SSC Neapel
Die Società Sportiva Calcio Napoli, kurz S.S.C. Napoli oder Napoli, im deutschsprachigen Raum zumeist bekannt als SSC Neapel, ist ein italienischer Fußballverein aus der kampanischen Hauptstadt Neapel.
SSC Neapel | ||||
Basisdaten | ||||
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Name | Società Sportiva Calcio Napoli S.p.A. | |||
Sitz | Neapel, Italien | |||
Gründung | 1. August 1926 | |||
Farben | Hellblau | |||
Eigentümer | Filmauro S.r.l. | |||
Präsident | Aurelio De Laurentiis | |||
Website | sscnapoli.it | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Francesco Calzona | |||
Spielstätte | Stadio Diego Armando Maradona | |||
Plätze | 54.726 | |||
Liga | Serie A | |||
2022/23 | 1. Platz | |||
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Weitere Bezeichnungen sind Gli Azzurri („Die Blauen“) und I Partenopei („Die Parthenopäer“).
Der Verein ist eng verbunden mit dem argentinischen Weltmeister Diego Maradona, der hier von 1984 bis 1991 aktiv war. Aus dieser Zeit resultierten die ersten beiden der drei Meistertitel des Klubs sowie der Gewinn des UEFA-Pokals 1989. Insgesamt sechsmal wurde Napoli italienischer Pokalsieger.
Seit Maradonas Tod im Jahre 2020 trägt die Heimspielstätte des Vereins, das Stadion San Paolo, den Namen Stadio Diego Armando Maradona. Es bietet Platz für rund 55.000 Zuschauer.
Geschichte
Gründung
Der Verein wurde 1926 auf Initiative des Industriellen Giorgio Ascarelli als Associazione Calcio Napoli (AC Napoli) gegründet, die Vereinsfarben wurden damals auf Hellblau und Weiß festgelegt.[1] Hellblau (azzurro) sollte dabei die Farbe des Meeres und des Himmels repräsentieren. 1922 fusionierte der Verein mit Internazionale Agnano und benannte sich in Internapoli um. Die Neugründung als S.S.C. Napoli (Società Sportiva Calcio Napoli) erfolgte 1926.[2] Die sportlichen Erfolge blieben allerdings bis zur Ankunft von Diego Maradona Jahrzehnte später spärlich[3] und als größte Erfolge waren Siege in der Coppa Italia 1962 und 1976 zu verbuchen.
Die goldenen Jahre
1984 wechselte Diego Maradona für rund 13,5 Milliarden Italienische Lire (rund 7,5 Millionen US-Dollar) vom FC Barcelona nach Neapel, damals der teuerste Transfer in der Fußballgeschichte.[4] Damit begann auch die sportliche Wende. In den Jahren vor Maradona war Napoli näher an der Serie B als am Meistertitel. Entsprechend hoch war der Einfluss von Maradona auf die Erfolge des Vereins. 1987 gewann Neapel erstmals die italienische Meisterschaft und holte mit dem Erfolg bei der Coppa Italia sogar das Double. Zwei Jahre später gewann die SSC Neapel den UEFA-Pokal, und 1990 konnte erneut der Scudetto (Meisterschaft) gefeiert werden. Seit diesen Erfolgen wird Maradona in Neapel wie ein Gott verehrt; bis heute ist seine Popularität ungebrochen. Nach seinem Rücktritt wurde das Trikot mit der Nummer 10 nicht mehr vergeben.[5] Selbst beim Abschiedsspiel von Ciro Ferrara im Juni 2005, als Maradona nur als Zuschauer anwesend war, wurde er vom ausverkauften Stadio San Paolo gefeiert.
Während der „goldenen Jahre“ wurde Maradona vom italienischen Stürmer Bruno Giordano und dem brasilianischen Nationalspieler Careca unterstützt. Die drei bildeten die sogenannte „Ma-Gi-Ca“-Angriffslinie (Maradona-Giordano-Careca).[6] Der Dokumentarfilm Diego Maradona von Asif Kapadia beschreibt unter anderem diese Zeit der SSC.
Der sportliche Niedergang
Diego Maradonas aktive Ära in Neapel endete jedoch abrupt, als dieser 1991 zu einer 15-monatigen Dopingsperre verurteilt wurde. Der Verein war bereits damals überschuldet, was zunächst jedoch nicht öffentlich bekannt war. Umso akuter wurde das Problem 1994, als der Verein die Lizenz nur aufgrund der Erlöse aus dem Verkauf einiger wichtiger Spieler erhielt. Eine Finanzspritze durch Investoren rettete die SSC Neapel zunächst. Bis 1997 erfolgte eine leichte Entspannung der finanziellen Lage, 1998 stieg der Klub jedoch in die Serie B ab.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends erlebte Neapel weitere Rückschläge. Nach dem Aufstieg in die Serie A im Jahr 2000 stieg der Verein in der Saison 2000/01 wieder in die Serie B ab, die angehäuften Schulden vermehrten sich noch weiter. Im August 2004 erhielt die SSC Neapel aufgrund eines Schuldenbergs von mittlerweile 70 Millionen Euro schließlich keine Lizenz mehr und musste Konkurs anmelden.[7][8]
2004 wurde der Filmproduzent Aurelio De Laurentiis, ein Neffe des ebenfalls in der Filmbranche tätig gewesenen Dino De Laurentiis Präsident des Vereins.
