzelgänger und ist im Gegensatz zu den meisten anderen Gürteltierarten tagaktiv, die hauptsächlichen Aktivitätszeiten umfassen die frühen Morgenstunden bis etwa 09:00 Uhr und den späten Nachmittag ab 16:00 Uhr.[3] Dies liegt möglicherweise an den eher konstanten Temperaturen von rund 27 °C in den Savannen. Es nutzt Aktionsräume (home ranges) mit einer Größe von 1,7 bis 11,6 ha. Dort legt die Gürteltierart stark verzweigte unterirdische Baue mit mehreren Eingängen an. Vor diesen werden Nester aus pflanzlichen Material gebaut, die zum einen dem Schutz der Jungtiere dienen, zum anderen vor möglichem Hochwasser.[1][7][4]
Ernährung
Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten. Mageninhalte aus Venezuela setzten sich zu 45 % aus Termiten, zu 22 % aus Ameisen und zu 18 % aus Käfern wie etwa Blatthornkäfer zusammen. Zudem konnten Reste von Heuschrecken, unter anderem Feldheuschrecken, und Regenwürmer nachgewiesen werden.[3][8] Ähnliche Untersuchungen in Kolumbien ergaben sogar bis zu 88 % Termiten und 10 % Ameisen, der Anteil an Käfern lag hier bei 1 %. Dabei überwogen weitgehend Vertreter der Termitenfamilie Rhinotermitidae, wobei überwiegend Arbeiter verzehrt wurden.[9] Weiterhin fördert die Aufnahme von Sand und Lehm den Mineralhaushalt.[1][4]
Fortpflanzung
Die Befruchtung findet meistens im April und Mai statt, die Jungtiere werden dann von August bis September zur Welt gebracht. In der Regel umfasst ein Wurf vier Junge, die aufgrund von Polyembryonie genetisch identisch sind.[3] Der Abstand zwischen zwei Geburtszyklen beträgt etwa ein Jahr. Während der Aufzucht verbringen die Jungtiere einen Teil der Zeit in den Nestern vor den Eingängen der Baue, während das Muttertier in der Nähe auf Nahrungssuche geht.[1][4]
Fressfeinde und Parasiten
Fressfeinde sind unter anderem mit dem Jaguarundi bekannt, was aber nur selten beobachtet wurde.[3] Zu den häufigsten äußeren Parasiten gehören Zecken der Gattung Amblyomma.[10] An inneren Parasiten sind vor allem Fadenwürmer nachgewiesen, hervorzuheben ist dabei Acanthocheilonema sabanicolae, ein kleiner Wurm, der sich unter der Haut einnistet.[11] Weiterhin ist das Savannen-Gürteltier Träger von Mycobacterium leprae, dass die Lepra auch beim Menschen hervorrufen kann, allerdings sind die Übertragungsrisiken möglicherweise eher gering. Das Gleiche gilt für Trypanosoma cruzi als Verursacher der in Südamerika häufigen Chagas-Krankheit, der ebenfalls beim Savannen-Gürteltier nachgewiesen ist.[9][1]
Systematik
Innere Systematik der Gürteltiere nach Gibb et al. 2015[12]
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Das Savannen-Gürteltier ist eine von sieben rezenten Arten aus der Gattung der Langnasengürteltiere (Dasypus). Die Langnasengürteltiere sind wiederum in die Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) eingegliedert und bilden innerhalb dieser eine eigene Familie, die Dasypodidae. Zu diesen werden ebenfalls die heute ausgestorbenen Gattungen Stegotherium und Propraopus gezählt, wobei erstere weitgehend aus dem Miozän bekannt ist und mehrere Arten umfasste,[13][14] letztere dagegen aus dem Pleistozän stammt und gleichfalls mit mehreren Arten auftrat.[15] Laut molekulargenetischen Untersuchungen hatten sich die Dasypodidae bereits im Mittleren Eozän vor rund 45 Millionen Jahren von der Linie der anderen Gürteltiere abgetrennt. Diese umfasst mit der Familie der Chlamyphoridae alle anderen heutigen Gürteltiervertreter.[16][17][12]
