Race Around Austria
Das Race Around Austria (RAA) ist eine seit 2009 durchgeführte jährliche Extremradsportveranstaltung in Österreich. Die rund 2.200 km lange Strecke mit etwa 30.000 Höhenmetern führt über grenznahe Straßen einmal rund um Österreich – innerhalb seiner Grenzen.
Seit jeher wird das Rennen im Uhrzeigersinn gefahren. Seit einigen Jahren wird das Rennen vom gleichnamigen Verein veranstaltet, der in St. Georgen im Attergau sitzt, Start und Ziel befinden sich ebenfalls hier.[1]
Seit 2010 ist das Race Around Austria Qualifikationsrennen für das Race Across America[2] und im Jahr 2018 wurde im Rahmen der Veranstaltung die erste Österreichische Meisterschaft im Ultraradsport ausgetragen.[3]
Austragungsmodus
Das Rennen wird wie beim Race Across America ähnlich wie bei einem Zeitfahren ausgetragen. Windschattenfahren ist im Allgemeinen verboten, nur bei den Teamwettbewerben innerhalb des eigenen Teams erlaubt. Ziel ist es, die vorgegebene Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen. Es gibt keine Etappen, die Zeit läuft nonstop und Pausen gehen zu Lasten der Teilnehmer. Die Solofahrer schlafen pro Tag circa zwei bis sechs Stunden, wobei die erste Nacht meist durchgefahren wird. Die Karenzzeit für die Umrundung beträgt inklusive Pausen sechs Tage, was einem Schnitt von etwa 15 km/h entspricht. Die Solo-Frauen haben knapp einen Tag länger Zeit.
Die Straßen sind für den öffentlichen Verkehr nicht gesperrt und die Straßenverkehrsordnung muss von den Teilnehmern eingehalten werden. Vorgeschrieben ist ein sogenanntes „Pace-Car“, ein größenlimitiertes Automobil, das dem Radfahrer in der Nacht von hinten die Straße ausleuchtet und von dem aus er Betreuung erfährt.
Da die Strecke von Jahr zu Jahr aufgrund von Baustellen leicht variiert, können die Zeiten nur bedingt verglichen werden. Die Siegerzeit bei den 4er Teams liegt meist bei gut drei Tagen (72 Stunden), jene bei den Solofahrern bei 100 Stunden.
Geschichte
Seine Wurzeln hat das Race Around Austria im Jahr 1988. Damals fuhr der Linzer Radsportler Manfred Guthardt als erster mit Start- und Zielort Bad Leonfelden in neun Tagen rund um Österreich. Er befuhr die circa 2.600 km lange Strecke jedoch wie bei einem Etappenrennen, fuhr bei Tageslicht und schlief in der Nacht und nutzte jede nur mögliche Grenzstraße aus. Schon er fuhr die Route im Uhrzeigersinn.[4]
2008 versuchten sich zwei Extremradsportler an der Route Manfred Guthardts. Der Steirer Christoph Strasser startete sein Solo-Projekt im August 2008 in Deutschlandsberg. Der Bad Ischler Gerhard Gulewicz startete im Oktober in Schärding. Christoph Strasser schaffte es damals, Österreich nonstop zu umrunden, Gerhard Gulewicz musste aufgrund von Schneefall vor der Großglockner Hochalpenstraße aufgeben.
Im Jahr 2009 fand dann das erste offizielle Race Around Austria statt, vier Einzelfahrer und drei Teams starteten in Schärding. Seit 2012 wird das Rennen in St. Georgen im Attergau gestartet. Der Austragungstermin variiert um den 15. August.
Cheforganisator ist Michael Nußbaumer, er wickelt die Formalitäten mit den Behörden ab, ist Ansprechpartner für die Teams und koordiniert die rund 60 Helfer[5].
Streckenvarianten
2013 wurde das Race Around Austria um das „Race Around Austria 1500“, 2014 um die „Race Around Austria CHALLENGE“ erweitert:
- Das 1500er Rennen führt nach dem Großglockner direkt nach Norden, die Strecke ist 1.463 km lang.
- Die CHALLENGE führt einmal rund um Oberösterreich, die Streckenlänge beträgt 553 bis 560 km mit circa 6.500 Höhenmetern.[6]
Beide werden parallel zum klassischen Race Around Austria ausgetragen.[7]
Wertungsklassen
- Extreme Race Around Austria (bis zum Jahr 2012 unter der Bezeichnung Race Around Austria)
- Solofahrer
- männlich
- weiblich
- Team Race Around Austria
- 2er Team
- 4er Team
- Solofahrer
- Race Around Austria 1500 (ab 2013)
- 1500 männlich
- 1500 weiblich
- Race Around Austria CHALLENGE (ab 2014) ("keine Lizenznehmer", also weder Profi- noch Amateur-Radrennfahrer)
- Solo CHALLENGE
- männlich
- weiblich
- Team CHALLENGE
- 2er
- Business CHALLENGE
- Solo CHALLENGE
Rennablauf
Die Starts finden gestaffelt nach Klassen an mehreren Tagen statt, um die Zieleinläufe aller Klassen zuschauer- und medienfreundlich innerhalb etwa eines Tages zu komprimieren.
