Reinhard Loske

Reinhard Loske (* 15. Februar 1959 in Lippstadt) ist ein deutscher Volkswirt, Politikwissenschaftler und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).

Reinhard Loske (2022)

Bekannt geworden ist Loske vor allem durch seine Forschungsarbeiten am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (1992–1998) und am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (1990–1991), vor allem durch die Bücher Zukunftsfähiges Deutschland (1996), Klimapolitik (1997) und Greening the North (1997).
Er war Mitglied des Deutschen Bundestages (1998–2007).
Von 2007 bis 2011 war er Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen. Von April 2013 bis März 2019 war er Professor für Politik, Nachhaltigkeit und Transformationsdynamik an der Universität Witten/Herdecke.[1] Vom 1. April 2019 bis zum 30. September 2021 war Loske Präsident der Cusanus Hochschule in Bernkastel-Kues und dort Professor für Nachhaltigkeit und Gesellschaftsgestaltung.[2][3] Heute wirkt er als interdisziplinär arbeitender Nachhaltigkeitswissenschaftler[4], Hochschullehrer und Autor.

Biografie

Ausbildung und Beruf

Loske absolvierte nach der Mittleren Reife 1975 zunächst eine kaufmännische Ausbildung. 1980 bestand er auf dem Zweiten Bildungsweg das Abitur und studierte anschließend Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft in Paderborn, Nottingham und Bonn. In den 1970er und 1980er Jahren war er im ehrenamtlichen Naturschutz aktiv und gründete 1977 mit anderen die Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.V. Von 1977 bis 1984 untersuchte er den Kreis Soest in Westfalen auf das Vorkommen von Amphibien und Reptilien. Die Ergebnisse der Forschungen von sich und weiteren Mitarbeitern veröffentlichte Loske mit Peter Rinsche 1985 im Buch Die Amphibien und Reptilien des Kreises Soest. 1986 beendete er sein Studium als Diplom-Volkswirt an der Universität Paderborn. Danach war er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn und anschließend von 1987 bis 1990 als Referent der Grünen-Bundestagsfraktion tätig. Danach war er bis 1991 Projektleiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in Berlin und dann bis 1992 Sonderreferent im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Von 1992 bis 1998 war er als Projektleiter für internationale Klimapolitik und als Leiter der Forschungsgruppe "Zukunftsfähiges Deutschland" am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie tätig. 1996 erfolgte seine Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Kassel mit der Arbeit Klimapolitik im Spannungsfeld von Kurzzeitinteressen und Langzeiterfordernissen und 1999 seine Habilitation an der FU Berlin mit der Arbeit Nachhaltigkeit als Politik. Ab 1998 war er Lehrbeauftragter und seit November 1999 Privatdozent für Politikwissenschaften am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin.

Wissenschaftlich stark geprägt wurde Loske durch seine Jahre am Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen (1992–1998), wo er die Studiengruppe „Zukunftsfähiges Deutschland“ sowie diverse Forschungsprojekte zur nationalen und internationalen Klimapolitik leitete. In diese Zeit fallen auch Arbeits- und Forschungsaufenthalte in den USA, in China und im südlichen Afrika sowie die Mitarbeit im Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz hat er die umweltpolitische Debatte in Deutschland stark mitgeprägt.

Nach seinem Wechsel in die Politik war er im Bundestag an diversen Gesetzgebungsverfahren der rot-grünen Koalition maßgeblich beteiligt, so am Gesetz über die ökologische Steuerreform, dem Gesetz zum Emissionshandel, dem Atomausstiegsgesetz, dem Gesetz zur Förderung der erneuerbaren Energien, dem Gesetz zur Hochwasservorsorge sowie der Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes. Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit waren die ökologische Neuausrichtung der staatlichen Hermes-Kreditbürgschaften, die Begrenzung der Biopatentierung und die Festlegung von Nachhaltigkeitskriterien für Biokraftstoffe. Er tritt für vom Wachstum entkoppeltes Wirtschaften ein.[5]

Loske hat eine Tochter und zwei Söhne.

