Salary Cap (NFL)

Die Salary Cap (auch der Salary Cap; deutsch Gehaltsobergrenze) der National Football League (NFL) bezeichnet den Maximalbetrag, den eine Mannschaft in einer Saison für ihre Spielergehälter aufwenden darf. Der Vertrag zur Salary Cap enthält darüber hinaus auch Regelungen zu Untergrenzen für die Liga und einzelne Teams. Wie andere Sportligen in Nordamerika hat die NFL eine Salary Cap, um zu verhindern, dass finanzstarke Mannschaften die besten Spieler zu großen Summen unter Vertrag nehmen.[1] Damit soll der Wettbewerbsvorteil gegenüber finanzschwachen Mannschaften gering gehalten werden. Da es in der NFL keine Auf- und Absteiger gibt, ist die Salary Cap neben dem NFL Draft ein wesentlicher Bestandteil zur Sicherung eines langfristig ausgeglichenen Wettbewerbs.

Geschichte

Die Salary Cap wurde 1993 verhandelt und zur Saison 1994 eingeführt.[2] Die 2006 verhandelte Verlängerung (Laufzeit bis 2012) wurde von den Teambesitzern am 20. Mai 2008, mittels einer Option – die auch der Spielergewerkschaft offenstand – gekündigt.[3] Dies führte in der Saison 2010 dazu, dass die Salary Cap ein Jahr ausgesetzt wurde (Uncapped Season)[4], da sich die Besitzer und Spieler nicht rechtzeitig auf einen neuen Tarifvertrag (Collective Bargaining Agreement (CBA)) einigen konnten und der ursprüngliche Vertrag dann, für die letzte Saison seiner Laufzeit, ein Jahr ohne Salary Cap vorsah.[5] Die meisten Teams verhielten sich so, als würde weiterhin eine Salary Cap gelten und einige nutzen – angesichts eines drohenden Arbeitskampfes – gar den Effekt, dass die Untergrenze 2010 ebenfalls nicht galt, um Gehaltskosten zu sparen.[6] Darüber hinaus warnte die Liga ihre Teams davor große Gehaltsverschiebungen in das ungeregelte Jahr vorzunehmen. Im März 2012 wurden den Dallas Cowboys 10 Millionen US-Dollar und den Washington Redskins 36 Millionen US-Dollar von ihren Caps (verteilt auf 2012 und 2013) abgezogen, da sie gegen diese Vereinbarung unter den Teambesitzern und der Liga verstießen. Alle anderen Teams – außer den Oakland Raiders und den New Orleans Saints, die ähnliche Verstöße allerdings in geringerem Volumen begingen – durften im Gegenzug 1,6 Millionen US-Dollar mehr im Rahmen der Salary Cap für 2012 ausgeben.[7]

Nach der ungeregelten Saison 2010 liefen die Verhandlungen zwischen der Liga und der Spielergewerkschaft immer noch und im März 2011 wurden die Spieler von den Teambesitzern ausgesperrt (Lockout). Rechtzeitig vor Beginn der Saison 2011, im August 2011 nach viereinhalb Monaten Aussperrung, einigten sich die beiden Parteien auf einen neuen Zehnjahresvertrag.[8]

Anfang 2020 einigten sich die NFL und die Spielergewerkschaft auf einen neuen Tarifvertrag. Dieser sah unter anderem die Einführung des Veteran Salary Benefit, sowie einen Anstieg der Salary Cap vor, da ab der Saison 2021 48 Prozent (statt zuvor 47) der Ligaeinnahmen an die Spieler ausgeschüttet werden.[9]