Neubeginn
Der Klub wurde am 2. August 2004 als Napoli Soccer neu gegründet und startete zunächst in der Serie C1. Hauptaktionär von Napoli Soccer wurde der Filmproduzent Aurelio De Laurentiis, der den Klub seither als Präsident und Geldgeber führt.[9] Bei seinem Amtsantritt formulierte er das Ziel, innerhalb von zwei Fünfjahreszyklen (Quinquennio) wieder zu den italienischen Spitzenteams zu gehören. Trotz des sportlichen und wirtschaftlichen Abstiegs erfreute sich der Verein nach wie vor großer Beliebtheit. Die Zuschauerschnitte im Stadio San Paolo lagen mit 37.080 Besuchern in der Saison 2004/05 weit über dem Serie-C-Schnitt und italienweit an fünfter Stelle. In der Saison 2004/05 verpasste Napoli Soccer den Aufstieg knapp und scheiterte in den Play-off-Spielen. In der Saison 2005/06 gelang der Aufstieg in die Serie B und anschließend 2006/07 der Durchmarsch in die Serie A.
Bereits ein Jahr zuvor, im Mai 2006, hatte der Verein die Namensrechte der alten S.S.C. Neapel zurückerworben.
Entwicklung seit 2007
Am 10. Juni 2007 stieg die SSC Neapel am letzten Spieltag der Saison nach einem 0:0 beim CFC Genua wieder in die Serie A auf. In der darauffolgenden Saison 2007/08 platzierte man sich auf dem achten Rang und nahm anschließend am UEFA Intertoto Cup 2008 teil, über den die Qualifikation für den UEFA-Pokal 2008/09 gelang. Dort scheiterte man in der K.-O.-Runde vor der Gruppenphase knapp an Benfica Lissabon. Es war das erste Duell im Europapokal nach fast 14 Jahren für die SSC Neapel.
In der folgenden Saison 2008/09 konnte der Verein die Ambitionen allerdings nur in der Hinrunde unterstreichen, die man als Tabellenfünfter abschloss. Ein Einbruch in der Rückrunde (nur zwei Punkte in acht Spielen) führte im März 2009 zur Entlassung des Trainers Edoardo Reja, der die Mannschaft aus der dritthöchsten Spielklasse zu neuen Höhen geführt hatte. Der neue Trainer Roberto Donadoni konnte die Talfahrt nicht stoppen. Er errang im Schnitt einen Punkt pro Spiel und zum Saisonende belegte die Mannschaft den zwölften Platz.
Dieser Punkteschnitt sollte sich in der Saison 2009/10 nicht ändern, so dass es nach sieben Spielen im Oktober 2009 zu einer neuerlichen Trainerentlassung kam. Der neue Trainer Walter Mazzarri entpuppte sich als Glücksgriff. In den verbleibenden zwölf Spielen der Hinrunde blieb die Mannschaft unbesiegt (sieben Siege, fünf Unentschieden) und kletterte auf den vierten Rang. Unter anderem bestand man mit Bravour gegen die italienischen Vertreter in der Champions League (1:0 bei der AC Florenz, 2:2 gegen die AC Mailand und 3:2 bei Juventus Turin). Auch erreichte der Verein das Pokal-Achtelfinale, das man jedoch mit 0:3 bei Juventus verlor. Die Rückrunde der Saison 2009/10 verlief zunächst mit nur neun Punkten aus zehn Spielen holprig. Jedoch stellten sich die Erfolge bald wieder ein. Zum Saisonende wurde der sechste Platz erreicht und somit die Teilnahme an der UEFA Europa League sichergestellt.
Die Saison 2010/11 stand ganz im Zeichen des uruguayischen Neuzugangs Edinson Cavani, der mit 26 Saisontoren Anteil am dritten Rang hatte, den sich die SSC Neapel am vorletzten Spieltag mit einem 1:1 gegen Inter Mailand sicherte. Damit war man für die Gruppenphase der UEFA Champions League 2011/12 qualifiziert. Von den vier italienischen Mannschaften in der Europa League 2010/11 erreichte die SSC Neapel als einzige die K.-o.-Phase. Dort scheiterte man allerdings am FC Villarreal.
Auch die Saison 2011/12 verlief für die SSC Neapel recht erfolgreich. In der Champions League setzte sich die Mannschaft überraschend als Gruppenzweiter hinter dem FC Bayern München (dem späteren Finalisten) und vor Manchester City und dem FC Villarreal durch und schied im Achtelfinale erst nach Verlängerung gegen den späteren Champions-League-Sieger FC Chelsea aus. Allerdings konnte die Mannschaft in der Liga, u. a. bedingt durch die Doppelbelastung aufgrund der Champions-League-Teilnahme, nicht an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen und beendete das Spieljahr nur auf Rang fünf. Dafür gewann die SSC Neapel nach 25 Jahren wieder die Coppa Italia: Im Finale im Olympiastadion Rom wurde der in dieser Saison bis dahin ungeschlagene Meister Juventus Turin dank der Treffer von Edinson Cavani und Marek Hamšík mit 2:0 besiegt.