Zusammen mit dem Yungas-Gürteltier (Dasypus mazzai) bildet das Savannen-Gürteltier eine enger miteinander verwandte Gruppe, einer molekulargenetische Studie aus dem Jahr 2018 zufolge könnten beide aber auch eine gemeinsame Art bilden, die aus zwei deutlich voneinander separierten Populationen besteht und dann unter Dasypus mazzai geführt wird.[18] Dem gegenüber sehen aber anatomische Analysen aus dem gleichen Jahr das Savannen-Gürteltier als eigenständig an.[19] Den beiden Gürteltiervertretern steht eine gemeinsame Klade aus dem Neunbinden- (Dasypus novemcinctus) und dem Pelzgürteltier (Dasypus pilosus) gegenüber. Ursprünglich nahm man an, dass das Siebenbinden- (Dasypus septemcinctus) und das Südliche Siebenbinden- (Dasypus hybridus) näher mit dem Savannen-Gürteltier verwandt sind,[20] einige Forscher meinten auch, dass alle drei Arten zu einer zusammengefasst werden sollten, die dann drei regional unterschiedlich verbreitete Unterarten enthalten würde.[1][6] Genetischen Untersuchungen aus dem Jahr 2015 zufolge stehen die beiden Siebenbinden-Gürteltierarten aber etwas weiter außerhalb.[12] Mit Ausnahme des Pelzgürteltiers gehören alle genannten Arten zur Untergattung Dasypus. Das Kappler-Gürteltier (Dasypus kappleri) wird dagegen in eine eigene Untergattung namens Hyperoambon gestellt, ebenso das Pelzgürteltier mit Cryptophractus. Die stärkere Diversifizierung der Untergattung Dasypus setzte vor rund 5 Millionen Jahren im Übergang vom Miozän zum Pliozän ein.[12]
Fossile Nachweise des Savannen-Gürteltiers stammen aus der Bitumenmine Mene de Inciarte in Venezuela und sind zwischen 25.000 und 28.000 Jahre alt, gehören also ins späte Pleistozän. Sie umfassen aber nur wenige Segmente des festen Panzers. Gleichzeitig treten hier aber auch Reste von anderen ausgestorbenen Gürteltiervertretern auf, etwa von Propraopus oder von Pampatherium aus der nahe verwandten Familie Pampatheriidae und vom riesenhaften Glyptodon aus der Familie der Glyptodontidae.[15]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Savannen-Gürteltiers erfolgte im Jahr 1968 durch Edgardo Mondolfi. Dafür standen ihm elf Individuen zur Verfügung. Als Typuslokalität gab Mondolfi die Region nahe Achaguas im venezolanischen Bundesstaat Apure an. Erstmals aufmerksam auf eine neue Gürteltierart wurden Wissenschaftler bei einem Besuch verschiedener Farmen im Gebiet des Río Cunaviche und des Río Capanaparo im Februar 1953, wobei auch ein Exemplar einfangen werden konnte.[3]
Bedrohung und Schutz
Lokal wird das Savannen-Gürteltier stark bejagt und als Nahrungsressource genutzt. Außerdem bestehen Bestandsgefährdungen durch Lebensraumzerstörung. Die IUCN stuft die Gürteltierart als „nicht gefährdet“ (least concern) ein, allerdings ist unbekannt, in welche Richtung sich die Bestandsgröße entwickelt. In Venezuela ist das Savannen-Gürteltier in mehreren geschützten Gebieten zu finden. Es wird zudem teilweise als Labortier gehalten.[21][6]
Literatur
- C. M. McDonough und W. J. Laughry: Dasypodidae (Long-nosed armadillos). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 30–47 (S. 45) ISBN 978-84-16728-08-4
Einzelnachweise
- Mariella Superina: Biologie und Haltung von Gürteltieren (Dasypodidae). Universität Zürich, 2000, S. 1–248
- Brian Keith McNab: An analysis of the factors that influence the level and scaling of mammalian BMR. Comparative Biochemistry and Physiology, Part A 151, 2008, S. 5–28
- Edgardo Mondolfi: Descripción de un nuevo armadillo del género Dasypus de Venezuela (Mammalia - Edentata). Memoria de la Sociedad de Ciencias Naturales La Salle 78, 1968, S. 149–167
- C. M. McDonough und W. J. Laughry: Dasypodidae (Long-nosed armadillos). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 30–47 (S. 45) ISBN 978-84-16728-08-4
- Edentate Specialist Group: The 2004 Edentata species assessment workshop, Belo Horizonte, Minas Gerais, Brazil, December 16–17, 2004. Edentata 5, 2004, S. 3–26
- Mariella Superina und Agustín M. Abba: Dasypus sabanicola. Edentata 11 (2), 2010, S. 164
