Schloss Saarbrücken
Das Schloss Saarbrücken, auch „Saarbrücker Schloss“ genannt, ist ein barockes Schloss in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken. Es befindet sich im Stadtteil Alt-Saarbrücken am linken Ufer der Saar. Vorgängerbauten am Standort waren eine mittelalterliche Burg und ein Renaissance-Schloss.
Das Schloss dient heute als Verwaltungssitz des Regionalverbands Saarbrücken. Im Gewölbekeller und einem Anbau befinden sich die Ausstellungsräume des Historischen Museums Saar. Unter dem Schlossplatz wurden Teile der Burganlage mit den Kasematten freigelegt. Nach umfangreichen Ausgrabungen zwischen 2003 und 2007 sind die Kasematten vom Historischen Museum aus für Besucher zugänglich.
Geschichte
Mittelalter bis 17. Jahrhundert
Historische Quellen aus dem Jahre 999 berichten von dem kaiserlichen Castell Sarabruca[1][2], das im Jahre 1009 Veste Sarebrugka[2] genannt wird. Nach einer Urkunde aus dem Jahre 1065 hatte Herzog Friedrich von Niederlothringen die Burg vom König als Lehen erhalten. König Heinrich IV. schenkte das Castel Salentburca Friedrichs Bruder, Graf Adalbero III. von Luxemburg [2], der Bischof von Metz war. Im Jahre 1168 wurde die Burg des Grafen Symon von Saarbrücken auf Befehl des Kaisers Friedrich I. zerstört .[2] 1277 erwähnen Archivalien am 2. Juli Castel und Bourg .[2] Eine Urkunde vom 11. Januar 1485 berichtet, dass Graf Johann III. von Nassau-Saarbrücken begonnen hatte „… anno 1459 wegen Kriegszeiten die beiden Städte zu befestigen und zu bewachen“ .[3] Johann IV. begann im Jahre 1563 damit, Bollwerke um die Burg anzulegen und eine Zugbrücke über den Graben zwischen Stadt und Burg zu bauen .[4] Der Historiograph der Grafen von Nassau-Saarbrücken, Johann Andreae, berichtete, Graf Philipp IV. habe 1575 das Sommerhaus zu Saarbrücken gebaut, und vermittelt in einer Grundrissskizze erstmals eine Vorstellung vom Aussehen der damaligen Burg. Das trapezförmige Geviert war mit ungleich breiten Gebäuden umschlossen. Der Wehrturm befand sich auf der Westseite der Vierflügelanlage. Die Vorburg auf der Saarseite wurde nach Nordwesten und Südosten durch Gebäude abgeschlossen .[5] Das von dem kurpfälzischen Baumeister Christmann Stromeyer erbaute Sommerhaus, stand auf dem südöstlichen Vorsprung des Saarfelsens .[6] Die Burganlage wurde im Nordosten durch den Saarfelsen und die Saar, im Osten durch einen Graben und im Süden sowie Südwesten durch Bollwerk und Graben umschlossen. Der Zugang zur Burg erfolgte von der Stadtseite her über die Zugbrücke gegenüber dem großen Turm. In der Südecke des Gartens befand sich der „rothe Thurn“[7], und gegenüber in der Nordecke stand das „rund Thurnlein“.[5]
17. Jahrhundert
Handzeichnungen Henrich Höers geben die Schlossanlage des 17. Jahrhunderts authentisch und topographisch zuverlässig wieder .[8] Dargestellt ist eine Vierflügelanlage innerhalb eines Berings mit verschiedenförmigen Bastionen. Die Schutzvorrichtungen der Schlossanlage wie Türme, Mauern, Torbauten und Gräben folgten der Topographie des Saarfelsens. Das Bollwerk wurde durch dreiecksförmige Eckbastionen verstärkt. Im Oktober 1983 wurde bei Ausschachtungsarbeiten zu einem technischen Nebengebäude an der Talstraße ein Teil dieser umfangreichen Befestigungsanlagen in verschiedenen Schichten ausgegraben. Diese Bastion und die südwestliche Wehrmauer wurden in den Neubau des technischen Nebengebäudes einbezogen und können heute besichtigt werden.