Dank des Pokalsieges der Vorsaison war die SSC Neapel automatisch für die Gruppenphase der UEFA Europa League 2012/13 qualifiziert. In einer Gruppe mit Dnipro Dnipropetrowsk, der PSV Eindhoven und AIK Solna erreichte man Platz zwei und traf in der Zwischenrunde auf Viktoria Pilsen. Gegen den tschechischen Vertreter schied man nach einem 0:3 im heimischen Stadion und einem 0:2 in Pilsen aus.[10]
Im Vorfeld des italienischen Fußballskandals 2013 wurden im Oktober 2012 die Büros der SSC Neapel durchsucht. Hintergrund war der Verdacht auf Kartellbildung, Steuerhinterziehung und Bilanzfälschung, der sich gegen mehrere Spielerberater und -agenturen richtete.[11]
In der Saison 2012/13 errang die SSC Neapel zum fünften Mal die Vizemeisterschaft und war somit direkt qualifiziert für die Champions League. Dennoch kam es nicht zu einer Vertragsverlängerung mit dem erfolgreichen Trainer Walter Mazzarri, den es im Mai 2013 zu Inter Mailand zog. Dafür wurde Rafael Benítez als neuer Trainer engagiert.
In der Pokalsaison 2013/14 wiederholte die SSC Neapel den Erfolg von 2012. Diesmal war die AC Florenz der Gegner im Finale von Rom, das wegen Zuschauerkrawallen verspätet angepfiffen wurde. Dennoch blieb man insgesamt hinter den mittlerweile gestiegenen Erwartungen zurück. Sehr unglücklich fiel das Ausscheiden in der Gruppenphase der Champions League aus, denn noch nie war eine Elf mit 12 Punkten nicht weitergekommen.[12] In der Liga musste man sich hinter Juventus Turin und AS Rom mit dem dritten Rang abfinden, wodurch man die direkte Qualifikation zur Champions League verpasste. Auch über die Play-offs im August 2014 konnte man sich nicht wieder für die Königsklasse qualifizieren.
In der Saison 2015/16 wurde nach dem Abgang des Trainers Rafael Benítez als Nachfolger Maurizio Sarri am 12. Juni vorgestellt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schob sich das Team zwischenzeitlich an die Tabellenspitze, musste sich am Ende jedoch Juventus Turin geschlagen geben und beendete die Saison auf dem zweiten Platz.
Die Saison 2017/18 verlief ähnlich wie die vorherigen. Man befand sich lange Zeit an der Tabellenspitze der Serie A. Zum Ende der Saison zog Juventus Turin erneut am letztlich zweitplatzierten SSC Neapel vorbei, wodurch der Verein sich jedoch direkt für die Champions League in der kommenden Saison qualifizierte.[13] Aus dem Coppa Italia schied die SSC Neapel bereits im Viertelfinale gegen Atalanta Bergamo aus.[14] In der Gruppenphase der Champions League reichte es nur für den 3. Platz.[15] Durch diese Platzierung qualifizierte sich die SSC Neapel für die Runde der letzten 32 in der Europa League, in welcher sie jedoch gegen RB Leipzig ausschied.[16]
Für die Saison 2018/19 verpflichtete man als Nachfolger des zum FC Chelsea gewechselten Sarri den in der Vorsaison beim FC Bayern München freigestellten Carlo Ancelotti als Trainer.[17] Mit ihm erreichte Neapel abermals den zweiten Platz der Serie A, mit größerem Abstand hinter dem ungefährdeten Titelverteidiger Juventus. In der Gruppenphase der Champions League landete die SSC wieder auf dem dritten Platz, mit welchem man sich erneut für die Runde der letzten 32 in der Europa League qualifizierte. Dort schaffte die SSC Napoli den Einzug in das Viertelfinale, in welchem sie gegen den FC Arsenal ausschied.[18] Auch in der Coppa Italia scheiterte man bereits im Viertelfinale gegen den späteren Halbfinalisten AC Mailand.[19]
Die Vorrunde der Saison 2019/20 verlief uneinheitlich. Zum Auftakt der Gruppenphase der Champions League gelang ein 2:0-Heimsieg gegen Titelverteidiger FC Liverpool und später der Einzug in die Finalrunde. Dennoch wurde Trainer Ancelotti am 10. Dezember 2019 im Anschluss an das gewonnene letzte Gruppenspiel entlassen.[20] Der Verein war zuvor wettbewerbsübergreifend neun Spiele lang sieglos geblieben und belegte in der heimischen Seria A nur Platz 7. Sein Nachfolger wurde der zuvor als Spieler wie als Trainer vor allem mit dem AC Mailand verbundene 73-fache italienische Nationalspieler Gennaro Gattuso. Auch unter Gattuso konnte der Verein in der von der Corona-Krise überschatteten Rückrunde zunächst keinen Anschluss an die Spitzengruppe der Liga mehr finden, gewann aber durch Elfmeterschießen im Finale gegen Serienmeister Juventus Turin die Coppa Italia.[21]
In der Saison 2020/21 verpasste die SSC Neapel am letzten Spieltag die Qualifikation für die UEFA Champions League. Im italienischen Supercup unterlag man Juventus Turin, im Pokal schied man als Titelverteidiger im Halbfinale gegen Atalanta Bergamo aus. In der UEFA Europa League erreichte man die Runde der letzten 32.