System

Berechnung der Salary Cap

Die Salary Cap ergibt sich aus den Gesamteinnahmen der NFL, wovon dann ein bestimmter Prozentsatz für Spielergehälter aufgewendet werden soll. Dieser Betrag wird durch die Anzahl der Mannschaften dividiert, um den Betrag pro Team zu berechnen.[1][10] Zu Beginn der Salary Cap waren dies im Wesentlichen nur die Gelder aus TV-Verträgen, Tickets und Merchandising. Bei der Verlängerung 2006 kamen Einnahmen aus dem Verkauf von Namensrechten und lokaler Werbung hinzu. Seit dem CBA vom August 2011 werden im Prinzip alle Einnahmen der Liga eingeschlossen.[11] Von diesen Gesamteinnahmen der Liga – die in drei Bereichen (Media, Ventures/Post-Season und Local) berechnet werden – werden zwischen 47 und 48,5 Prozent für die Spieler im Rahmen der Salary Cap bereitgestellt.[12][13]

Untergrenzen

Im neuen CBA gibt es zwei Untergrenzen bei der Auszahlung der Gelder: eine für die Liga (für die Saison 2011 und 2012) und eine, die für jedes Team (ab 2013) gilt. In der Saison 2011 und 2012 musste die NFL insgesamt mindestens 99 % der Salary Cap tatsächlich auszahlen – was durch die Art der Verträge in der NFL (größere Zahlungen von Handgeldern zu Beginn eines Vertrages) problemlos gelang. Die neue Untergrenze für Teams gilt erst seit der Saison 2013 (2011 und 2012 wurde diese Regelung ausgesetzt) und muss innerhalb von jeweils vier Jahren eingehalten werden. Die erste Periode läuft von der Saison 2013 bis zur Saison 2017. Innerhalb dieser vier Jahre müssen die Teams im Schnitt mindestens 89 % der Salary Cap für anrechenbare Spielergehälter aufwenden.[14] Im Gegenzug kann nicht genutzter Cap Space seit 2011 ins Folgejahr übernommen werden.[1]

Strafen

Wird die Salary Cap überschritten, so erhalten die jeweiligen Mannschaften Strafen, die von Geldstrafen über gekündigte Spielerverträge bis zum Verlust von Draftpicks reichen.[1] Bei Unterschreitung der Untergrenze gibt es keine besonderen Strafen, außer dass der Fehlbetrag an die Spielergewerkschaft ausgezahlt werden muss.[15] Zusätzlich zu den Strafen gegen Teams, gab es auch Geldstrafen für die Funktionäre, die versuchten die Salary Cap zu umgehen. So wurden zum Beispiel im Dezember 2000, für den Versuch die Salary Cap zu umgehen, neben den San Francisco 49ers (Zahlung von 300.000 $ und Verlust der Draftpicks in der 5. Runde 2001 und in der 3. Runde 2002), auch deren General Manager Carmen Policy und der Vize-Präsident und spätere General Manager, Dwight Clark, zu Geldstrafen von 400.000 bzw. 200.000 $ verurteilt. Ebenso mussten drei Agenten von Spielern insgesamt 350.000 $ für wohltätige Zwecke spenden.[16]

Gehaltsanrechnungen

Zur Cap eines Teams zählen grundsätzlich die Gehälter für aktuelle und ehemalige Spieler. Gehälter für Trainer und andere Angestellte der Teams zählen nicht zur Cap. Während der Off-Season werden nur die Grundgehälter der 51 bestbezahlten Spieler (Top 51 Rule) gegen die Salary Cap angerechnet.[1][10] Während der Saison werden alle Grundgehälter des 53-Mann-Kaders,[17] der Spieler auf der Injured Reserve List,[18] der Physically Unable to Perform List und der Non-Football Injury List[19] sowie der Mitglieder des Practice Squads[20] zur Berechnung der Salary Cap herangezogen.[21] Manche Verträge enthalten Sonderregelungen für Verletzungen, nach denen ein vermindertes Gehalt gezahlt wird, wenn der Spieler ausfällt. Diese Minderung der Ausgaben schlägt sich auch im Salary Cap nieder.[18] Spieler auf der Non-Football Injury List haben kein Anrecht auf ein Gehalt, auch wenn meist eine Fortzahlung von Gehältern ausgehandelt wird, welche jedoch auch unter dem Mindestgehalt liegen können.[19] Neben den Grundgehältern (P5 Salary, nach §5 eines NFL-Vertrages, der das jährliche Grundgehalt, das Base Salary, regelt) werden auch Bonuszahlungen (diese auch während der Off-Season von allen Spielern!) und Prämien zur Berechnung der Salary Cap herangezogen.

