Liste der Brücken in Berlin/S

Erläuterung

  • (Musterbrücke) = in Klammern gesetzt: namenlose Brücken.
  • Musterbrücke = kursiv gesetzt: ehemalige Brücken. (Siehe ausführlich: Aufbau der Listen)
Fotografie Name der Brücke Ortsteil Anmerkungen Lage
Saatwinkler Steg Haselhorst Der Saatwinkler Steg ist eine 1990 gebaute Fußgängerbrücke über den Hohenzollernkanal zur Verbindung von Kleingartenanlagen mit einem Erholungsgebiet. Ein doppelter Stahlrohr-Spannbogen und eine durchlaufende abgehängte Gehbahn sind auf Bodenwiderlagern angeordnet. Auf beiden Uferseiten sind die Widerlager auf Schrägpfählen gegründet und unterirdisch durch Spundwände umschlossen. Der Entwurf stammt von der Abteilung Brückenbau des Senats von Berlin, die Ausführung erfolgte durch die Tiefbaufirma Aug. Prien GmbH & Co. und die Stahlbaufirma Krupp Stahlbau Berlin GmbH. Das Bauwerk kostete 4,0 Mio. DM (~ 1,55 Mio. Euro). Der Steg ist 94,80 m lang, 7,30 m breit (Gehbahnbreite 3,10 m), hat eine Bauhöhe von 0,54 m im Bereich der Gehbahn sowie eine Brückenfläche von 690,00 m².[1] Karten
Sachsendammsteg Schöneberg Der Sachsendammsteg ist eine moderne Fußgängerbrücke parallel zu den Bahnbrücken über den Sachsendamm und die Bundesautobahn 100. Er wurde 1993–1995 nach Entwürfen der Architekten Jux & Partner (Darmstadt/ Potsdam) und des Ingenieurbüros Bung (Berlin) durch die Firma Philipp Holzmann ausgeführt. Zwei 61,9 Meter lange Stahlbetonträger sind auf sechs Betonmittelstützen gelagert, an ihren Enden befinden sich Treppen und Rampen. Die durchgezogenen Stützen bilden oberhalb der Gehbahn hoch aufragende Beleuchtungsmasten mit Auslegern. Die Stützen haben ungleichmäßige Abstände, die aus den überbrückten Verkehrswegen resultieren: 19,5/ 22,5/ 18,1/ 17,75 Meter. Die Breite des Bauwerks liegt zwischen 6,4 und 18,23 Meter, die Nutzbreite beträgt mindestens 4 Meter.[2] Karten
Salvador-Allende-Brücke Köpenick Die Salvador-Allende-Brücke führt die Salvador-Allende-Straße in Berlin-Köpenick über die Spree. Die 6-feldrige Stahlbetonbrücke wurde 1981 eingeweiht. Neben der Wilhelm-Spindler-Brücke ist sie eine der meistbefahrenen und damit wichtigsten Brücken über die Spree in Köpenick.

Sie ist etwa 138 m lang und insgesamt 30 m breit. Davon gehen beiderseits je zirka 5,50 m breite Gehbahnen ab. Für den Straßenverkehr stehen je zwei Fahrspuren pro Richtung zur Verfügung. Seit 2014 ist der westliche Überbau der Brücke wegen des schlechten baulichen Zustands gesperrt, so dass nur noch jeweils eine Richtungsfahrbahn je Fahrtrichtung zur Verfügung steht.[3] Ein Ersatzneubau ist zurzeit (2015) nicht in Sicht.[4]

Karten
Sandhausener Brücke Heiligensee Die Sandhausener Brücke[5] führt die Sandhausener Straße über eine schmale Wasserverbindung zwischen der Havel und dem Heiligensee im Norden von Berlin. Die Brücke wurde 1909 erbaut. Karten
Sandkrugbrücke Mitte/Moabit Die Sandkrugbrücke über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal führt die Invalidenstraße über die ehemalige Grenze zwischen Ost- und West-Berlin zum Hauptbahnhof Berlin. Karten
Scharrenstraßenbrücke Mitte Auf Altberliner Stadtkarten ist nordwestlich des Mühlendamms im Zuge der Scharrenstraße zum Molkenmarkt eine schmale Brücke über den nördlichen Spreearm zu sehen. Entstehungszeit oder Zeit des Abbaus der Brücke sind nicht bekannt.[6]
Scheffelstraßenbrücke, eigentlich Eldenaer Straßenbrücke Friedrichshain (bedingt Lichtenberg) Dieser Brückenname steht für die Eldenaer Straßenbrücke, allerdings sind beide Namen im Berliner Straßenverzeichnis aufgenommen dagegen ist nur der andere Name auf der Karte im Landeskartenwerk aufgenommen. Die Stahlbalkenbrücke führt über die Gleisanlagen von Ringbahn und Fernbahn, wobei zwischen beiden Gleisanlagen eine Rampe unter der Brücke liegt. Die Brücke gehört vollständig zu friedrichshain, wobei die Pankower Bezirksgrenze (Ortsteil Prenzlauer Berg) am Nordrand der Brücke verläuft. Die Ortsteilgrenze Friedrichshain/ Lichtenberg liegt am Osthang des Bahngrabens. Die Scheffelstraße endet damit an der Brücke und führt westlich in der Eldenaer Straße zum ehemaligen Zentralviehhofgelände vom Bezirk Lichtenberg in den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Letztlich liegen die östlichen Widerlager in Lichtenberg. Die Brücke aus den 1920er Jahren wurde in den 1990er Jahren erneuert. Länge 82,5 m, Breite 22,2 m. Karten