Zur Saison 2021/22 wurde Gennaro Gattuso durch Luciano Spalletti ersetzt.[22]
Fünf Spieltage vor Ende der Saison 2022/23 konnte sich Neapel erneut den Meistertitel sichern. Es war der erste „Scudetto“ nach 33 Jahren.[23] Mit dem Erfolg kündigte Luciano Spalletti seinen Abschied an. Sein Nachfolger zur Saison 2023/24 wurde der Franzose Rudi Garcia,[24] welcher jedoch bereits nach dem 12. Spieltag entlassen wurde. Am 14. November 2023 wurde erneut Walter Mazzarri als Cheftrainer verpflichtet.[25]
Spiel- und Trainingsstätten
Historische Spielstätten
Erste Spielstätte war von 1926 bis 1929 das Stadio Militare dell'Arenaccia. Es folgten von 1930 bis 1942 das Stadio Giorgio Ascarelli und von 1942 bis 1959 das Stadio Arturo Collana.
Stadion
Seit 1959 trägt die SSC Neapel ihre Heimspiele im Stadio Diego Armando Maradona (1959–1963 Stadio del Sole, 1963–2020 Stadio San Paolo) aus. Das Multifunktionsstadion wurde von 1948 bis 1959 im Stadtteil Fuorigrotta erbaut und trug zunächst den Namen Stadio del Sole (deutsch Sonnenstadion) und bot 87.000 Besuchern Platz. Wenige Monate nach der Eröffnung war das Stadion Austragungsort von vier Spielen des olympischen Fußballturniers 1960. Es war eines der Stadien der Fußball-Europameisterschaft 1968 und 1980. Für die Weltmeisterschaft 1990 wurde das Stadion komplett modernisiert. Zur Sommer-Universiade 2019 erhielt das Stadion eine neue Bestuhlung, Großbildschirme, LED-Anzeigetafeln, eine erneuerte Videoüberwachungsanlage und ein neues Parkhaus, sowie eine neue Beschallungsanlage mit Schalldämmung. Des Weiteren wurden die Umkleidekabinen, Büros, Konferenzräume und die Sanitäranlagen modernisiert.
Das Stadio Diego Armando Maradona ist ein vom europäischen Fußballverband UEFA in die Kategorie 3 eingeordnetes Stadion und zählt mit aktuell rund 55.000 Zuschauerplätzen zu den größten Europas.[26]
Nach dem Tod der Vereinslegende Diego Maradona am 25. November 2020 wurde das Stadion Anfang Dezember 2020 in Stadio Diego Armando Maradona umbenannt.
Fankultur
Aufgrund seiner Popularität im Süden Italiens wies die SSC Neapel in den 1970er- und 1980er-Jahren die durchschnittlich höchsten Besucherzahlen aller Fußballvereine weltweit auf. Der Spitzenwert von 77.597 Zuschauern pro Begegnung aus der Spielzeit 1984/85 wurde erst sieben Jahre später von der AC Mailand übertroffen.[27][28]
Die SSC Neapel verfügt mit der Curva A und der Curva B als einer der wenigen Vereine in Italien über zwei räumlich getrennte Fankurven, die bei fast allen Spielen vollständig gefüllt sind. Die Curva B stellt den älteren Teil der neapolitanischen Fanszene dar und beheimatet unter anderem die Ultrà-Gruppierungen Fedayn 1979 E.A.M. (Estranei alla massa) und Ultras Napoli 1972. Auf der anderen Seite des Stadions, angrenzend an den Gästeblock, befinden sich die Gruppen Mastiffs, Vecchi Lions, Teste matte, Brigata Carolina, Rione Sanità, Bronx, Sud 1996 und Fossato Flegreo.[29] Es besteht keine Rivalität unter den beiden Kurven, obwohl während der Partien voneinander völlig unabhängige Fangesänge intoniert werden. Sie unterscheiden sich zudem dadurch, dass die Curva B eine deutlich pazifistischere Einstellung vertritt und Schwenkfahnen, Choreografien oder anderen folkloristischen Elementen in der Kurve eine größere Bedeutung zukommen lässt als der von ihrem jüngeren Pendant gelebte „vecchio stile“, der sich weitgehend auf Fangesänge beschränkt. Politischer Extremismus spielt in keiner der beiden Kurven eine Rolle.