Signing Bonus

Das Gehalt eines Vertrages in der NFL ist nicht garantiert. Wird ein Spieler entlassen oder ein Vertrag neu ausgehandelt (über eine bereits bestehende Vertragslaufzeit), so sind die im alten Vertrag für die entsprechende Saison vereinbarten Gehälter nicht mehr gültig.[22] Die Teams bieten den Spielern in der Regel solche Verträge an, deren Grundgehalt mit der Laufzeit ansteigt (back-heavy contract). Um einem Spieler die Annahme eines solchen Vertrages schmackhaft zu machen – obwohl das Gehalt in späteren Saisons nicht garantiert ist und er in den ersten Jahren weniger verdient –, wird ein „Unterschriftsbonus“ (Signing Bonus) angeboten. Der Signing Bonus ist gegenüber dem Spieler eine Garantiezahlung ohne weitere Einschränkungen. Solange der Spieler seinen Vertrag erfüllt, wird der Bonus geteilt über die gesamte Vertragslaufzeit angerechnet. Wird ein Spieler entlassen, wechselt das Team oder verlässt die Liga, so werden alle restlichen Cap-relevanten Zahlungen im nächsten Jahr komplett angerechnet.[23][24] Der Stichtag für die Anrechnung in der alten oder neuen Saison ist der 1. Juni (Post-June-1-Cut). Teams können zwei Spieler pro Saison auch bereits vor diesem Tag als „Post-June-1-Cut“ deklarieren.[25]

Beispiel: Andrew Luck unterschrieb 2012 einen Vierjahresvertrag über 22,1 Millionen US-Dollar bei den Indianapolis Colts, der einen Signing Bonus über 14,5 Millionen enthielt. Vom Signing Bonus zählten von 2012 bis 2015 je 3,625 Millionen gegen die Salary Cap der Colts. Hinzu kamen die vereinbarten Gehälter der jeweiligen Saison (von knapp 400.000 Dollar 2012 bis fast 3,5 Millionen Dollar 2015).
Hätte Andrew Luck die Colts Ende 2012 verlassen, so hätten die restlichen 10,875 Millionen Dollar (3 mal 3,625 Mio. $) gegen die Salary Cap 2013 der Colts gezählt. Derartige Cap-Anrechnungen, für Spieler die nicht mehr zum Team gehören, nennt man Dead Money (totes Geld).
Hätte er vor der Saison 2014 seinen Vertrag um weitere vier Jahre (bis 2019) verlängert und dafür einen Signing Bonus von 24 Millionen Dollar bekommen, so wäre dieser Bonus auf die gesamte Restlaufzeit seines Vertrages aufgeteilt worden – also je 6 Millionen Dollar für jede Saison ab 2014. Für 2014 und 2015 kämen im Rahmen der Salary Cap für die Colts noch anteilig die je 3,625 Millionen Dollar Signing Bonus seines ersten Vertrages hinzu. Für die Saisons ab 2016 dann die weiteren vereinbarten Gehälter der Vertragsverlängerung.