Schillingbrücke Friedrichshain/Mitte Die Schillingbrücke bildet eine wichtige Straßenverbindung über die Spree. Die Ziegelgewölbebrücke liegt zwischen der Oberbaumbrücke und der Michaelbrücke, verlängert die Andreasstraße über die Spree und verbindet die Holzmarktstraße und die Köpenicker Straße, die jeweils parallel zur Spree verlaufen. Seit 1990 steht die Brücke unter Denkmalschutz. Karten
Schinderbrücke Köpenick Die Schinderbrücke führt die Hämmerlingstraße über die Wuhle. Karten
Schinkenbrücke Mitte auch Jerusalemer Brücke genannt, 1739 in Höhe des Hausvogteiplatzes gebaut
Schirwindter Brücke Westend Die Schirwindter Brücke führt die Schirwindter Allee über die Gleisanlagen der Eisenbahn und der S-Bahn. Die 1911 errichtete Straßenbrücke war bis 1936 namenlos. Die Konstruktion besteht aus Stahlbetonbalken von rund 20 Meter Länge, die aufgelegte Brückentafel ist 19,3 Meter breit. Direkt auf der Brücke gibt es einen Zugang zur S-Bahn-Station Pichelsberg.[7] Karten
Schlesische Brücke, 1896

Schlesische Brücke Kreuzberg Die Brücke führt an der Oberschleuse über den Landwehrkanal zur Lohmühleninsel. Gemeinsam mit der benachbarten Oberen Freiarchenbrücke verbindet sie im Straßenzug Schlesische Straße/Vor dem Schlesischen Tor/Puschkinallee Kreuzberg mit Berlin-Alt-Treptow. Zwischen 1705 und 1894 standen hier am ehemaligen Schlesischen Tor bereits zwei Vorgängerbrücken. Die heutige eiserne Brücke mit verziertem gusseisernen Geländer wurde 1894/1896 entweder nach Plänen von Hermann Rohde und E. Saminski[8] oder von Otto Stahn und F. Zander[9] errichtet. Nach Beschädigung im Jahr 1945 erfolgte 1954 eine Instandsetzung. Ab 1961 war die Brücke aufgrund des Mauerbaus gesperrt, konnte aber 1987 rekonstruiert werden. Die Balkenbrücke hat eine Länge von 25 m, eine Stützweite von 22 m und ist 25 m breit. Sie steht wegen ihrer originalähnlichen Erhaltung unter Denkmalschutz. Karten
Schleusenbrücke Mitte Die Schleusenbrücke überspannt den westlichen Spreearm an der Spreeinsel und verbindet damit den Werderschen Markt mit dem Schloßplatz. Der Name der Brücke geht auf eine frühere an dieser Stelle vorhandene Schleuse und den Schleusengraben zurück. Sie steht unter Denkmalschutz. Karten
Schloßalleebrücke, auch Schlossparkbrücke Französisch Buchholz Die Schloßalleebrücke führt die Auf- und Abfahrt zur A 114 in der Nähe der Kreuzung Pasewalker Straße und Schloßallee über die Panke. Karten
Schloßbrücke (Berlin-Charlottenburg) Charlottenburg Die Schloßbrücke ist eine stählerne Bogenbrücke über die Spree. Die heutige Konstruktion ist ein Bauwerk aus den Jahren 1926 bis 1928, nachdem bereits zur Zeit der Errichtung des Schlosses Charlottenburg Anfang des 18. Jahrhunderts ein erster Verkehrsweg über den Fluss gebaut worden war. Die Brücke steht unter Denkmalschutz. Karten
Schloßbrücke (Berlin-Mitte) Mitte Die Schloßbrücke liegt am östlichen Ende der Prachtstraße Unter den Linden im Zentrum der Hauptstadt. Sie verbindet den Friedrichswerder mit der Spreeinsel. Die ehemals hölzerne Hundebrücke über die Spree wurde zwischen 1821 und 1824 nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel durch die steinerne Schloßbrücke ersetzt. Zeitweilig hieß sie Marx-Engels-Brücke. Karten
Schlütersteg Mitte Der Schlütersteg war eine Fußgängerbrücke in direkter südwestlicher Nachbarschaft zum Bahnhof Berlin Friedrichstraße. Er verband den Schiffbauerdamm am Nordufer mit der Neustädtischen Kirchstraße am Südufer. Die Brücke wurde nach einem Entwurf von Otto Stahn im Jahre 1890 fertiggestellt und nach dem Bildhauer und Architekten Andreas Schlüter benannt. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie zerstört und nie wieder aufgebaut.