Finanzsituation und Eigentümerschaft
Die Società Sportiva Calcio Napoli S.p.A. ist eine Tochtergesellschaft des italienischen Medienunternehmens Filmauro S.r.l.[30]
Ausrüster und Sponsoren
Ausrüster ist seit 2021 der italienische Modekonzern Armani mit seiner Sportmarke EA7 Emporio Armani.[31] Hauptsponsor der SSC Neapel ist MSC Cruises.[32]
1981 schloss der Verein einen Werbevertrag mit Snaidero, die ihren Schriftzug auf den Trikots platzierten. Es folgten Cirio (1982–1983), Latte Berna (1983–1984), Cirio (1984–1985), Buitoni (1985–1988), Mars (1988–1991), Voiello (1991–1994), Record Cucine (1994–1996), Centrale del Latte di Napoli (1996–1997), Polenghi (1997–1999), Birra Peroni (1999–2003), Russo di Cicciano (2003–2004), Lete (2005–2011), Lete und MSC Cruises (2011–2014), Lete, Pasta Garofalo und Kimbo (2014–2021), Lete, MSC Cruises und Amazon (2021–2023), MSC Cruises und eBay (2023–)[32]
Zeitraum | Ausrüster | Hauptsponsor |
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1978–1980 | Puma | – |
1980–1981 | NR (Ennerre) | |
1981–1982 | Snaidero | |
1982–1983 | Cirio | |
1983–1984 | Latte Berna (Parmalat) | |
1984–1985 | Linea Time | Cirio |
1985–1988 | NR (Ennerre) | Buitoni |
1988–1991 | Mars | |
1991–1994 | Umbro | Voiello |
1994–1996 | Lotto | Record Cucine |
1996–1997 | Centrale del Latte di Napoli | |
1997–1999 | Nike | Polenghi |
1999–2000 | Birra Peroni | |
2000–2003 | Diadora | |
2003–2004 | Legea | Russo di Cicciano |
2004–2006 | Kappa | Sky Italia |
2005–2006 | Lete | |
2006–2009 | Diadora | |
2009–2011 | Macron | |
2011–2014 | Lete, MSC Cruises | |
2014–2015 | Lete, Pasta Garofalo, Kimbo | |
2015–2021 | Kappa | |
2021–2023 | EA7 | Lete, MSC Cruises |
2023– | MSC Cruises |
Logohistorie
- 1904 bis 1922
- 1927 bis 1980
- 1985 bis 2002
- 2002 bis 2004
- 2004 bis 2005
- 2005 bis 2007
- Seit 2007
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
---|---|---|
Italienische Meisterschaft | 3 | 1986/87, 1989/90, 2022/23 |
Italienischer Pokal | 6 | 1961/62, 1975/76, 1986/87, 2011/12, 2013/14, 2019/20 |
Italienischer Supercup | 2 | 1990, 2014 |
International | Titel | Saison |
UEFA-Pokal / UEFA Europa League |
1 | 1988/89 |
Coppa delle Alpi | 1 | 1966 |
Englisch-italienischer Ligapokal | 1 | 1976 |
Erfolge der Jugendmannschaften
- Campionato Primavera: 1978/79
- Torneo di Viareggio: 1975
- Coppa Italia Primavera: 1996/97
Aktueller Kader der Saison 2023/24
Nr. | Nat. | Name | Geburtsdatum | im Verein seit | Vertrag bis |
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Torhüter | |||||
1 | Alex Meret | 22. März 1997 | 2019 | 2024 | |
14 | Nikita Contini | 21. Mai 1996 | 2015 | 2025 | |
16 | Hubert Idasiak | 3. Februar 2002 | 2022 | 2024 | |
95 | Pierluigi Gollini | 18. März 1995 | 2023 | 2024 | |
Abwehrspieler | |||||
3 | Natan de Souza | 6. Februar 2001 | 2023 | 2028 | |
5 | Juan Jesus | 10. Juni 1991 | 2021 | 2025 | |
6 | Mário Rui | 27. Mai 1991 | 2018 | 2026 | |
13 | Amir Rrahmani | 24. Februar 1994 | 2020 | 2027 | |
17 | Mathías Olivera | 31. Oktober 1997 | 2022 | 2027 | |
22 | Giovanni Di Lorenzo | 4. August 1993 | 2019 | 2028 | |
30 | Pasquale Mazzocchi | 27. Juli 1997 | 2024 | 2027 | |
55 | Leo Østigård | 28. November 1999 | 2022 | ||
Mittelfeldspieler | |||||
4 | Diego Demme | 21. November 1991 | 2020 | 2024 | |
8 | Junior Traorè | 16. Februar 2000 | 2024 | 2024 | |
20 | Piotr Zieliński | 20. Mai 1994 | 2016 | 2024 | |
24 | Jens Cajuste | 10. August 1999 | 2023 | 2028 | |
29 | Jesper Lindstrøm | 29. Februar 2000 | 2023 | 2028 | |
32 | Leander Dendoncker | 15. April 1995 | 2024 | 2024 | |
38 | Lorenzo Russo | 19. April 2005 | 2023 | 2027 | |
68 | Stanislav Lobotka | 25. November 1994 | 2020 | 2027 | |