Leistungsanreize

Über den Signing Bonus hinaus gibt es weitere Bonuszahlungen, die nicht garantiert sind. Die Leistungsanreize (Incentives) werden in zwei Gruppen unterteilt. In Anreize die wahrscheinlich ausgezahlt werden (LTBE – Likely to be earned) und solche die wohl nicht ausgezahlt werden (NLTBE – Not likely to be earned). Erstere zählen gegen die Cap, letztere nicht.[26]

Spielte ein Spieler in der Saison 2015 in allen 16 Spielen von Anfang an, so wäre ein Bonus für 10 Starts ein LTBE Bonus. Für einen Runningback, der nie mehr als 10 Spiele in einer Saison bestritt und dabei nie mehr als 500 Yards erzielte, wäre ein Bonus für 1000 erreichte Yards ein NLTBE Bonus. Ein Leistungsbonus fällt unter NLTBE, wenn der Spieler die entsprechende Leistung in der Vorsaison nicht erreichte. Strittige Fälle entstehen rund um Verletzungen und neue Spieler.[27] Falls es zwischen den Teambesitzern und den Spielern Unstimmigkeiten bezüglich der Zuordnung gibt, so entscheidet ein unabhängiger Schiedsmann, ob der Anreiz zu der einen oder anderen Gruppe gehört.

Alle Anreize im ersten Jahr eines Rookievertrages gehören mittlerweile zu den LTBE Boni. Ebenso gehören alle Anreize, die nur der Spieler kontrolliert (wie Anwesenheitsbonus bei freiwilligen Trainingscamps oder eine Bonus bei Einhaltung eines maximalen Gewichts), automatisch zu den LTBE Boni. Der neue Tarifvertrag 2011 verhinderte einige der früheren kreativen Leistungsanreize, die zum Teil nie im Rahmen der Salary Cap angerechnet werden mussten. So gibt es unter dem neuen Tarifvertrag deutlich günstigere Verträge für Rookies als noch im Jahr zuvor.[28]

Veteran Salary Benefit

Ab der Saison 2020 gibt es den Veteran Salary Benefit. Dieser gewährt den Teams die Möglichkeit, für bestimmte Spieler ein Gehalt nicht gegen die Salary Cap anrechnen zu müssen. Er darf auf das Gehalt eines Spielers angewendet oder auf zwei Spieler aufgeteilt werden. In Betracht für diesen Vorteil kommen nur Spieler, die die vergangenen vier Jahre bei dem gleichen Team unter Vertrag standen ohne entlassen worden zu sein und als Free Agent mit dem Team einen Einjahresvertrag unterschreiben. Er steigt alle zwei Jahre um 100.000 US-Dollar und betrug bei seiner Einführung 1,25 Millionen US-Dollar.[29]

Mindestgehälter

In den Tarifverträgen werden auch jeweils Mindestgehälter für die Spieler festgelegt. Für die Saison 2016 gilt zum Beispiel eine Staffelung, nach der für Rookies ein Mindestgehalt von 450.000 US-Dollar galt und dann ansteigend, bis für Spieler mit 10 oder mehr angesammelten Saisons (Accrued Seasons – ab sechs Spielen im 53er-Kader oder einer der Verletztenlisten), ein Gehalt von mindestens 985.000 Dollar gezahlt werden muss. Das Mindestgehalt steigt in allen Stufen jährlich um 15.000 Dollar.[30]

Kritik

Kritiker bemängeln, dass die Salary Cap durch zusätzliche Boni, etwa den sogenannten Signing Bonus (dt. Unterschriftenbonus), teilweise umgangen werden kann, was den finanzstärkeren Mannschaften einen Vorteil verschaffen würde.[1]

Des Weiteren wird bemängelt, dass die Salary Cap dazu führe, dass die meisten Spieler in der NFL sehr jung seien, da sie meist die geringen Gehälter aus der Rookiesaison bekommen und ein Franchise so größere Spielräume für die Stars bekommt.[31]

Weitere Kritik richtet sich an die Untergrenze, da aufgrund ihrer manche Mannschaften ihre Spieler über Wert bezahlen nur um die Salary Cap zu erfüllen.[31]

