Ryszard Czerwiec

Ryszard Czerwiec (* 28. Februar 1968 in Nowy Targ, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler.

Ryszard Czerwiec
Personalia
Voller Name Ryszard Czerwiec
Geburtstag 28. Februar 1968
Geburtsort Nowy Targ, Polen
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
0000–1989 Victoria Jaworzno
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1989–1992 Zagłębie Sosnowiec 88 (18)
1992–1996 Widzew Łódź 140 (28)
1996–1998 EA Guingamp 21 (0)
1998–2002 Wisła Kraków 114 (16)
2004–2005 Szczakowianka Jaworzno 53 (2)
2004–2005 GKS Katowice 16 (0)
2005–2006 Szczakowianka Jaworzno 28 (1)
2006–2007 Victoria Jaworzno - (-)
2007–2008 Strumyk Zarzecze - (-)
2008 Bolesław Bukowno - (-)
2008–2009 Skawinka Skawina - (-)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1991–2000 Polen 28 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Vereinskarriere

Der Mittelfeldspieler begann seine Profi-Karriere 1989 bei Zagłębie Sosnowiec, wo er bis 1992 spielte. 1992 wechselte er zum Ligakonkurrenten Widzew Łódź, mit denen er zweimal Polnischer Meister und einmal Polnischer Pokalsieger wurde und in der Champions League spielte. 1996 wagte er den Schritt ins Ausland und wechselte nach Frankreich zu EA Guingamp. Hier spielte er zwei Saisons lang und brachte es auf insgesamt 21 Einsätze in der Ligue 1. Nach seiner Rückkehr nach Polen spielte er noch für Wisła Kraków (zweimal Polnischer Meister, einmal Pokalsieger und einmal Ligapokalsieger), Szczakowianka Jaworzno und GKS Katowice in der 1. Liga. Insgesamt brachte es Ryszard Czerwiec auf 378 Spiele und 68 Tore in der Ekstraklasa. Ab 2006 ließ er seine aktive Karriere bei mehreren unterklassigen Vereinen ausklingen und beendete 2009 seine Karriere endgültig.

Nationalmannschaft

Czerwiec absolvierte insgesamt 28 Länderspiele (0 Tore) für Polen.

Wissenswertes

Momentan ist Ryszard Czerwiec Chef-Talentscout von Wisła Kraków und spielt in deren Old-Boy-Mannschaft.

Erfolge

  • Polnischer Meister (1996, 1997, 1991 und 2001)
  • Polnischer Pokalsieger (2002)
  • Polnischer Ligapokal (2001)
  • Polnischer Supercup (1997)


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