Roman Pletter

Roman Pletter (* 1980 in München) ist ein deutscher Journalist. Er ist Ressortleiter Wirtschaft der Wochenzeitung Die Zeit.[1]

Leben

Roman Pletter studierte Volkswirtschaftslehre sozialwissenschaftlicher Richtung an der Universität zu Köln und absolvierte die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Danach war er Redakteur und Reporter beim Wirtschaftsmagazin brand eins. Später arbeitete er als freier Autor, unter anderem für das Dossier der ZEIT und im Sommer 2009 als Gastredakteur und Arthur F. Burns-Fellow bei der Washington Post. Von 2010 bis Mitte 2011 war er Ressortleiter Report beim Handelsblatt.[2][3] Im Juli 2013 begann er bei der ZEIT. Er hat dort die Ressortleitung Wirtschaft inne.

Preise und Auszeichnungen

Fußnoten

  1. Roman Pletter. In: ZEIT ONLINE, Autoren. Abgerufen am 10. Oktober 2023.
  2. Roman Pletter Handelsblatt Ressortleiter
  3. Was machen heute...? (Memento des Originals vom 21. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mediummagazin.de
  4. Der Arthur F. Burns Preis Preisbeschreibung bei Internationale Journalisten-Programme e. V. (IJP), abgerufen am 2. Mai 2016
  5. „Herausragende Leistung“ beim Axel-Springer-Preis 2009 (Memento des Originals vom 10. Mai 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.axel-springer-akademie.de
  6. Ludwig-Erhard-Stiftung, Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik: Förderpreisträger, online unter Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ludwig-erhard-stiftung.de
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.