Schmargendorfer Brücke Wilmersdorf Die Schmargendorfer Brücke führt die Mecklenburgische Straße über die Ringbahn. Von der Brücke bestehen direkte Zugänge zum S-Bahnhof Heidelberger Platz. Karten
Schmöckwitzer Brücke Schmöckwitz Die Schmöckwitzer Brücke führt die Wernsdorfer Straße südöstlich von Schmöckwitz über die Dahme. Karten
Schmöckwitzwerdersteg Schmöckwitz Der Schmöckwitzwerdersteig ist eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Oder-Spree-Kanal. Die erste Brücke wurde 2022/23 durch einen barrierefreien Neubau ersetzt.

Ursprünglich verlief die Landstraße zwischen Schmöckwitz und Gosen etwas weiter westlich durch den Wald, und beim Bau des Kanals wurde am Stromkilometer 45,5 eine Straßenbrücke errichtet. Diese wurde im Zuge der Kampfhandlungen der Schlacht um Berlin zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die Brückenwiderlager stehen noch am Kanalufer und der Verlauf der alten Straße ist insbesondere auf der Schmöckwitzer Seite anhand der breiteren Trasse im Wald erkennbar.

Karten
Schöneberger Brücke Kreuzberg Die dreispurige Bogenbrücke führt die Schöneberger Straße am Mendelssohn-Bartholdy-Park über den Landwehrkanal und verbindet das Schöneberger/Tempelhofer Ufer mit dem Halleschen Ufer. Eine 1849 errichtete hölzerne Brücke hatte rund 50 Jahre Bestand. 1897/98 bauten Georg Pinkenburg und August Wilhelm Brandt am ehemaligen, 1852 angelegten Schöneberger Hafen eine Brücke aus Basaltlava. Nach deren Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1953 durch eine Spannbetonbrücke mit einfachem Eisengeländer ersetzt.[10] 1877 wurde auf der Brücke der Politiker Ernst Ludwig von Gerlach „umgefahren und starb […] an den schweren Verletzungen.“[11] Karten
Schönerlinder Brücke Buch Die Schönerlinder-Weg-Brücke führt als Straßen- und Fußgängerbrücke den Schönerlinder Weg über die Panke. Karten
Schönfließer Brücke, 1913 Schönfließer Brücke Prenzlauer Berg Die Fußgängerbrücke verbindet die Sonnenburger Straße mit der Schönfließer Straße westlich des Bahnhofs Schönhauser Allee über den Graben der Ringbahn. Sie wurde 1912 von Alfred Grenander als großzügige Straßenbrücke erbaut, die sich „in das bürgerliche Jugendstilensemble der umliegenden Wohnbebauung einpasste.“ Im Januar 1945 durch eine Luftmine schwer beschädigt, wurde sie später abgetragen und durch eine provisorische 60 m lange Fußgängerbrücke auf eigenen Widerlagern ersetzt. Das Provisorium besteht nach einer Sanierung 1987 unvermindert fort.[12] Straße und Brücke tragen den Namen des heute polnischen Bad Schönfließ.[13] Das Bild zeigt die ehemalige Straßenbrücke im Jahr 1913. Karten
Schönhauser Allee-Brücke Prenzlauer Berg Straßenbrücke über die tieferliegenden Bahngleise der Berliner Ringbahn. Karten
Schönholzer Brücke Niederschönhausen/ Pankow Die Schönholzer Brücke führt die Schönholzer Straße über die Panke. Karten
Schönstedtstraßenbrücke Gesundbrunnen Die Schönstedtstraßenbrücke führt die Schönstedtstraße über die Panke. An dieser Stelle wurde erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Brücke errichtet und nach der über sie führenden Straße benannt. Bei Verbreiterungsarbeiten des Flusses 1982 musste eine neue Brücke gebaut werden. Diese Brücke ist 8,5 Meter lang und besitzt eine 19,2 Meter breite Rippenplatte aus Eisenbeton. Das frühere Geländer wurde wieder verwendet. Karten
Schönwalder Straßenbrücke Gesundbrunnen führt die Schönwalder Straße über die Panke Karten
Schulenburgbrücke Wilhelmstadt Die Schulenburgbrücke ist eine stählerne Fachwerk-Bogenbrücke über die Havel im Bezirk Spandau. Sie verbindet die Schulenburgstraße und Weißenburger Straße. Die denkmalgeschützte Brücke wurde zwischen 1907 und 1909 erbaut.[14] Karten
Schulzendorferstraßenbrücke Gesundbrunnen Die Schulzendorferstraßenbrücke führt die Schulzendorfer Straße über die Panke. Es handelt sich weitestgehend um den Erstbau aus gemauerten Ziegelsteinen, der allerdings mehrfach ausgebessert werden musste. Die Brücke wurde vor 1925 errichtet.[15] Karten
Schwanenwerderbrücke Nikolassee Die Brücke verbindet den Wannseebadweg mit der Inselstraße auf Schwanenwerder. Karten