Vier Flügel, drei im rechten Winkel zusammengefügt, umgaben den trapezförmigen Haupthof. Das Geviert war mit gleich breiten Gebäuden umschlossen. Die dreigeschossigen Baukörper waren durch vier in den Ecken des inneren Schlosshof eingestellte Treppentürme mit Wendeltreppen erschlossen. Nach Süden wurde das Geviert durch vier übereinander liegende Arkaden abgeschlossen. Der Vorhof auf der Saarseite wurde nach Nordwesten durch den Botzheimischen Bau – benannt nach dem dort um 1728 wohnenden Oberforstmeister [9]–, nach Nordosten durch einen kleinen eingeschossigen Quertrakt und im Norden von der Schlossmauer gebildet. Das Sommerhaus auf dem südöstlichen Saarfelsen war dem Gartenhaus vorgelagert.
Übergang zum 18. Jahrhundert
Historische Nachrichten berichten über die Zerstörung des Schlosses durch kaiserliche Truppen am 18. Maijul. / 28. Mai 1677greg..[10] Die Wiederherstellung des Schlosses erfolgte um 1696 durch den Architekten Josef C. Motte, genannt la Bonté, im Auftrag der Witwe Gustav Adolfs von Nassau-Saarbrücken, Gräfin Eleonore Clara von Hohenlohe-Gleichen, und ihres Sohnes Ludwig Kraft. Der Schlossflügel entlang dem Weg von St. Arnual Rauschen Thal, der heutigen Talstraße, wurde nach den erhaltenen Umbauplänen „à la mode“ ausgeführt .[11] Der Schlosshof war nach Süden zum Garten hin geöffnet und mit einem eingeschossigen Arkadengang umgrenzt. Das Gartenterrain wurde über den Bering hinaus durch einen terrassierten Barockgarten weit ins Tal erweitert. Eine Sepiazeichnung, die Anton Köhl zugeschrieben wird und nach 1710 angefertigt wurde, zeigt das Schloss mit Marktplatz .[12] Sie gibt den damaligen Grundriss wieder. Auf ihr ist anstelle des ehemaligen Ostflügels ein niedriger Arkadentrakt eingezeichnet. Der Westflügel war geprägt durch den Bergfried, der zur staufischen Zeit entstand und bis zum Abbruch dieses Schlosses erhalten blieb. Bei Kanalisationsarbeiten im August 1977 entdeckte man eine drei Meter dicke Mauer, die zum Hauptturm des Renaissanceschlosses gehörte. Im März 1989 wurde dann beim Abtragen der Freitreppe und der Neugestaltung des Schlossplatzes das komplette Turmfundament freigelegt. Dieser rechteckige, fünfgeschossige Uhrenturm – sein oberstes Geschoss erhielt er im Jahr 1613 – überragte den Dachfirst der vier Flügel und war mit einer Schweifhaube mit Gauben und einer Laterne abgeschlossen. Die achteckigen Treppentürme in den vier Ecken des Innenhofes waren ebenfalls mit Schweifhauben abgedeckt.
18. Jahrhundert
Nach dem Tode Friedrich Ludwigs von Nassau-Saarbrücken im Jahr 1728 fielen die Besitzungen an den usingischen Zweig des Hauses Nassau zurück. 1735 teilte Fürstin Charlotte Amalie von Nassau-Usingen, geb. von Nassau-Dillenburg, die Erblande unter ihren Söhnen auf. Der ältere Karl erhielt die rechtsrheinischen, nassauischen Länder, der jüngere Wilhelm Heinrich, die linksrheinischen. Mit der Übernahme der Regierung durch die Söhne Charlotte Amalies im Jahr 1741 wurde der Architekt Friedrich Joachim Stengel aus Zerbst beauftragt [13], ein Gutachten über den baulichen Zustand des Saarbrücker Schlosses zu erstellen. Die Archivalien geben weitere Kenntnis von einer Planvorlage am 26. Januar 1739 für einen Neubau. Der Wandel in der fürstlichen Lebensführung, das Aufgeben der Wehrbaufunktionen, die weltoffenere Haltung und der Wunsch nach einer freieren Anlageform mit Außenhöfen und Gärten sowie der Wille zu einer bequemeren, prachtvolleren Gestaltung und einer verfeinerten Wohnkultur begründeten die Aufgabe des befestigten Schlosses. Die Berufung Stengels im Jahre 1733 als nassau-usingischer Hofarchitekt und Bauinspektor, der von 1708 bis 1712 an der königlichen Akademie der Künste in Berlin ausgebildet worden war, führte zu einer umfassenden städtebaulichen Planung mit großzügigen Einzelbauten und Ensembles, wie Schloss mit Schlossplatz, Rathaus und Erbprinzenpalais