Rausch (Band)
Rausch war eine Rockband aus Köln, die 1987 als Mush and The Room gegründet wurde und sich 1988 – inspiriert von Timothy Leary – in Rausch umbenannte.[1]
Rausch | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Köln, Deutschland |
Genre(s) | Rock |
Gründung | 1987 als Mush and The Room |
Auflösung | 2013 |
Gründungsmitglieder | |
Peter Sarach | |
Gitarre, Gesang | Eddy van Helder († 2023) |
Gitarre, Gesang | Michael Trojahn |
R. Le Ukel († 2019) | |
Schlagzeug, Gesang | Wolly Düse |
Letzte Besetzung | |
Gitarre, Gesang | Peter Sarach |
Schlagzeug, Gesang | Wolly Düse |
Bass | Björn Kluth |
Gitarre, Gesang | Thorsten Dohle |
Ehemalige Mitglieder | |
Violine | Anne Stephenson |
Bass | Thomas Stern |
Gitarre, Gesang | Mario Di Cara |
Bass, Gesang | Jochen Rohde |
Die Band um Sänger Peter Sarach wurde unter anderem mit dem 1991 juristisch untersagten und oft raubkopierten Motiv „Keine Macht den Doofen“ (einem Fake auf das Motiv des Bundesgesundheitsministeriums „Keine Macht den Drogen“) und Aktionen für die Freigabe von Hanf bekannt.
1989 erschien ihr Debütalbum Rausch, und die Band spielte als Vorgruppe von The B-52’s auf deren Europatournee. Im gleichen Jahr wurde die Band mit dem Ruhrrock-Preis ausgezeichnet.
Diskografie
Alben
- 1989: Rausch
- 1990: Indi(A) Collection
- 1991: Glad
- 1992: Good Luck
- 1994: Massive
- 1996: On
- 2004: Flashback 2004-1989
Weblinks
- Website rauschrock.de (Memento vom 4. Mai 2014 im Internet Archive)
- Ein Leben lang im Rausch. Kölner Stadt-Anzeiger, 10. Juli 2013. (Memento vom 10. Juli 2013 im Internet Archive)
- Rausch bei WDR Rockpalast
Einzelnachweise
- Peter Sarach (Seite dauerhaft nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)
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