Schwarzbacher Brücke Grunewald Die Schwarzbacher Brücke überbrückt die A 100 und stellt eine Verbindung zwischen der Schwarzbacher und der Auguste-Viktoria-Straße her. Karten
Schwedter Steg Prenzlauer Berg Fußgänger- und Radfahrerbrücke, 1997/98 errichtet. Beginnt auf der Behmstraßenbrücke und ist ein Teilstück des Berlin-Usedomer Radfernwegs. Sie besteht aus elf Feldern mit zwei Bogentragwerken und überspannt den Eisenbahn-Nordring und die S-Bahn von der Schönhauser Allee zur Bornholmer Straße.[16] Länge circa 217 m Karten
Seehofstraßenbrücke Zehlendorf Die Seehofstraßenbrücke führt die Seehofstraße über die Stammbahn. Karten
Seelgrabenbrücke Marzahn Die genannte Brücke führt die Straße Nordring über den Seelgraben. Sie besteht aus modernen Elementen, ist etwa 52 m lang, 15 m breit und besitzt neben zwei Fahrbahnen beiderseits Fuß- und Radwege. Karten
Sellheimbrücke Blankenburg Die Sellheimbrücke führt die Blankenburger Chaussee über Gleisanlagen der Deutschen Bahn; sie verbindet die Berliner Ortsteile Blankenburg und Karow. Die Stahlbeton-Plattenbrücke wurde 1958 errichtet. – Die Brücke wurde am 3. Juni 2019 kurzfristig für den kompletten Autoverkehr gesperrt, weil bei Kontrollen Schäden an der Fahrbahn festgestellt worden waren. Die Reparatur wird voraussichtlich zwei Wochen dauern.[17] Karten
Sellerbrücke Wedding Die Sellerbrücke ist eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Schönhauser Graben, den Mündungsarm der Panke, unmittelbar vor der Mündung in den Nordhafen. Karten
Sewanstraßenbrücke Friedrichsfelde Die ganz unauffällig in den Verlauf der Sewanstraße eingefügte Brücke überspannt den Kraatz-Tränke-Graben. Das Stahlbeton-Bauwerk ist 24,30 m breit und mehr als 30 m lang. Karten
Sickingenbrücke Moabit/ Charlottenburg Die Sickingenbrücke führt den Straßenzug Gaußstraße/Sickingenstraße über den Charlottenburger Verbindungskanal. Karten
Siebenendenwegbrücke Zehlendorf Die Siebenendenwegbrücke führt den Siebenendenweg über die im Einschnitt verlaufende Trasse der U-Bahn-Linie U3. Karten
Siemensbrücke im Jahr 2009 Siemensbrücke Lankwitz Die Siemensbrücke ist eine stählerne Balkenbrücke. Erbaut wurde sie in dieser Form in den Jahren 1956/57. Sie führt die Siemensstraße über den Teltowkanal am Kilometer 19,73 zwischen Steglitz und Lankwitz.[18] Karten
Siemenssteg Charlottenburg Der Siemenssteg ist eine Fußgängerbrücke zur Überquerung der Spree von Alt-Lietzow zum Kraftwerk Charlottenburg. Es handelt sich um eine 77 Meter lange und 3,50 Meter breite Bogenbrücke in Metallkonstruktion. An den Brückenköpfen befinden sich je zwei 10 Meter hohe Sandsteinpylone. Etwa 180 Meter spreeaufwärts befindet sich die parallel verlaufende Röntgenbrücke. Karten
Sieversbrücke 2009 Sieversbrücke Lankwitz Die Sieversbrücke ist eine Straßenbrücke über den Teltowkanal am Kilometer 20,74 in unmittelbarer Nähe des Hafens Lankwitz. Erbaut wurde sie 1955 als Balkenbrücke aus Beton. Die Bauform der Brücke wird auch als Voutenbrücke bezeichnet. Auf der Brücke treffen sich in Nord-Süd-Richtung die Attilastraße mit der aus Lankwitz kommenden Kaiser-Wilhelm-Straße. Sie trägt den Namen des Regierungs- und Baurats Hermann Sievers (1854–1930), leitender Direktor der Teltowkanal-Gesellschaft. Karten
Simsonbrücke Mitte 1787/88 entstand anstelle einer Holzbrücke, die das Kerngebiet Berlins über den Königsgraben hinweg mit dem Schloss Monbijou und der Spandauer Vorstadt verband, eine steinerne Gewölbebrücke. Sie wurde zuweilen Simsonbrücke, meist aber Alte Friedrichsbrücke oder Herkulesbrücke genannt. Das Bauwerk, 26 m lang und 11,50 m breit, wurde 1890 abgebrochen. Der Königsgraben wurde zugeschüttet. Karten
Skandinavische Brücke Rummelsburg Die Brücke ist die östliche Fortsetzung der Lichtenberger Brücke und von dieser etwa 40 Meter entfernt. Sie führt die Frankfurter Allee als Teilstück der Bundesstraßen 1 und 5 über die in den 1970er Jahren neu angelegte Straßenverbindung Skandinavische Straße – Weitlingstraße. Bei den umfangreichen Sanierungsarbeiten der Lichtenberger Brücke in den 1990er Jahren wurde auch dieses Bauwerk erneuert. Die Brücke ist 34 Meter lang und etwa 50 Meter breit und trägt beidseitig breite Fußstege. Karten