sowie dem Ludwigsplatz mit der protestantischen Ludwigskirche, der Friedenskirche und einem Palais. Im Stadtgrundriss von Saarbrücken wurden die Prinzipien der Geometrie und Symmetrie mit ihren rechteckigen Platzanlagen und dem Achsenbezug („Point de vue“) eingeplant. Der Schlossneubau wurde anstelle des Vorgängerbaus auf dem Saarfelsen als ein die Bürgerhäuser überragender Wohn- und Verwaltungssitz in das gewachsene Stadtbild eingefügt. Durch Verfüllen der Burggräben im Bereich des heutigen Schlossplatzes und der Talstraße, das Schleifen der Mauern, die Umlegung des Saarlaufes sowie die Errichtung der neuen Schlossmauer entlang des Flusses wurde von Stengel die topographische Voraussetzung zur Errichtung der neuen Residenz auf dem Areal des ehemaligen Renaissanceschlosses geschaffen. Die Anlage eines großzügigen Barockgartens erforderte auch den Ausbau der gestaffelten Terrassen, die sich auf dem Abhang zur Saaraue befanden. 1748 wurde dieses Schloss, eine zur Stadt hin geöffnete Dreiflügelanlage als Wohnsitz der Fürstenfamilie sowie als Ort der Repräsentation und der Verwaltung fertiggestellt. Zur Durchführung des Bauvorhabens wurden zahlreiche Architekten, Ingenieure und Bauhandwerker engagiert.
Die Schlossanlage orientierte sich an dem Idealgrundriss des Quadrates, wobei die Dominanz des Corps de Logis durch dessen Dach entstand, das die Eckpavillons und Rücklagen überragte. Dem Corps de Logis mit Mittelpavillon waren an seinen Enden im rechten Winkel zwei gleich lange Flügel angegliedert, die sich wie bei seinem Vorgängerbau um einen Ehrenhof gruppierten und so einen zusätzlichen Lebensraum schafften. Dieser hufeisenförmig angeordnete Flügelbau war an seinen Ecken durch vier Pavillons betont, die an die Verteidigungstürme der Stadtburg erinnerten. Der Ehrenhof besaß in der Symmetrieachse den Mittelpavillon als Zentrum der Schlossanlage. Während der Hof des Vorgängerbaus durch einen Flügel mit einem mächtigen Donjon zur Stadt hin abgeschlossen war, öffnete sich die vierte Seite nun zur Stadt und wurde durch eine Hermenbalustrade vom Vorhof derart abgeschlossen, dass die Zufahrt in der Schlossachse lag. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich der axial auf den Schlossgrundriss bezogene Garten mit symmetrisch geformten Treppen zum Tal. Der Vorhof war durch zwei achteckige Wachthäuser und schmiedeeiserne Gitter zwischen Stützpostamenten zur Stadt, zum Hang und zur Saarseite abgeschlossen. Die Zufahrt erfolgte durch ein Tor, das mit dem Haupteingang des Corps de Logis auf einer Achse lag.
Das Grundschema der Dreiflügelanlage bildete ein Rechteck von 65,45 × 61,34 Metern. Das Corps de Logis besaß eine Länge von 65,45 Meter mit 15 Fensterachsen, wovon drei auf den Mittelpavillon und jeweils drei auf die Rücklagen und die Eckpavillons entfielen. Seine Tiefe von 18,26 Meter war durch vier Fenster unterteilt.
Die Länge der Seitenflügel betrug 43,08 Meter. Von deren zehn Achsen entfielen sieben auf die Rücklagen. Entsprechend dem Sprachgebrauch des 18. Jahrhunderts erfolgte die Benennung der Seitenflügel mit Blick vom Schloss aus: Der zur Saar gelegene Flügel wurde als rechter, der zur Talstraße gelegene als linker Flügel bezeichnet. Die vier Eckpavillons wurden nach ihrer Lage gemäß der Himmelsrichtung Nordwest-, Südwest-, Südost- und Nordost-Pavillon genannt. Der Nordwest- und der Südwest-Pavillon besaßen auf ihrer 14,98 Meter messenden Längsseite je drei Fenster. Ihre Breitseite von 15,84 Meter Länge wiesen je vier Fenster auf. Diese geometrische Ordnung des Grundrisses wurde durch die symmetrische Anordnung der beiden Haupttreppenhäuser an den Innenwänden der dreiachsigen Rücklagen des Corps de Logis unterstützt. Die Seitenflügel waren zusätzlich durch zwei Nebentreppenhäuser, jeweils an der Innenwand zwischen Rücklage und Nordwest- bzw. Südwest-Pavillon liegend, erschlossen.