- James N. Layne: Above-ground nests of the nine-banded armadillo in Florida. Florida Field Naturalist 12, 1984, S. 58–61
- Kent H. Redford: Dietary specialization and variation in two mammalian myrmecophages (variation in mammalian myrmecophagy). Revista Chilena de Historia Natural 59, 1986, S. 201–208
- Mauricio Barreto, Pablo Barreto and Antonio D'Alessandro: Colombian Armadillos: Stomach Contents and Infection with Trypanosoma cruzi. Journal of Mammalogy 66 (1), 1985) S. 188–193
- A.A. Guglielmone, A. Estrada-Peña, C. A. Luciani, A. J. Mangold und J. E. Kerans: Hosts and distribution of Amblyomma auricularium (Conil 1878) and Amblyomma pseudoconcolor Aragão, 1908 (Acari: Ixodidae). Experimental and Applied Acarology 29, 2003, S. 131–139
- Mark L. Eberhard und I. Campo-Aasen: Acanthocheilonema sabanicolae n. sp. (Filarioidea: Onchocercidae) from the Savanna armadillo (Dasypus sabanicola) in Venezuela, with Comments on the Genus acanthocheilonema. The Journal of Parasitology 72 (2), 1986, S. 245–248
- Gillian C. Gibb, Fabien L. Condamine, Melanie Kuch, Jacob Enk, Nadia Moraes-Barros, Mariella Superina, Hendrik N. Poinar und Frédéric Delsuc: Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans. Molecular Biology and Evolution 33 (3), 2015, S. 621–642
- Timothy J. Gaudin und John R. Wible: The phylogeny of living and extinct armadillos (Mammalia, Xenarthra, Cingulata): a craniodental analysis. In: Matthew T. Carrano, Timothy J. Gaudin, Richard W. Blob und John R. Wible (Hrsg.): Amniote Paleobiology: Phylogenetic and Functional Perspectives on the Evolution of Mammals, Birds and Reptiles. Chicago 2006, University of Chicago Press, S. 153–198
- Laureano Raúl González Ruiz und Gustavo Juan Scillato-Yané: A new Stegotheriini (Mammalia, Xenarthra, Dasypodidae) from the “Notohippidian” (early Miocene) of Patagonia, Argentina. Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Abhandlungen 252 (1), 2009, S. 81–90
- Ascanio D. Rincón, Richard S. White und H. Gregory Mcdonald: Late Pleistocene Cingulates (Mammalia: Xenarthra) from Mene De Inciarte Tar Pits, Sierra De Perijá, Western Venezuela. Journal of Vertebrate Paleontology 28 (1), 2008, S. 197–207
- Maren Möller-Krull, Frédéric Delsuc, Gennady Churakov, Claudia Marker, Mariella Superina, Jürgen Brosius, Emmanuel J. P. Douzery und Jürgen Schmitz: Retroposed Elements and Their Flanking Regions Resolve the Evolutionary History of Xenarthran Mammals (Armadillos, Anteaters and Sloths). Molecular Biology and Evolution 24, 2007, S. 2573–2582
- Frédéric Delsuc, Mariella Superina, Marie-Ka Tilak, Emmanuel J. P. Douzery und Alexandre Hassanin: Molecular phylogenetics unveils the ancient evolutionary origins of the enigmatic fairy armadillos. Molecular Phylogenetics and Evolution 62, 2012, S. 673–680
- Agustín M. Abba, Guillermo H. Cassini, Juan I. Túnez und Sergio F. Vizcaíno: The enigma of the Yepes’ armadillo: Dasypus mazzai, D. novemcinctus or D. yepesi? Revista del Museo Argentino de Ciencias Naturales, N. S. 20 (1), 2018, S. 83–90
- Anderson Feijó, Bruce D. Patterson und Pedro Cordeiro-Estrela: Taxonomic revision of the long-nosed armadillos, Genus Dasypus Linnaeus, 1758 (Mammalia, Cingulata). PLoS ONE 13 (4), 2018, S. e0195084 doi:10.1371/journal.pone.0195084
- Sergio F. Vizcaíno: Identificación específica de las mulitas, género Dasypus L. (Mammalia, Dasypodidae), del noroeste argentino. Descripción de una nueva especie. Mastozoologia Neotropical 2 (1), 1995, S. 5–13
- Mariella Superina und Agustín M. Abba: Dasypus sabanicola. In: IUCN 2012: IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2. (), zuletzt abgerufen am 22. März 2013
Weblinks
- Dasypus sabanicola in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: Superina & Abba, 2006. Abgerufen am 22. März 2013.