Soldiner Brücke Gesundbrunnen Die Soldiner Brücke führt die Soldiner Straße über die Panke und schließt an die Stockholmer Straße an, die parallel zur Panke verläuft. Sie ist die älteste Pankebrücke auf Berliner Gebiet. Die Bogenbrücke wurde mit einfachem Stichbogengewölbe aus Ziegelsteinen 1875/76 erbaut. Das Originalgeländer ist nicht erhalten. Ihre Länge beträgt rund 28 Meter, die Breite rund 19 Meter und die Spannweite 7,50 Meter. Sie trägt wie die Straße den Namen der ehemaligen Hauptstadt der Neumark Soldin, heute Myślibórz in Polen.[19] Karten
Sonnenbrücke (Berlin) Neukölln Die Balkenbrücke aus den Jahren 1975/78 führt die Sonnenallee über den Neuköllner Schiffahrtskanal. Das Vorgängerbauwerk, die Kaiser-Friedrich-Straßenbrücke, wurde 1914 errichtet. Am 11. Mai 1938 wurde der Straßenzug aus Sonnenallee und Kaiser-Friedrich-Straße nach Hitlers Geburtsort in Braunauer Straße umbenannt; die Änderung der Namen des Bahnhofs Kaiser-Friedrich-Straße (heute S-Bahnhof Sonnenallee) und der Kaiser-Friedrich-Straßenbrücke folgten jedoch erst am 1. Oktober 1939. Die Brücke hieß nun Braunauer Brücke.[20] Der S-Bahnhof Sonnenallee liegt südwestlich der Brücke; nordöstlich befindet sich das Estrel, Deutschlands Hotel mit den meisten Zimmern und eigener Anlegestelle an der Kanalbrücke (im Bild rechts). Karten
Spandauer-Damm-Brücke Charlottenburg/ Westend Die Spandauer-Damm-Brücke, 1963 als eine der ersten Spannbetonbrücken erbaut, führt den Spandauer Damm über die Stadtautobahn A 100 und die Gleisanlagen der Ringbahn. Sie ist 115 m lang. Von der Brücke bestehen direkte Zugänge zum S-Bahnhof Westend. Im Jahr 2002 wurde festgestellt, dass die Konstruktion marode ist und komplett erneuert werden muss. Das geschah in mehreren Etappen und kostete 36 Millionen Euro, die je zur Hälfte vom Bundesverkehrsministerium und dem Berliner Senat bezahlt wurden.[21] Die Brücke wurde 2005/2006 komplett neu gebaut. Die endgültige Fertigstellung mit neuer Verkehrsfreigabe erfolgte wegen des frühen Winterbeginns nicht bereits im Dezember 2010, sondern am 28. März 2011.[22] Karten
Spandauer Schleusensteg Berlin-Spandau Der Schleusensteg, mit einer Länge von etwa 15 Metern bei einer Breite von rund 3,60 Meter verbindet das westliche Havelufer (Straße Behnitz Ecke Möllentordamm) mit der Schleuseninsel, auf dem ein Schleusenwärterhäuschen steht. Der Steg ist nicht öffentlich zugängig. Karten
Spandauer-See-Brücke Hakenfelde/ Haselhorst Die Spandauer-See-Brücke ist eine Straßenbrücke über die Havel. Gebaut wurde sie als Balkenbrücke aus Stahl in den Jahren 1995/97. Sie ist 302,5 Meter lang. Karten
Spanische-Allee-Brücke Nikolassee Die Spanische-Allee-Brücke, im Volksmund nur als Spinnerbrücke bekannt, führt die Spanische Allee über die AVUS. Karten
Sparwaldsbrücke Alt-Berlin Wohnadresse und Brücke,[23] nicht mehr vorhanden
Späthstraßenbrücke im Jahr 2009

Späthstraßenbrücke im Jahr 2009
Späthstraßenbrücke
(siehe auch:
Neue Späthbrücke)
Britz Die Brücke führt über den Teltowkanal am Kilometer 29,24. Das Bauwerk wurde mit der Anlage des Kanals als genietete Fachwerkbrücke aus Stahl errichtet und 1906 eröffnet. Ihre Spannweite beträgt 36,96 m. Die 48,56 m lange Brücke ist die einzige Teltowkanalbrücke, die 1945 von der deutschen Wehrmacht nicht gesprengt wurde[24] und damit die einzige weitgehend im Ursprungszustand erhaltene Brücke über die Wasserstraße. Die denkmalgeschützte Brücke[25] führte die alte Späthstraße (heute: Neue Späthstraße) über den Kanal und verband die Ortsteile Britz und Baumschulenweg. Nach der Teilung Berlins wurde die Verbindung unterbrochen und die Fahrbahnplatte demontiert. Nach der Maueröffnung, 1992 wurde sie wieder instand gesetzt. Mit dem Bau der A 113 verlor sie ihre Funktion und 2002 durch die Neue Späthbrücke ersetzt.
Die Brücke ist seitdem mit Stacheldraht abgesperrt, also auch nicht für Fußgänger passierbar. Von Westen führt die Neue Späthstraße bis zu dem Bauwerk, auf der Ostseite fehlt jede Anbindung. Die Brücken wurden benannt nach Franz Späth, der dem Ortsteil Baumschulenweg mit dem Bau der ersten Pflasterstraßen, der Haltestelle der Görlitzer-Bahn (1891), dem Anschluss zur Ringbahn nach Neukölln und der Ansiedlung der Späthschen Baumschule entscheidende Entwicklungsimpulse gab.