Der Zugang zum Schlossinneren erfolgte vom Ehrenhof über drei Hauptportale im Mittelpavillon. Weitere vier Eingänge befanden sich jeweils in der ersten Fensterachse der Rücklagen der Seitenflügel. Im Corps de Logis befanden sich auf der Hofseite links und rechts des Mittelpavillons zwei repräsentative Haupttreppenanlagen. Diese lagen in den Rücklagen und waren symmetrisch gestaltet. Vom Ehrenhof betrat man über eine dreistufige Freitreppe das Grand Vestibul. Zur Gartenseite lag die Sala terrena. Der Zeremonialweg führte vom Portal über den Ehrenhof, in das Corps de Logis. Von dessen Vorhalle führte er über die Ehrentreppe (franz.: Escalier d’honneur) weiter zu den Audienzräumen der Fürstenfamilie in der Beletage und von dort aus in das Mezzanin zum prachtvoll ausgestatteten Grand Salon. Die Raumsuite des Fürsten befand sich in der Beletage des rechten Schlossflügels, die der Fürstin im linken.
Im Rez-de-Chausée des rechten Flügels befanden sich die Räume der Verwaltung und die Regierungsarchive. Im linken Flügel logierte die Militärverwaltung des von Wilhelm Heinrich unterhaltenen und dem König von Frankreich unterstellten Regimentes. Im Souterrain darunter befanden sich die Wirtschafts- und Lagerräume, die über eine Tür vom Hof vor dem Marstall über ein Nebentreppenhaus erreichbar waren.
Fast 50 Jahre lang war das Saarbrücker Schloss anschließend administratives und kulturelles Zentrum des Fürstentums.
19. und 20. Jahrhundert
Nachdem das Barockschloss 1793 in den Wirren der Französischen Revolution durch Brand teilweise zerstört worden war, erfolgte um 1810 der Wiederaufbau der Ruine als Wohnhausanlage für acht Saarbrücker Bürgerfamilien. Baumeister Johann Adam Knipper ließ den stark zerstörten Nordflügel über dem erhaltenen barocken Gewölbekeller wiedererrichten sowie den Mittelpavillon im Corps de Logis und das Mezzaningeschoss abbrechen. Eine Lithografie von 1812 zeigt den freien Durchgang anstelle des einstigen Mittelpavillons. Erd- und Obergeschoss des Schlosses wurden in drei Geschosse unterteilt und mit einem neuen Dachstuhl versehen. 1872 erteilte der Eigentümer der sich anschließenden Schlossteile, der Eisenhüttenbesitzer Karl Ferdinand Stumm, dem Architekten Hugo Dihm den Auftrag, die entstandene Baulücke mit einem Saalbau zu schließen. Der Neubau blieb aber weit hinter den Dimensionen des barocken Mittelbaus zurück.
Zwischen 1908 und 1920 erwarb der Landkreis Saarbrücken nach und nach die Wohnhäuser, um sie anschließend als Sitz der Kreisverwaltung zu nutzen. 1938 erhielt der Mittelbau zur Hofseite eine Fassade im Stil des Neobarocks, und vor dem Ehrenhof wurde eine Freitreppenanlage erbaut. In der Zeit des Nationalsozialismus war im Schloss die Leitstelle der Gestapo. An sie erinnert der Platz des Unsichtbaren Mahnmals auf dem Vorplatz. Während des Zweiten Weltkriegs erfolgte die teilweise Zerstörung des westlichen Saarflügels, der 1947/48 wieder aufgebaut wurde.