Ebenfalls kritisiert wird, dass die Salary Cap keine Unterscheidung des Umfeldes macht, insbesondere beim Einfluss der Einkommenssteuern der Bundesstaaten. So würden Teams in Washington, Texas, Tennessee und Florida, wo keine Einkommenssteuer durch den Bundesstaat erhoben wird, um die 20 Millionen mehr Netto-Salary-Cap haben als Teams in Kalifornien, wo eine Einkommenssteuer von 13,3 % vom Bundesstaat erhoben wird. Auch die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten würden nicht beachtet. Dies würde einigen Teams einen großen Vor- bzw. Nachteil bei der Anwerbung von Spielern geben.[32]

Entwicklung

NFL Salary Cap pro Team in US-Dollar[33][34]

NFL 2021NFL 2020NFL 2019NFL 2018NFL 2017NFL 2016NFL 2015NFL 2014NFL 2013NFL 2012NFL 2011NFL 2010NFL 2009NFL 2008NFL 2007NFL 2006NFL 2005NFL 2004NFL 2003NFL 2002NFL 2001NFL 2000NFL 1999NFL 1998NFL 1997NFL 1996NFL 1995NFL 1994
  • Detaillierte FAQ zur Salary Cap

Einzelnachweise

  1. Das Salary-Cap-System erklärt: So funktionieren NFL-Verträge. SPOX, abgerufen am 15. März 2016.
  2. NFL: Salary Cap steigt auf 155 Millionen Dollar. 27. Februar 2016, abgerufen am 15. März 2016.
  3. NFL owners opt out of CBA. National Football League (NFL), 20. Mai 2008, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch, Artikel aktualisiert am 26. Juli 2012): „The current Collective Bargaining Agreement, initially negotiated in 1993, has been extended on several occasions, most recently in March 2006. The 2006 extension, which could have continued through the 2012 season, gave both the NFL and the NFLPA an option to shorten the deal by one or two years.“
  4. Pat Kirwan: 2010: An uncapped year odyssey. In: nfl.com. 14. Juli 2008, abgerufen am 15. März 2016 (englisch).
  5. NFL teams reluctant to break the bank during uncapped year. National Football League (NFL), 3. Dezember 2010, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch, Artikel aktualisiert am 26. Juli 2012): „The collective bargaining agreement reached in 2006 included a clause eliminating the salary cap in 2010, although the league and union both assumed they'd complete a new deal long before that ever occurred. Instead, the deadline came and went last winter without anything close to a new CBA, leading to an uncapped season this year.“
  6. NFL teams reluctant to break the bank during uncapped year. National Football League (NFL), 3. Dezember 2010, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch, Artikel aktualisiert am 26. Juli 2012): „For all the talk about the salary cap in the NFL, many fans might not even realize the rules also included a floor. But with a potential labor stoppage looming, the chance to save money proved more appealing to some teams than the opportunity to splurge.“
  7. Chris Burke: NFL hits Cowboys, Redskins hard by docking salary cap space. Sports Illustrated, 12. März 2012, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch): „Both teams were punished by the league Monday for front-loading contracts during the 2010 uncapped year -- something the league cautioned teams against doing. As a result of failing to heed those warnings, the Redskins were docked $36 million and the Cowboys $10 million.“
  8. Barry Wilner: NFL union files suit against league over 2010 cap. National Football League (NFL), 23. Mai 2012, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch, Artikel aktualisiert am 15. August 2012): „Just over two months after that uncapped season, the league locked out the players in March 2011. The salary cap was reinstated in the new, 10-year CBA finalized last August.“
  9. NFL salary cap will increase to $198.2M in 2020. In: nfl.com. NFL.com, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  10. Maury Brown: Everything You Need To Know About NFL Free Agency 2016. In: forbes.com. 9. März 2016, abgerufen am 15. März 2016 (englisch).