Politik

Loske ist Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. 1983 gründete er mit anderen den Ortsverband Geseke der Grünen, dessen Sprecher er bis 1984 war. Von 1989 bis 1990 gehörte er dem Grünen-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen an. Von 2000 bis 2010 war er Mitglied im Parteirat von Bündnis 90/Die Grünen.

Er war von 1984 bis 1989 Mitglied im Rat der Stadt Geseke und hier Fraktionssprecher der Fraktion „Die Grünen“.

Er war von 1998 bis 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er seit Oktober 2002 Stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und gleichzeitig Koordinator des Fraktionsarbeitskreises Umwelt und Energie, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz und Agrar, Forschung und Technologie, Tourismus, Sport.

Im Juni 2007 wurde er von der bremischen Bürgerschaft zum Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa gewählt. Er gehörte dem Senat bis zum Juni 2011 an.[6]

Als Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa setzte er auf eine ökologisch-soziale Politik.[7] Ein in Bremen geplantes 900 MW-Kohlekraftwerk wurde verhindert und stattdessen auf den Ausbau erneuerbarer Energien, verbesserte Energieeffizienz und Energieeinsparung gesetzt,[8] die geplante Bebauung der 250 Hektar großen und ökologisch wertvollen Osterholzer Feldmark wurde gestoppt und stattdessen die Innenentwicklung und Nachverdichtung der Stadt vorangetrieben[9], eine neues Leitbild der Stadtentwicklung wurde verabschiedet[10], die Autovorrangpolitik wurde beendet[11] und die Umweltzone eingerichtet[12], die S-Bahn wurde eingeführt[13], als Bundesland führte Bremen ein allgemeines Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen ein[14], er setzte sich für die stärkere Berücksichtigung ökologischer Belange beim geplanten Ausbau der Weser durch die Bundeswasserstraßenverwaltung ein.[15]

Zwischen 2007 und 2011 wurde die Freie Hansestadt Bremen in den Bereichen Energie, Verkehr und Entwicklungszusammenarbeit mehrfach ausgezeichnet, mit dem European Energy Award in Gold[16], dem Deutschen Fahrradpreis[17] und dem Titel „Hauptstadt des fairen Handels“.[18]


Mitgliedschaften

Loske ist Mitglied im Vorstand des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung in Berlin[19] (seit 2023) und der Right Livelihood Foundation in Stockholm[20] (seit 2022), im Aufsichtsrat des Leibniz Zentrums für Marine Tropenforschung[21] in Bremen (seit 2023) sowie im Beirat des Next Economy Labs[22] in Bonn (seit 2020) und der Stiftung Zukunftsfähigkeit[23] in Bonn (seit 2021). Er ist Senior Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[24] in Berlin (seit 2014) und Mitglied bei ECOROPA, dem European Network for Ecological Reflection and Action[25] (seit 1992).

