Rodder (Eitorf)

Rodder ist ein durch Rodung entstandener Ortsteil der nordrhein-westfälischen Gemeinde Eitorf, direkt im Leuscheid gelegen. Rodder besteht aus den Ortsteilen Rodder, Hecke und Dickersbach sowie der vorgelagerten Ansiedlung Sehlenbach.

Rodder
Gemeinde Eitorf
Koordinaten: 50° 45′ N,  30′ O
Höhe: ca. 180–220 m ü. NHN
Einwohner: 104 (2014)[1]
Postleitzahl: 53783
Vorwahl: 02243
Rodder, Luftaufnahme (2017)
Rodder, Luftaufnahme (2017)

Geschichte

Votivkreuz am Ortseingang

1830 hatte Rodder 66 Bewohner.[2]

1845 hatte der Weiler 98 katholische Einwohner in 17 Häusern.[3]

1888 hatte das Dorf 82 Bewohner in 17 Häusern.[4]

1925 waren in Rodder 21 Haushalte verzeichnet.[5]

Einzelnachweise

  1. Gemeinde Eitorf, abgerufen am 23. Februar 2014 (Memento des Originals vom 9. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eitorf.de
  2. Friedrich von Restorff: Topographisch-Statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinzen. Nicolaische Buchhandlung, Berlin/Stettin 1830, S. 304 (Digitalisat).
  3. Königliche Regierung zu Cöln (Hrsg.): Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstücke des Regierungs-Bezirks Cöln, nach Kreisen, Bürgermeistereien und Pfarreien, mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebäude, sowie der Confessions-, Jurisdictions-, Militair- und frühern Landes-Verhältnisse. Köln 1845, S. 81 (Digitalisat).
  4. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. In: Königliches statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Band XII, 1888, ZDB-ID 1046036-6, S. 115 (Digitalisat). (Direktlink, PDF, 1460 kB)
  5. Adressbuch des Siegkreises 1925, Bonn, Ausgabe 1928/1929
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