  11. Tyler Brooke: How Does the Salary Cap Work in the NFL? Bleacher Report, 10. Juni 2013, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch): „Prior to the latest collective bargaining agreement, or CBA, this number was based off of defined gross revenue, or money earned from contracts with national television networks, tickets sales and merchandise. This changed in 2006 and included things such as naming rights and local advertising. In the most recent version of the CBA, the cap includes essentially all streams of revenue.“
  12. Louis Bien: The 2015 NFL salary cap explained. The NFL salary cap is as high as it has ever been, but what exactly does that mean? SB Nation, 2. März 2015, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch): „The figure is derived from NFL revenue, of which players receive no less than 47 percent and no more than 48.5 percent according to the collective bargaining agreement ratified in 2011.“
  13. Al Lackner: NFL Salary Cap FAQ. In: askthecommish.com. 7. Juni 2016, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch): „The CBA Percentage is as follows: Players receive 55% of AR (Media), 45% of AR (NFL Venture/Post Season) and 40% of AR (Local). Overall, the players receive between 47% and 48.5% of total revenue.“
  14. Mike Florio: Per-team spending minimum doesn’t apply until 2013. NBC Sports, 30. Juli 2011, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch): „The summary of the final deal that we obtained on Monday confirms that, indeed, the “minimum team cash spend” applies on a four-year basis from 2013 through 2016, and from 2017 through 2020. No minimum per-team expenditure applies for 2011 and 2012. Still, on a league-wide basis, the labor deal requires the NFL to spend 99 percent of the salary cap in cash in 2011 and 2012.“
  15. Sander Philipse: NFL salary cap floor explained: It's basically irrelevant. Bucs Nation, 13. März 2015, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch): „Even so, there's no additional punishment beyond "spend the extra money." If the team hasn't spent 89% of the salary cap over that period, they'll have to fork over the difference to the NFLPA after 2016.“
  16. Don Pierson: Cheaters Get Off Cheaper In Nfl. 49ers' Cap Penalty Less Than T'wolves'. Chicago Tribune, 5. Dezember 2000, abgerufen am 8. Juni 2016 (englisch): „Policy will pay $400,000 and Clark $200,000. The 49ers agreed to pay $300,000 and surrender their fifth pick in the 2001 draft and third selection in 2002. The settlement, made with the agreement of the NFL Players Association, also calls for the player agents involved--Leigh Steinberg, Jeff Moorad and Gary Wichard--to contribute $350,000 to charities.“
  17. Adrian Franke: Das Salary-Cap-System erklärt: So funktionieren NFL-Verträge. SPOX, 12. Juni 2015, abgerufen am 19. Juli 2016: „Für die Teams gibt es in der Offseason darüber hinaus noch etwas Spielraum. So zählen etwa zunächst nur die 51 bestbezahlten Spieler gegen den Cap. Erst zum Saisonstart muss der komplette 53-Mann-Kader in den Cap passen.“
  18. Jeff Legwold: Q&A: NFL’s injured-reserve list has salary cap ramifications. Denver Post, 21. August 2011, abgerufen am 19. Juli 2016 (englisch): „When a player goes on injured reserve, his full salary cap figure counts against his team’s salary cap unless otherwise specified in the player’s contract.“
  19. David Fucillo: NFL PUP list, Injured Reserve, NFI List rules and the 2015 San Francisco 49ers. 23. Juli 2015, abgerufen am 21. Juli 2016 (englisch).
  20. Mark Sandritter: NFL practice squad: Salary, rules and eligibility. 31. August 2013, abgerufen am 19. Juli 2016 (englisch).