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Ökonomie(n) mit Zukunft. Jenseits der Wachstumsillusion. Natur+Text, Rangsdorf 2023, ISBN 978-3-942062-58-9.
  • Politik der Zukunftsfähigkeit. Konturen einer Nachhaltigkeitswende. S. Fischer Verlag, 2016, ISBN 978-3-596-03221-1, Auszeichnung als "Umweltbuch des Jahres 2016"
  • The good Society without Growth. 2013 Basilisken-Presse, ISBN 978-3-941365-38-4.
  • Wie weiter mit der Wachstumsfrage? Basilisken-Presse, 2012, ISBN 978-3-941365-21-6.
  • Abschied vom Wachstumszwang. Konturen einer Politik der Mäßigung. 2010 2. Auflage. Basilisken-Presse, Rangsdorf bei Berlin. ISBN 978-3-941365-11-7.
  • mit Roland Schaeffer (Hrsg.): Die Zukunft der Infrastrukturen. Intelligente Netzwerke für eine nachhaltige Entwicklung. (= Ökologie und Wirtschaftsforschung. Band 57). Mit einem Vorwort von Klaus Töpfer. Metropolis-Verlag, Marburg 2005, ISBN 3-89518-502-7.
  • mit Hilary French, Paul Hawken, Hazel Henderson, Ashok Khosla, Wolfgang Sachs, Viviene Taylor u. a.: Fairness in a Fragile World. Memorandum for the World Summit on Sustainable Development. Heinrich-Böll-Foundation, Berlin 2002, DNB 968617859.
  • mit Liesbeth Bakker und Gerhard Scherhorn: Wirtschaft ohne Wachstumsstreben – Chaos oder Chance? (= Studien und Berichte der Heinrich-Böll-Stiftung. Nr. 2). Berlin 1999, DNB 959697691.
  • mit Wolfgang Sachs und Manfred Linz: Greening the North. A Post-Industrial Blueprint for Ecology and Equity. Zed Books, London 1998, ISBN 1-85649-508-6.
  • mit W. Sachs und M. Linz: Futuro Sostenibile. Riconversione, Ecologica, Nord-Sud, Nuovo Stili di Vita. Editrice Missionaria Italiana, Bologna 1997, ISBN 88-307-0729-5.
  • mit Edda Müller und Hermann E. Ott: Protecting the Earth. A New Start in German Climate Policy. Friedrich-Ebert-Foundation, Bonn 1997, ISBN 3-86077-697-5.
  • mit Raimund Bleischwitz, Wolfgang Sachs, Manfred Linz u. a.: Zukunftsfähiges Deutschland. Ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung. Studie des Wuppertal Instituts im Auftrag von BUND und Misereor. Birkhäuser Verlag, Basel/ Berlin/ Boston 1996, ISBN 3-7643-5278-7. (5. Auflage 1998)
  • Klimapolitik: Im Spannungsfeld von Kurzzeitinteressen und Langzeiterfordernissen. Metropolis-Verlag, Marburg 1996, ISBN 3-89518-091-2. (2. Auflage 1997)
  • mit Helge Ole Bergesen, Michael Grubb, Jean-Charles Hourcade, Jill Jäger, Alessandro Lanza, Liv Astrid Sverdrup und Angelica Tudini: Implementing the European CO2 Commitment: A Joint Policy Proposal. Royal Institute of International Affairs, London 1994, ISBN 0-905031-91-1.
  • mit Jill Jäger: Options for the further Development of Commitments within the UN Framework Convention on Climate Change. (= Wuppertal Paper. 22). 1994, OCLC 76110874.
  • Wege zur Klimastabilisierung. Atmosphärenschutz als Herausforderung an Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Heinrich-Böll-Stiftung, Köln 1991, ISBN 3-927760-08-0.
  • mit Peter Rinsche: Die Amphibien und Reptilien des Kreises Soest. Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest, Soest 1985.

Ehrungen

  • 1982: Preis im Rahmen des Naturschutzwettbewerbs des Landes Nordrhein-Westfalen wegen "bedeutender Leistungen für den Naturschutz"
  • 2004: Grünkohlkönig des Wirtschaftspolitischen Clubs Deutschlands[26]
  • 2005: Herbert Gruhl-Preis der Herbert-Gruhl-Gesellschaft e. V. (2020 zurückgegeben)[27]
  • 2008: Adam-Smith-Preis für marktwirtschaftliche Umweltpolitik des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS)[28]
  • 2016: Auszeichnung des Buches "Politik der Zukunftsfähigkeit. Konturen einer Nachhaltigkeitswende", S. Fischer, zum "Umweltbuch des Jahres 2016" durch die Deutsche Umweltstiftung (https://www.deutscheumweltstiftung.de/politik-der-zukunftsfaehigkeit/)[29]
  • 2021: Aufnahme in die Hall of Fame der Universität Paderborn, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (Hall of Fame: Alumni-Erfolgsgeschichten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn)[30]
  • 2023 Preis für innovative und herausragende Lehre der Universität Witten/ Herdecke[31]

Literatur

  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 516.