Durch den Bau der 1963 fertiggestellten Stadtautobahn wurde die Fläche des Schlossgartens um etwa 1200 Quadratmeter verkleinert. Das vor der Schlossmauer befindliche historische Oberamtshaus wurde abgerissen. Ebenfalls wurde die Schlossmauer um 17 Meter versetzt, wodurch auch die Skulptur des Geizigen Bäckers an einen anderen Teil der Mauer versetzt werden musste. Zu der Alten Brücke, die vor der Rücksetzung bis zur Mauer reichte, wurde ein stählernen Steg gebaut.[14]
Bis 1969 verschlechterte sich der bauliche Zustand der Schlossanlage massiv. Der Südflügel musste baupolizeilich gesperrt werden. Eine Sanierung des Schlosses wurde unumgänglich, Konzepte zur Ausführung erarbeitet. Die Ideen reichten von Rekonstruktion der unter Stengel errichteten Anlage bis hin zu vollständigem Abbruch. 1981 fällte der damalige Stadtverband Saarbrücken die Entscheidung, den vorhandenen Baubestand zu sanieren und um einen neuen, modern gestalteten Mittelpavillon zu ergänzen. Die Umbau- und Renovierungsarbeiten unter der Leitung der Architektengemeinschaft Böhm, Rosiny, Krüger und Rieger dauerten bis 1989. In ihrem Zuge wurde der Dihm’sche Mittelbau nach einem Entwurf Gottfried Böhms mit einem Stahlskelettbau in den Maßen des ehemaligen barocken Mittelpavillons überbaut.[15] Die Hoffront Dihms wurde in den neuen Baukörper integriert. Der Raum zwischen den Fassaden der beiden Bauten dient heute als Eingangshalle. Die Eckpavillons erhielten anstelle der Walmdächer nach dem Vorbild der Barockanlage wieder Mansarddächer.
Siehe auch
- Platz des Unsichtbaren Mahnmals, der frühere Ehrenhof des Schlosses
- Schlosskirche (Saarbrücken)
Literatur
- Reinhard Schneider: Das Saarbrücker Schloss. In: Rheinische Heimatpflege (ISSN 0342-1805), 22. Jahrgang 1996, Nr. 2, S. 81–90.
- Architekturführer Saarbrücken. In: Baumeister, 94. Jahrgang 1997.
- Simon Matzerath, Guido von Büren (Hrsg.): Steinerne Macht. Burgen, Festungen, Schlösser in Lothringen, Luxemburg und im Saarland. Schnell und Steiner, Regensburg 2020, ISBN 978-3-7954-3387-1.
Weblinks
- Saarbrücker Schloss
- Literatur über das Schloss Saarbrücken in der Saarländischen Bibliographie
- Historisches Museum Saar
- Kasematten unter dem Saarbrücker Schloss
- Christel Bernard: Die archäologischen Funde von Burg und Schloss Saarbrücken - Ein Überblick von der Römischen Kaiserzeit bis in das 19. Jahrhundert In: Simon Matzerath, Guido von Büren (Hrsg.): Steinerne Macht. Burgen, Festungen, Schlösser in Lothringen, Luxemburg und im Saarland, Regensburg 2020, S. 612–641.
- Zeichnungen des Weilburger Schlosses
Einzelnachweise
- Geschichte des Saarlandes in der Google-Buchsuche
- Hermann Jungk: Regesten zur Geschichte der ehemaligen nassau-saarbrückischen Lande bis 1381. In: Mitteilungen des historischen Vereins für die Saargegend. 13, Saarbrücken 1914. Reg. 35, 37, 40, 10, 561/562
- Albert Ruppersberg: Geschichte der Grafschaft Saarbrücken. Bd. 2, 1903, S. 31
- Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden: 1002, 4, S. 414.
- Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden: 1002, 5, fol. 266
- Kreisplanungsstelle Saarbrücken: Pläne der Ausgrabungen aus dem Jahre 1938 und 1962
- Friedrich Rolle: Curiosa Rolleiana. o. J.
- Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden: Abt. 3011, Nr. 3715, 35 Bll. Abrisse derer Nassauischen Residentz Schlösser von Henrich Höer. 1617
- K. Lohmeyer: Friedrich Joachim Stengel 1694-1787. In: Mitteilungen des historischen Vereins für die Saargegend. 11, Düsseldorf 1911, S. 30, Anm. 3
- Adolph Köllner: Geschichte der Städte Saarbrücken und St. Johann. Bd. 1. Saarbrücken 1865, S. 315 f.
- Landesarchiv Saarbrücken, Bestand Nassau-Saarbrücken 11, Nr. 2855, S. 388 und Bestand Pläne Nr. 2, 47
- Geschichte und Landschaft an der Saar, Nr. 20. Saarbrücken 1962.
- Karl Lohmeyer: Der eigenhändige Lebenslauf des Barockarchitekten Friedrich Joachim Stengel, 1694-1787. In: Festschrift zum 60. Geburtstag von Karl Koetschau. Düsseldorf 1928, S. 93–104.
- Charly Lehnert: Das saarländische Geheichnis, Band 1: Erzählungen und Glossen. Lehnert Verlag, Bübingen 2014, ISBN 978-3-939286-18-9, „Siehschde mool - es geht doch!“, S. 165–166.
- Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) Abgerufen am 20. August 2012.