99 | André Zambo Anguissa | 16. November 1995 | 2022 | 2025 | |
Stürmer | |||||
9 | Victor Osimhen | 29. Dezember 1998 | 2020 | 2026 | |
18 | Giovanni Simeone | 5. Juli 1995 | 2022 | 2026 | |
21 | Matteo Politano | 3. August 1993 | 2021 | 2027 | |
26 | Cyril Ngonge | 26. Mai 2000 | 2024 | 2028 | |
77 | Chwitscha Kwarazchelia | 12. Februar 2001 | 2022 | 2027 | |
81 | Giacomo Raspadori | 18. Februar 2000 | 2022 | 2028 | |
Stand: 9. April 2024[33] |
Vereinsführung
Trainerstab[34] | |
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Funktion | Name |
Cheftrainer | Francesco Calzona |
Co-Trainer | Gianluca Segarelli |
Torwarttrainer | Alejandro Rosalen |
Management[34] | |
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Funktion | Name |
Präsident | Aurelio De Laurentiis |
Chief Executive Officer | Laura Belli |
Sportdirektor | Mauro Meluso |
Ehemalige Spieler (Auszug)
- Raúl Albiol
- Alemão
- Allan
- José Altafini
- Amedeo Amadei
- Miguel Andreolo
- Roberto Ayala
- Salvatore Bagni
- Paolo Barison
- Marco Baroni
- Valon Behrami
- Daniel Bertoni
- Laurent Blanc
- Mariano Bogliacino
- Giuseppe Bruscolotti
- Ottavio Bugatti
- Tarcisio Burgnich
- Emanuele Calaiò
- José Callejón
- Jarbas Faustinho Cané
- Fabio Cannavaro
- Paolo Cannavaro
- Careca
- Andrea Carnevale
- Luciano Castellini
- Edinson Cavani
- Luciano Chiarugi
- Sergio Clerici
- Giancarlo Corradini
- Massimo Crippa
- Edmundo
- Eljif Elmas
- Flavio Emoli
- Fabián
- Moreno Ferrario
- Ciro Ferrara
- Pietro Ferraris
- Giovanni Francini
- Luca Fusi
- Giovanni Galli
- Walter Gargano
- Faouzi Ghoulam
- Giuseppe Giannini
- Bruno Giordano
- Gianluca Grava
- Aristide Guarneri
- Kurt Hamrin
- Marek Hamšík
- Gonzalo Higuaín
- Elseid Hysaj
- Gökhan Inler
- Lorenzo Insigne
- Marek Jankulovski
- Hasse Jeppson
- Jorginho
- Antonio Juliano
- Kalidou Koulibaly
- Naim Krieziu
- Ruud Krol
- Ezequiel Lavezzi
- Hirving Lozano
- Christian Maggio
- Diego Maradona
- Dries Mertens
- Arkadiusz Milik
- Fernando De Napoli
- Alberto Orlando
- David Ospina
- Goran Pandev
- Fabio Pecchia
- Eraldo Pecci
- Bruno Pesaola
- Gino Pivatelli
- Igor Protti
- Fabio Quagliarella
- Massimo Rastelli
- Pepe Reina
- Freddy Rincón
- Nereo Rocco
- Fabián Ruiz
- Claudio Sala
- Attila Sallustro
- Morgan De Sanctis
- Giuseppe Savoldi
- Omar Sívori
- Roberto Sosa
- Guillermo Stábile
- Antonio Vojak
- Luís Vinício
- Giancarlo Vitali
- Duván Zapata
- Dino Zoff
- Gianfranco Zola
- Juan Zúñiga
Spielerrekorde
Stand: Saisonende 2022/23; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore.
Rekordspieler
Einsätze | |||||||
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Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
1 | Marek Hamšík | 2007–2019 | 408 | 30 | 80 | 2 | 520 |
2 | Giuseppe Bruscolotti | 1972–1988 | 387 | 96 | 26 | 2 | 511 |
3 | Antonio Juliano | 1962–1978 | 394 | 72 | 36 | 3 | 505 |
4 | Lorenzo Insigne | 2009–2022 | 337 | 23 | 73 | 1 | 434 |
5 | Dries Mertens | 2013–2022 | 295 | 21 | 79 | 2 | 397 |
6 | Moreno Ferrario | 1977–1988 | 310 | 70 | 16 | - | 396 |
7 | José Callejón | 2013–2020 | 255 | 24 | 69 | 1 | 349 |
8 | Piotr Zieliński | 2016– | 253 | 17 | 58 | 1 | 329 |
9 | Ciro Ferrara | 1984–1994 | 247 | 46 | 28 | 1 | 322 |
10 | Kalidou Koulibaly | 2014–2022 | 236 | 15 | 64 | 2 | 317 |
Rekordtorschützen
Tore | |||||||
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Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
1 | Dries Mertens | 2013–2022 | 113 | 7 | 28 | - | 148 |
2 | Lorenzo Insigne | 2009–2022 | 96 | 8 | 18 | - | 122 |
3 | Marek Hamšík | 2007–2019 | 100 | 5 | 16 | - | 121 |
4 | Diego Maradona | 1984–1991 | 81 | 29 | 5 | - | 115 |