Siehe auch

Commons: Reinhard Loske – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Biographie beim Deutschen Bundestag
  • Literatur von und über Reinhard Loske im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website von Reinhard Loske
  • Artikel von Reinhard Loske für Die Zeit
  • Lebenslauf beim Senat der Freien Hansestadt Bremen. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. Mai 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bauumwelt.bremen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

Einzelnachweise

  1. Prof. Dr. Reinhard Loske neuer Professor... uni-wh.de, 29. April 2013, abgerufen am 29. April 2013.
  2. Hans-Peter Linz: Ärger um die Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues. In: volksfreund.de. 23. Mai 2019, abgerufen am 18. Februar 2024.
  3. @1@2Vorlage:Toter Link/www.cusanus-hochschule.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Heinrich-Böll-Stiftung: Prof. Dr. Reinhard Loske, ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages, Nachhaltigkeitswissenschaftler und Autor (boell.de).
  5. "Entscheidend ist, dass wir vom Wachstumsmantra wegkommen". In: Klimareporter. 9. Juli 2023, abgerufen am 10. Juli 2023 (deutsch).
  6. Persönliche Erklärung von Senator Dr. Reinhard Loske, Pressestelle des Senats, 25. Mai 2011.
  7. Simone Gorecki: Das war Senator Loskes Karriere in Bremen. 25. Mai 2011, abgerufen am 22. März 2024.
  8. Senat zur Entscheidung der swb zum Kohlekraftwerk - Pressestelle des Senats. Abgerufen am 22. März 2024.
  9. Senat hebt Entwicklungssatzung für Osterholzer Feldmark auf - Pressestelle des Senats. Abgerufen am 22. März 2024.
  10. Komm mit nach Morgen – Prozess Bremen ´20 wird abgeschlossen - Pressestelle des Senats. Abgerufen am 22. März 2024.
  11. Bernd Schneider: Auf der Bismarckstraße gilt nun Tempo 30. 27. September 2010, abgerufen am 22. März 2024.
  12. „Komm mit in die Bremer City“ - Informationskampagne zur Umweltzone startet - Pressestelle des Senats. Abgerufen am 22. März 2024.
  13. Erfolgreicher Start der Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachen - Pressestelle des Senats. Abgerufen am 22. März 2024.
  14. Bremen führt als erstes deutsches Bundesland generelles Tempolimit auf Autobahnen ein - Pressestelle des Senats. Abgerufen am 22. März 2024.
  15. KLAUS WOLSCHNER: Schlammschlacht um die Weser. In: Die Tageszeitung: taz. 11. September 2008, ISSN 0931-9085, S. 28 (taz.de [abgerufen am 22. März 2024]).
  16. Elke Hoesmann: Europäischer Preis für Bremer Energiepolitik. 16. Februar 2011, abgerufen am 22. März 2024.
  17. Bremen gewinnt Deutschen Fahrradpreis „best for bike“ - Pressestelle des Senats. Abgerufen am 22. März 2024.
  18. Bremen bewirbt sich als Hauptstadt des Fairen Handels - Pressestelle des Senats. Abgerufen am 22. März 2024.
  19. Vorstand. Abgerufen am 19. Oktober 2023 (englisch).
  20. Reinhard Loske neues Vorstandsmitglied von Right Livelihood. Abgerufen am 19. Oktober 2023.
  21. Organe der Gesellschaft. Abgerufen am 19. Oktober 2023 (deutsch).
  22. NELA | Next Economy Lab. Abgerufen am 19. Oktober 2023.
  23. Dagmar: Stiftungsgremien. In: Stiftung Zukunftsfähigkeit. Abgerufen am 19. Oktober 2023 (deutsch).
  24. Reinhard Loske | DGAP. Abgerufen am 19. Oktober 2023.
  25. Reinhard Loske | ECOROPA. Abgerufen am 19. Oktober 2023.
  26. Wirtschaftspolitischer Club Deutschland (WPCD) e.V. - GRÜNKOHLKÖNIGE. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  27. Peter Unfried: Reinhard Loske über Gruhl-Gesellschaft: „Eine Tarnorganisation der AfD“, taz, 15. Juni 2020, abgerufen am 15. Juni 2020.
  28. FÖS verleiht Adam-Smith-Preis an Barbara Hendricks und Reinhard Loske (PDF; 38 kB), Pressemitteilung des Fördervereins Ökologische Steuerreform
  29. dskgk1288ghzhg: Politik der Zukunftsfähigkeit. In: Deutsche Umweltstiftung. 31. Dezember 2016, abgerufen am 18. Oktober 2023 (deutsch).
  30. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften  -  Hall of Fame (Universität Paderborn). Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  31. Uni Witten/Herdecke: Tag der Lehre und Lehrpreise. 10. Oktober 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.
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