Karten
Spektebrücke Falkenhagener Feld s. dazu „Brücke Am Kiesteich“ Karten
Spektelakebrücke Falkenhagener Feld Die Spektelakebrücke ist eine hölzerne Fußgängerbrücke an einer Engstelle zwischen dem Nord- und Ostteil der (gekrümmten) Spektelake. Sie verkürzt die Verbindung zwischen dem Staakener Siedlungsgebiet in Albrechtshof vom Finkenkruger Weg und der „Siemens-Spekte-Siedlung“ (Stadtrandsiedlung II) in Falkenhagener Feld. Die Brücke ist 40 Meter lang und 3 Meter breit und leicht gekrümmt im Verlauf. Karten
Spennrathbrücke Spennrathbrücke Moabit Die Spennrathbrücke führt über den etwa 250 Meter langen Westhafen-Verbindungskanal zwischen dem Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und dem Westhafen. Sie ist die nördlichste von drei parallelen Brücken. Benannt ist sie nach Friedrich Spennrath, von 1949 bis 1955 AEG-Vorstandsvorsitzender.[26]

Die Brücke wurde in den Jahren 2011/2012 durch die Firma Krebs und Kiefer im Auftrag des Senats von Berlin grundinstandgesetzt.[27]

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(Spittelbrücke) siehe Spittelkolonnaden Mitte Diese Brücke ist ein Vorläufer der heutigen Spittelkolonnaden, jedoch kein Verkehrsbauwerk. Sie wurde 1738 errichtet und 1776 durch einen steinernen Neubau ersetzt.[28]
Sportforumbrücke Westend Die Sportforumbrücke führt die Sportforumstraße über den Rossitter Weg. Karten
Spreegassenbrücke Mitte siehe Jungfernbrücke
Springpfuhlbrücke Marzahn Die Fußgängerbrücke verbindet zwei Teile des Springpfuhls im Springpfuhlpark. Karten
St. Josefs-Steg Tegel Die 26 m lange Fußgängerbrücke führt über das Tegeler Fließ in nördlicher Verlängerung des Tituswegs. Das Bauwerk wurde 1968 eingeweiht, in den Jahren 2013 erfolgte eine Sanierung der Geländer.[29] Karten
Stadthausbrücke Rummelsburg Die Brücke trägt eine mehrgleisige Bahnanlage über die Stadthausstraße im Gebiet Victoriastadt. Sie wurde zwischen 1900 und 1903 im Zuge der Ausbauarbeiten der durch Berlin verlaufenden Eisenbahnlinien von der Firma Brass & Hertslet mit Hartungschen Säulen errichtet. In den späten 1990er Jahren erfolgten umfangreiche Sanierungsarbeiten, bei denen die historischen Säulen ausgetauscht und zu einem Technikdenkmal direkt neben der Brücke zusammengestellt wurden (siehe Foto). Die Brücke ist 19 Meter lang und etwa 18 Meter breit. Karten
Steglitzer-Damm-Brücke Steglitz Die Steglitzer-Damm-Brücke führt den Steglitzer Damm über die Anhalter Bahn. Karten
Gustav-Borgmann-Brücke 1906 Stelling-Janitzky-Brücke Adlershof/ Grünau Die Stelling-Janitzky-Brücke wurde 1963 als Balkenbrücke aus Stahl über den Teltowkanal am Kilometer 36,41 der künstlichen Wasserstraße gebaut. Sie führt das Adlergestell (B 96a) über den Kanal. Sie ist benannt nach Johannes Stelling und Erich Janitzky, zwei Opfern der nationalsozialistischen Köpenicker Blutwoche. Zum Gedenken an die beiden Widerstandskämpfer befindet sich eine Gedenktafel im Brückengeländer. Vorgängerbrücke war die Gustav-Borgmann-Brücke von 1906 (im Bild), benannt nach Gustav Borgmann, einem ehemaligen Bürgermeister von Köpenick. Karten
Stendaler Brücke Hellersdorf Die Stendaler Brücke führt den Straßenzug Stendaler Straße/Riesaer Straße über die im Einschnitt verlaufende Trasse der U-Bahn-Linie U5. Von der Brücke besteht ein Zugang zum U-Bahnhof Hellersdorf. Karten
Stephanbrücke Spandau über den Mühlengraben Karten
St. Gertraudenbrücke Mitte Die St. Gertraudenbrücke ist seit 1977 nur noch eine Fußgängerbrücke über den Spreekanal. Sie verläuft parallel zur 1977 fertiggestellten mehrspurigen (neuen) Gertraudenbrücke. Beide Bauwerke werden als Doppelbrücke dargestellt.