  21. Ebenezer Samuel: As NBA players get rich, NFL players can only watch — and whine. NY Daily News, 2. Juli 2016, abgerufen am 20. Juli 2016 (englisch): „NFL teams, meanwhile, have 53-man rosters. Roger Goodell’s league actually has a $155 million salary cap, but with vast rosters, plus payouts to injured players and practice squad participants, that money dwindles quickly; the average NFL salary is $2.11 million.“
  22. Mike Sando: How do contracts work? Glad you asked. ESPN, 7. März 2013, abgerufen am 29. Juli 2016 (englisch).
  23. Tyler Brooke: How Does the Salary Cap Work in the NFL? Bleacher Report, 10. Juni 2013, abgerufen am 29. Juli 2016 (englisch): „In order to persuade players to sign back-heavy contracts, teams can offer signing bonuses. This is guaranteed money that is given to the player and is given regardless of whether or not the player stays with the team.“
  24. Adrian Franke: Das Salary-Cap-System erklärt: So funktionieren NFL-Verträge. SPOX, 12. Juni 2015, abgerufen am 19. Juli 2016: „Will heißen: Ein Unterschriftsbonus über zehn Millionen Dollar in einem Fünfjahresvertrag belastet den Cap in jeder Saison mit zwei Millionen Dollar, obwohl der Spieler die volle Summe längst ausgezahlt bekommen hat. So können etwa begehrte Spieler in der Free Agency verpflichtet werden, auch wenn im Cap nur noch wenig Platz ist. Gleichzeitig ist es für die Spieler selbst eine Absicherung, da sie dieses Geld erhalten, egal ob sie vor Vertragsende entlassen werden.“
  25. Adrian Franke: Das Salary-Cap-System erklärt: So funktionieren NFL-Verträge. SPOX, 12. Juni 2015, abgerufen am 19. Juli 2016: „Bis zu zwei Spieler kann jedes Team pro Offseason als "Post-June-1-Cut" deklarieren – selbst wenn die eigentliche Entlassung schon vorher stattgefunden hat. Der Trick dabei: Der Vertrag wird bis zum 2. Juni weiter ganz normal in den Büchern des Teams geführt. Erst dann gelten die neuen Cap-Zahlen tatsächlich.“
  26. Adrian Franke: Das Salary-Cap-System erklärt: So funktionieren NFL-Verträge. SPOX, 12. Juni 2015, abgerufen am 19. Juli 2016: „Die LTBE-Boni werden gegen den Cap gerechnet, die NLTBE-Boni nicht.“
  27. Tyler Brooke: How Does the Salary Cap Work in the NFL? Bleacher Report, 10. Juni 2013, abgerufen am 29. Juli 2016 (englisch): „If a player has an incentive that is performance-based that he did not complete in the previous year, this is considered NLBTE and therefore not counted against the cap.“
  28. Adrian Franke: Das Salary-Cap-System erklärt: So funktionieren NFL-Verträge. SPOX, 12. Juni 2015, abgerufen am 19. Juli 2016: „Der Deal von 2011, der bis 2020 läuft, hat das fast vollständig eliminiert. Mega-Rookie-Verträge wie etwa der von Sam Bradford, der 2010 nach dem Draft für sechs Jahre und 78 Millionen Dollar (50 Mio. garantiert) unterschrieb, gehören der Vergangenheit an.“
  29. Cowboys use Veteran Salary Benefit to re-sign Looney. In: nfl.com. NFL.com, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  30. NFL Minimum Salaries For 2016 And The Veteran Cap Benefit Rule. 11. Januar 2016, abgerufen am 26. Juni 2016 (englisch).
  31. Ben Volin: Why a higher salary cap isn’t necessarily good for all NFL players. In: bostonglobe.com. 5. März 2016, abgerufen am 15. März 2016 (englisch).
  32. Jim Pagels: Tax-Adjusted Salary Caps Illustrate Huge Disparity In NFL Payrolls. In: forbes.com. Forbes, abgerufen am 24. März 2020 (englisch).
  33. Jeffery Roy: NFL Salary Cap 2013: The World Really Is Flat. 27. März 2013, abgerufen am 15. März 2016.
  34. NFL: Salary Cap steigt auf 155 Millionen Dollar. 27. Februar 2016, abgerufen am 15. März 2016.
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