5 | Attila Sallustro | 1926–1937 | 106 | 1 | 1 | - | 108 |
6 | Edinson Cavani | 2010–2013 | 78 | 6 | 19 | 1 | 104 |
7 | Antonio Vojak | 1929–1935 | 103 | - | - | - | 103 |
8 | José Altafini | 1965–1972 | 71 | 11 | 6 | 9 | 97 |
9 | Careca | 1987–1993 | 73 | 13 | 8 | 2 | 96 |
10 | Gonzalo Higuaín | 2013–2016 | 71 | 3 | 15 | 2 | 91 |
Vereinsrekorde
- Höchster Sieg: 8:1 gegen Pro Patria 1919 (Saison 1954/55)
- Höchste Niederlage: 0:6 gegen AS Rom (Saison 1958/59)
- Meisten Tore in einer Saison: 36 Tore Gonzalo Higuaín (Saison 2015/16)
- Höchster Zuschauerschnitt in einer Saison: 77.597 Zuschauer pro Spiel (Saison 1984/85)
- Bislang der einzige Verein, der als Zweitligist die Coppa Italia gewann (1962)
Trainerhistorie
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1926–1927 | Anton Kreuzer |
1927 | Bino Skasa |
1927–1928 | Rolf Steiger, technische Kommission, Ferenc Molnár |
1928–1929 | Karl Fischer |
1929 | Giovanni Terrile |
1929–1935 | William Garbutt |
1935–1936 | Károly Csapkay |
1936–1938 | Angelo Mattea |
1938–1939 | Eugen Payer |
1939 | technische Kommission |
1939–1940 | Adolfo Baloncieri |
1940–1943 | Antonio Vojak |
1943 | Paulo Innocenti |
1945–1947 | Raffaele Sansone |
1947–1948 | Giovanni Vecchina |
1948 | Arnaldo Sentimenti |
1948–1949 | Felice Borel |
1949 | Luigi De Manes |
1949 | Vittorio Mosele |
1949–1956 | Eraldo Monzeglio |
1956–1959 | Amedeo Amadei |
1959 | Annibale Frossi |
1959–1961 | Amedeo Amadei |
1961 | Attila Sallustro |
1961–1962 | Fioravante Baldi |
1962–1963 | Bruno Pesaola |
1963–1964 | Roberto Lerici |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1964 | Giovanni Molino |
1964–1968 | Bruno Pesaola |
1968–1969 | Giuseppe Chiappella |
1969 | Egidio Di Costanzo |
1969–1973 | Giuseppe Chiappella |
1973–1976 | Luís Vinício |
1976 | Alberto Del Frati |
1976 | Rosario Rivellino |
1976–1977 | Bruno Pesaola |
1977–1978 | Gianni Di Marzio |
1978–1979 | Gianni Di Marzio |
1979–1980 | Luís Vinício |
1980 | Angelo Sormani |
1980–1982 | Rino Marchesi |
1982 | Massimo Giacomini |
1982–1983 | Gennaro Rambone |
1983–1984 | Nello Santin |
1984–1985 | Rino Marchesi |
1985–1989 | Ottavio Bianchi |
1989–1991 | Alberto Bigon |
1991–1992 | Claudio Ranieri |
1992–1993 | Ottavio Bianchi |
1993–1994 | Marcello Lippi |
1994 | Vincenzo Guerini |
1994–1996 | Vujadin Boškov |
1996–1997 | Luigi Simoni |
1997 | Vincenzo Montefusco |
1997 | Bortolo Mutti |
1997 | Carlo Mazzone |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1997–1998 | Giovanni Galeone |
1998 | Vincenzo Montefusco |
1998–1999 | Renzo Ulivieri |
1999 | Vincenzo Montefusco |
1999–2000 | Walter Novellino |
2000 | Zdeněk Zeman |
2000–2001 | Emiliano Mondonico |
2001–2002 | Luigi De Canio |
2002 | Franco Colomba |
2002–2003 | Franco Scoglio |
2003 | Franco Colomba |
2003 | Andrea Agostinelli |
2003–2004 | Luigi Simoni |
2004–2005 | Gian Piero Ventura |
2005–2009 | Edoardo Reja |
2009 | Roberto Donadoni |
2009–2013 | Walter Mazzarri |
2013–2015 | Rafael Benítez |
2015–2018 | Maurizio Sarri |
2018–2019 | Carlo Ancelotti |
2019–2021 | Gennaro Gattuso |
2021–2023 | Luciano Spalletti |
2023 | Rudi Garcia |
2023–2024 | Walter Mazzarri |
2024– | Francesco Calzona |
Präsidentenhistorie
Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1926–1927 | Giorgio Ascarelli |
1927–1928 | Gustavo Zinzaro |
1928–1929 | Giovanni Maresca |
1929–1930 | Giorgio Ascarelli |
1930–1932 | Giovanni Maresca & Eugenio Coppola |
1932–1936 | Vincenzo Savarese |
1936–1940 | Achille Lauro |
1940 | Gaetano Del Pezzo |
1940–1941 | Tommaso Leonetti |
1941–1943 | Luigi Piscitelli |
1943–1945 | Annibale Fienga |
1945–1946 | Vincenzo Savarese |
1946–1948 | Pasquale Russo |
