René Makondele
René Muzola Makondele (* 20. April 1982 in Kinshasa, Zaire) ist ein kongolesischer Fußballnationalspieler, der zurzeit vereinslos ist.[1]
René Makondele | ||
Personalia | ||
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Voller Name | René Muzola Makondele | |
Geburtstag | 20. April 1982 | |
Geburtsort | Kinshasa, Zaire | |
Größe | 175 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2001 | Kinshasa City Star | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2002–2004 | Djurgårdens IF | 44 | (5)
2005–2007 | Gefle IF | 61 (12) |
2007–2010 | Helsingborgs IF | 70 (18) |
2010–2016 | BK Häcken | 162 (42) |
2016–2017 | Gefle IF | 18 (2) |
2017–2018 | Sandvikens IF | 25 (2) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2001– | DR Kongo | 44 | (8)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 27. Mai 2020 2 Stand: 2. März 2011 |
Leben
Karriere
Makondele gilt als einer der besten offensiven kreativen Mittelfeldspieler in der schwedischen höchsten Liga Fotbollsallsvenskan. Er hat mit dem Verein Djurgårdens IF zweimal die Schwedische Meisterschaft gewonnen und ist zweimal Schwedischer Pokalsieger geworden.
Im Sommer 2007 wechselte er zum schwedischen Topclub Helsingborgs IF, wo er mit dem schwedischen Stürmerstar Henrik Larsson die Offensive organisierte. Die Transfersumme lag bei geschätzten 700.000 bis 800.000 Euro.
Im Juli 2010 wechselte Makondele für 500.000 Euro zum Ligakonkurrenten BK Häcken, beim Göteborger Klub unterschrieb er einen Dreijahresvertrag. An der Seite von David Frölund, Christoffer Källqvist und Mattias Östberg erspielte er sich einen Stammplatz in der von Peter Gerhardsson trainierten Mannschaft. Stand er in der Offensive zunächst im Schatten von John Chibuike, Jonas Henriksson und Mathias Ranégie entwickelte er sich ab der Spielzeit 2011 – insbesondere nach den Abgängen von Ranégie und Chibuike am Ende der Sommertransferperiode im August 2011 – zum torgefährlichen Akteur. Zu Beginn der folgenden Saison übernahm er zeitweise gemeinsam mit seinem neuen Stürmerkollegen Abdul Majeed Waris die Spitze in der Torschützenliste der schwedischen Meisterschaft.
Privates
Sein Cousin Guy-Guy Lema spielte einige Jahre auch in Schweden[2] und steht momentan in Belgien beim RCS Verviers unter Vertrag. Ein weiterer Cousin, Cedric Kuanzambi Barssabas, spielte den Großteil seiner Karriere in Deutschland, u. a. für den TSV 1860 Hanau, SG Bruchköbel, Eintracht Bad Kreuznach und den VfR Kesselstadt 1925.[3]
Erfolge
- Schwedischer Meister: 2002, 2003
- Schwedischer Pokalsieger: 2002, 2004
Weblinks
- René Makondele in der Datenbank von weltfussball.de
- René Makondele in der Datenbank von fussballdaten.de
- Spielerprofil bei Helsingborgs IF
- Statistik bei svenskfotboll.se
Einzelnachweise
- transfermarkt.de
- Guy Guy Lema klar för IFK Hässleholm. nsk.se, 28. Juni 2010, archiviert vom am 5. Mai 2015; abgerufen am 18. April 2012 (schwedisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Kuanzambi Barssabas Da Cruz "Cedrick" f. 1987, back/mittfältare, kommer från Tyska SG-Bruchköbel 1868. Även Cedrick har sina rötter i Kongo. Han är Tysk medborgare och har precis som sin kusin Guy Guy hamnat i Sverige tack vare kusin Makondele. Torslanda IK, 12. April 2011, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. April 2012 (schwedisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.