Details siehe →Gertraudenbrücke
Stößenseebrücke Wilhelmstadt Die Stößenseebrücke ist eine Stahl-Fachwerkbrücke über den Stößensee und die Havelchaussee im Bezirk Spandau.[30] Die denkmalgeschützte Brücke aus den Jahren 1908/1909 ist ein Teil der Heerstraße (Bundesstraße 2/5) und verbindet Wilhelmstadt mit dem Charlottenburg-Wilmersdorfer Westend. Sie geht auf Planungen des Bauingenieurs Karl Bernhard zurück. Karten
Stralauer Brücke siehe Elsenbrücke
Strauchwiesenbrücke Niederschönhausen Die Strauchwiesenbrücke ist eine Fußgängerbrücke über die Panke im Verlauf eines Fußweges zwischen der Schloßallee und der Galenusstraße. Karten
Stubenrauchbrücke Tempelhof Beide Berliner Stubenrauchbrücken tragen den Namen Ernst von Stubenrauchs, Teltower Landrat und Erbauer des Teltowkanals. Die Tempelhofer Brücke ist eine Balkenbrücke aus Spannbeton und überquert den Teltowkanal am Hafen Tempelhof und am Ullsteinhaus. Der nördliche Teil der Straßenbrücke gehört zum Tempelhofer Damm, der südliche zum Mariendorfer Damm. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Brücke wurde 1950 wiederaufgebaut; die heutige Ausführung stammt aus den Jahren 1961/1964. Karten
Stubenrauchbrücke Niederschöneweide/ Oberschöneweide Die Treptower Stubenrauchbrücke verbindet die beiderseits der Spree gelegenen Ortsteile Oberschöneweide und Niederschöneweide im Bezirk Treptow-Köpenick. Es ist eine dreibogige Eisenfachwerkbrücke aus dem Jahr 1908. Genaugenommen sind es seit den 1990er Jahren zwei nebeneinander liegende Brücken, die den Autoverkehr und den Fußgängerverkehr aufnehmen.
Stufenbücke im Jahr 2009 Stufenbrücke Tiergarten Die Stufenbrücke ist eine 10,70 m lange und 3,36 m breite Fußgängerbrücke im Großen Tiergarten. Die stählerne Bogenbrücke führt im mittleren Bereich des Parks, südlich der Straße des 17. Juni und östlich der Rousseauinsel, einen Weg über einen Wasserlauf. Ihr Baujahr ist unbekannt.[31] Sie wurde zwischen 1988 und 1992 „mit erheblichem konservatorischem Aufwand restauriert“.[32] Ihren Namen trägt sie nach je zwei Stufen zu beiden Brückenseiten. Karten
Südliche Blumberger-Damm-Brücke (Vordergrund), 2011 Südliche Blumberger Damm-Brücke Biesdorf Die Straßenbrücke führt den an der Straße Alt-Biesdorf beginnenden mehrstreifigen Blumberger Damm über mehrere Bahngleise der Preußischen Ostbahn. Nördlich hinter der Brücke geht die Altentreptower Straße ab und erschließt das Neubaugebiet in Hellersdorf verkehrstechnisch. Die Brücke ist 34,3 Meter lang, 23,3 Meter breit und enthält beidseitig Fuß- und Radwege. Karten
Nördlicher Widerlager der alten Brücke, 2016 Südliche Rhinstraßenbrücke Marzahn Die Brücke führt die Rhinstraße über Gleisanlagen der S-Bahn und der Fernbahn. Sie besitzt an ihrem südwestlichen Ende einen direkten Zugang (Bahnhofeingang im Bild) zum darunter liegenden S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost. Bei den umfangreichen Sanierungsarbeiten der Rhinstraße wurde auch dieses aus zwei parallelen Fahrbahnen bestehende Bauwerk erneuert. Die Brücke ist 45 Meter lang und etwa 37,5 Meter breit. Karten
Südliche Seestraßenbrücke Moabit Die Südliche Seestraßenbrücke führt über den etwa 250 Meter langen Westhafen-Verbindungskanal zwischen dem Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und dem Westhafen. Sie ist die südlichste von drei parallelen Brücken. Gebaut wurde sie als Bogenbrücke aus Beton mit unter der Fahrbahn liegendem Bogen. Die Brücke wird als Straßenbrücke nicht mehr genutzt. Fußgänger und Radfahrer dürfen sie passieren. Karten
Südostalleebrücke Baumschulenweg Die Südostalleebrücke führt die Südostallee über den Britzer Verbindungskanal.[33] Erbaut wurde sie 1999 als stählerne Stabbogenbrücke mit nur einem obenliegenden Bogen. Karten
Sundgauer Brücke Zehlendorf Die Sundgauer Brücke führt die Sundgauer Straße über die Stammbahn. Von der Brücke besteht mittels eines Aufzugs Zugang zum S-Bahnhof Sundgauer Straße. Karten
Swinemünder Brücke Gesundbrunnen Die Swinemünder Brücke wurde 1902–1905 nach Plänen des Architekten Bruno Möhring und des Ingenieurs Friedrich Krause erbaut. Die 228 Meter lange genietete Stahl-Fachwerkkonstruktion überspannt die Gleisanlagen östlich des Bahnhofs Gesundbrunnen auf zwei gemauerten Pfeilern, über denen sich 17 Meter hohe Portalpfosten erheben. Karten

Siehe Liste der Brücken in Berlin

Einzelnachweise

  1. Brückendatenbank des Senats von Berlin
  2. Info zum Sachsendammsteg. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung; abgerufen am 9. Januar 2010.
  3. Salvador-Allende-Brücke in Berlin Treptow-Köpenick – Sperrung des westlichen Überbaus. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,. Pressemitteilung, 14. Februar 2014.