1948–1951 | Egidio Musollino |
1951–1952 | Alfonso Cuomo |
1952–1954 | Achille Lauro |
1954–1963 | Alfonso Cuomo |
Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1963–1964 | Luigi Scuotto |
1964–1967 | Roberto Fiore |
1967–1968 | Gioacchino Lauro |
1968–1969 | Antonio Corcione |
1969–1971 | Corrado Ferlaino |
1971–1972 | Ettore Sacchi |
1972–1983 | Corrado Ferlaino |
1983 | Marino Brancaccio |
1983–1993 | Corrado Ferlaino |
1993–1995 | Francesco Ellenio Gallo |
1995–1996 | Vincenzo Schiano di Colella |
1997–1998 | Gian Marco Innocenti |
1999–2000 | Federico Scalingi |
2000 | Giorgio Corbelli |
2002–2004 | Salvatore Naldi |
2004– | Aurelio De Laurentiis |
Literatur
- Oliver Birkner: Eines Tages im Mai: Die Geschichte des SSC Neapel. Die Werkstatt 2013; ISBN 3-7307-0009-X
Weblinks
Einzelnachweise
- Dal Naples Football Club all'Internaples
- Dall'Associazione Calcio Napoli alla prima Coppa Italia (Memento vom 17. September 2011 im Internet Archive), SSC Neapel, abgerufen am 22. Februar 2024, italiennisch
- L'era di Corrado Ferlaino, “l’ingegnere”
- Maradona − König von Neapel (1984–1991) (Memento vom 10. November 2012 im Internet Archive), FIFA, 1. Juli 2004, abgerufen am 22. Februar 2024
- Diego Maradona Backs Ezequiel Lavezzi To Earn Napoli Number 10 Shirt (englisch)
- Artikel über Giordano in englischer Sprache
- 70 Mio. Euro Schulden − Napoli muss absteigen
- SSC Neapel: Klub der Leidenschaften (Memento vom 4. Mai 2014 im Internet Archive), FIFA, abgerufen am 22. Februar 2024
- L'avvento di Aurelio De Laurentiis, e la storia continua...
- Europa League – Spieltag / Tabelle: Saison 2012/13 – Zwischenrunde. In: kicker.de, abgerufen am 15. Februar 2013.
- Julius Müller-Meiningen: Der nächste Skandal droht. In: FAZ.net (Frankfurter Allgemeine Zeitung). 25. Juni 2013, abgerufen am 28. Juni 2013.
- Neapel beweint absurdestes Aus der Geschichte. In: welt.de, 12. Dezember 2013.
- League Table: Lega Serie A. Abgerufen am 28. Mai 2018.
- Fixtures and Results: Lega Serie A. Abgerufen am 28. Mai 2018.
- UCL – Tabellen. In: UEFA.com. Abgerufen am 28. Mai 2018.
- UEL – Spiele. In: UEFA.com. Abgerufen am 28. Mai 2018.
- Carlo Ancelotti nuovo allenatore del Napoli (Memento vom 11. August 2020 im Internet Archive), SSC Neapel, 23. Mai 2018, abgerufen am 22. Februar 2024, italienisch
- UEFA Europa League Saison 2019 Spiele, abgerufen am 12. Juli 2020.
- Coppa Italia Results Quarterfinal, abgerufen am 12. Juli 2020.
- Comunicato Stampa della SSC Napoli (Memento vom 12. Dezember 2019 im Webarchiv archive.today), SSC Neapel, 10. Dezember 2019, abgerufen am 22. Februar 2024, italienisch.
- Coppa Italia Results, abgerufen am 12. Juli 2020.
- Sky Sport Nachrichten – Transfers, Videos, Berichte. Abgerufen am 29. Mai 2021.
- Erstmals ohne Maradona: Neapel ist italienischer Meister. Abgerufen am 4. Mai 2023.
- Neuer Trainer für Napoli: Rudi Garcia folgt auf Spalletti. In: kicker.de. 15. Juni 2023, abgerufen am 15. Juni 2023.
- Mazzarri is back. sscnapoli.it, 15. November 2023, abgerufen am 17. November 2023.
- worldstadiumdatabase.com – List of UEFA Category 3 Stadiums
- Übersicht der durchschnittlichen Zuschauerzahlen der Serie A in den achtziger Jahren (Memento vom 15. Dezember 2007 im Internet Archive)
- Übersicht der durchschnittlichen Zuschauerzahlen der Serie A in den neunziger Jahren (Memento vom 8. Dezember 2007 im Internet Archive)
- Iamnaples.it: Storie di tifo: Napoli curva A e curva B
- ilsole24ore.com – SSC Napoli e Gruppo Filmauro
- sscnapoli.it – Giorgio Armani designs new Napoli kits
- sscnapoli.it – Partner
- Team 23/24. Abgerufen am 9. April 2024 (it-IT).
- transfermarkt.de: SSC Neapel – Mitarbeiter