Ron Berlinski

Ron Berlinski (* 8. August 1994 in Bochum) ist ein deutscher Fußballspieler.

Ron Berlinski
Personalia
Geburtstag 8. August 1994
Geburtsort Bochum, Deutschland
Größe 182 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
0000–2004 VfB Günnigfeld
2004–2008 VfL Bochum
2008–2009 SG Wattenscheid 09
2009–2010 DSC Wanne-Eickel
2010–2013 DJK TuS Hordel
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2012–2018 DJK TuS Hordel 126 (62)
2018–2021 RSV Meinerzhagen 37 (30)
2021–2022 SC Verl 25 (10)
2022– Rot-Weiss Essen 50 0(8)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 13. November 2023

Werdegang

Der Stürmer Ron Berlinski spielte zunächst in den Jugendabteilungen der Vereine VfB Günnigfeld, VfL Bochum, SG Wattenscheid 09 und DSC Wanne-Eickel, bevor er sich im Jahre 2010 dem Bochumer Verein DJK TuS Hordel anschloss und dort zwei Jahre später in die erste Mannschaft aufrückte. Dort spielte Berlinski in der sechstklassigen Westfalenliga. Im Sommer 2018 wechselte Berlinski zum Westfalenligaaufsteiger RSV Meinerzhagen und schaffte mit seiner neuen Mannschaft als Meister den Durchmarsch in die Oberliga Westfalen. Ein Jahr später gewann Berlinski mit dem RSV den Westfalenpokal durch einen 2:0-Finalsieg über den SV Schermbeck. Im Sommer 2021 wechselte Berlinski zum Drittligisten SC Verl. Am 2. August 2021 gab er sein Profidebüt, als er beim 1:0-Auswärtssieg gegen die Würzburger Kickers in der 73. Minute für Leandro Putaro eingewechselt wurde. Insgesamt absolvierte er 25 Ligaspiele und erzielte dabei zehn Tore. Anschließend wechselte der Stürmer im Sommer 2022 weiter zum Drittliga-Aufsteiger Rot-Weiss Essen.[1]

Erfolge

Sonstiges

Ron Berlinski arbeitete vor seinem Wechsel nach Verl in seiner Heimatstadt Bochum als Mechatroniker für Nutzfahrzeuge.[2]

Einzelnachweise

  1. Fabrice Nühlen: Neuzugang Ron Berlinski: Ein Malocher-Typ. RevierSport, 15. Juni 2022, abgerufen am 13. November 2023.
  2. Gregor Winkler: SC Verl: Ron Berlinski ist der Mann mit dem Sicherheitsnetz. FuPa, 13. August 2021, abgerufen am 13. November 2023.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.