  4. Ersatz für marode Allende-Brücke verzögert sich. In: Berliner Morgenpost, 28. Juni 2015.
  5. Sandhausen zwischen Heiligensee und Konradshöhe berlin.de (Memento des Originals vom 6. Oktober 2013 im Internet Archive; PDF)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin.de
  6. Alt-Berliner Stadtplan um 1895@1@2Vorlage:Toter Link/www.alt-berlin.info (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 9. Januar 2010
  7. Hainer Weißpflug: Schirwindter Brücke. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2005, ISBN 3-7759-0479-4 (luise-berlin.de Stand 7. Oktober 2009).
  8. Kathrin Chod: Schlesische Brücke. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg. Luisenstädtischer Bildungsverein. Band 2: O bis Z. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2002, ISBN 3-89542-122-7 (luise-berlin.de Stand 7. Oktober 2009).
  9. Eintrag 09031009 in der Berliner Landesdenkmalliste
  10. Kathrin Chod: Schöneberger Brücke. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg. Luisenstädtischer Bildungsverein. Band 2: O bis Z. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2002, ISBN 3-89542-122-7 (luise-berlin.de Angabe 1953 statt 1954/56 laut Geländerinschrift. – Stand 7. Oktober 2009).
  11. Karl Wippermann: Gerlach, Ludwig von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 9, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 9–14.
  12. Hartmut Seefeld: Grenzpunkt Null. Aus der Geschichte der Schönfließer Brücke. (Memento des Originals vom 6. Oktober 2013 im Internet Archive; PDF; 1,8 MB)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mieterberatungpb.de In: Vor Ort. Stadterneuerung in Prenzlauer Berg, Weißensee und Pankow. Hrsg.: Mieterberatung Prenzlauer Berg, Gesellschaft für Sozialplanung mbH. 18. Jg., Heft 9, Berlin September 2009
  13. Hartmut Seefeld: Grenzpunkt Null. (PDF) In: mieterberatungpb.de. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2016; abgerufen am 13. Oktober 2021.
  14. Eintrag 09085791 in der Berliner Landesdenkmalliste
  15. Schulzendorfer Straßenbrücke. In: Berliner Adreßbuch, 1925, Teil 4, S. 880.
  16. Info der Senatsverwaltung zum Mauerradweg; (erneut) abgerufen 23. Januar 2016.
  17. Vollsperrung der Sellheimbrücke. Pressemitteilung des Senats, 3. Juni 2019; abgerufen am 3. Juni 2019.
  18. epilog.de (Memento des Originals vom 31. Juli 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.epilog.de Bild der Brücke von 1906
  19. Kathrin Chod, Herbert Schwenk, Hainer Weisspflug: Soldiner Brücke. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Mitte. Luisenstädtischer Bildungsverein. Band 2: N bis Z. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2003, ISBN 3-89542-111-1 (luise-berlin.de Stand 7. Oktober 2009).
  20. Aus einem alten Stadtplan entnommen.
  21. Autobahnbrücke muss weg – Stau kommt. In: Der Tagesspiegel, 24. Januar 2008
  22. Verkehr rollt wieder über die Spandauer-Damm-Brücke. In: Berliner Morgenpost, 28. März 2011
  23. siehe Berliner Postbezirke zwischen 1862 und 1920 (SW19)
  24. 100 Jahre Teltowkanal 1906–2006 – Festschrift der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost (Hrsg.), Magdeburg 2006, S. 51
  25. Baudenkmal Späthstraßenbrücke
  26. Friedrich Spennrath im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  27. Straßen für Berlin. stadtentwicklung.berlin.de; abgerufen am 16. Juli 2014
  28. Frank Eberhardt: Aufstieg und Fall des Grünen Grabens. In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 7, 2001, ISSN 0944-5560, S. 25–36 (luise-berlin.de Die Spittelkolonnaden, S. 27–30).
  29. St. Josefs-Steg auf brückenweb.de, abgerufen am 16. Juli 2014
  30. Zwar befindet sich das Bezirksgrenzschild des Spandauer Ortsteils Wilhelmstadt mitten auf der Brücke – über dem Westufer des Stößensees –, dennoch gehört die gesamte Brücke laut Eintrag 09085599 in der Berliner Landesdenkmalliste und gemäß Grenzziehung in allen genaueren Kartenwerken zu Wilhelmstadt.
  31. Fußgängerbrücken in Berlin. Senator für Bau- und Wohnungswesen, Berlin 1976, S. 42.
  32. Eintrag 09046318 in der Berliner Landesdenkmalliste Die Brücke selbst steht nicht unter Denkmalschutz; im einleitenden Text zum Tiergartengesamtensemble als Gartendenkmal findet sich jedoch der zitierte Hinweis auf die Restaurierung 1988/92.
  33. Die Südostalleebrücke mit Bildern bei Brückenweb
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