Extreme Damen startet etwa 12 Stunden vor Extreme Herren. In dieser Klasse wiederum werden Amateure (mit B-Lizenz) um einige Stunden vor den Profis („A-Fahrer“) gestartet, jeweils im 2- bzw. 1-Minuten-Abstand.
Karenzzeiten sind für mehrere Streckenpunkte und den Zieleinlauf jeweils klassenweise festgelegt. Falls Fahrer eines dieser Zeitlimits überschreiten, müssen sie selbstständig den Wettkampf abbrechen. Die Rennleitung kann auch voraussichtliche Karenzzeitüberschreiter aus dem Rennen nehmen.
Innerhalb der Ortstafeln des Start- und Zielorts wird neutralisiert gefahren, also kein (rollender) Konkurrent überholt.
Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Routebook mit dem Reglement sowie genauen Kartenausschnitten und eine Navigationsliste jeweils für die gesamte Strecke.
Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport
Im Jahr 2018 war das Race Around Austria in verschiedenen Wertungsklassen das Rennen um die erstmals ausgetragenen Österreichischen Meisterschaften im Ultraradsport. Vom Österreichischen Radsportverband wurden insgesamt sechs Titel vergeben:
Meisterschaft | Wertungsklasse Race Around Austria |
---|---|
Herren | Solo CHALLENGE |
Damen | Solo CHALLENGE |
Zweierteam Herren | Team CHALLENGE |
Zweierteam Damen | Team CHALLENGE |
Viererteam Herren | Extreme 4er Team |
Viererteam Damen | Extreme 4er Team |
Gemischte Teams werden dabei jeweils für die Meisterschaft der Herren gewertet. Für die Zukunft ist angedacht, die Austragung der Meisterschaften zwischen verschiedenen 24-Stunden-Rennen zu alternieren.
Siegerlisten – Race Around Austria
Datenformat, Anmerkungen
- 3:04:05 d = 3 Tage 4 Stunden 5 Minuten ... Zeit zwischen Start und Zielankunft
- 23:45 h = 23 Stunden 45 Minuten
- 22,2 km/h = Geschwindigkeitsschnitt = Streckenlänge / Zeit
- (*) Erstteilnahme
- (**) Rekordzeit = je Klasse und Jahr kleinere Zeit als zuvor
- km = Distanz laut Tourbook
Extreme Einzelbewerb
Männer | |||
---|---|---|---|
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2022 | 3:18:00 d 23,98 km/h |
Sebastian Michetschläger
3:21:32 d 23,11 km/h |
Philipp Kaider
3:22:30 d 22,83 km/h | Dominik Meierhofer
2021 | 3:15:19 d 24,83 km/h |
Rainer Steinberger
3:16:54 d 24,39 km/h |
Franz Scharler
3:20:27 d 23,45 km/h | Reinhard Wohlfahrt *
2020 | Christoph Strasser **
3:11:26 d 26,1 km/h |
3:16:22 d 24,54 km/h |
Robert Müller
Ralph Diseviscourt
3:21:00 d 22,8 km/h |
2019 | 3:21:15 d 23,15 km/h |
Rainer Steinberger
4:01:45 d 22,23 km/h |
Thomas Mauerhofer
4:08:28 d 20,80 km/h | Marcello Luca
2018 | Patric Grüner
3:16:24 d 24,65 km/h |
Markus Hager
3:19:30 d 23,81 km/h |
Michael Kochendörfer
4:03:24 d 21,86 km/h |
2017 | Markus Hager
3:20:28 d 23,8 km/h |
Ralph Diseviscourt
4:05:22 d 21,7 km/h |
Lukas Kienreich
4:09:18 d 20,9 km/h |
2016 | Christoph Strasser **
3:12:41 d 25,4 km/h |
Patric Grüner
3:19:38 d 23,4 km/h |
Markus Hager
3:19:50 d 23,4 km/h |
2015 | Christoph Strasser **
3:14:44 d 24,7 km/h |
Patric Grüner
3:21:39 d 22,9 km/h |
Svata Bozak
4:06:06 d 21,0 km/h |
2014 | Christoph Strasser **
3:15:24 d 24,67 km/h |
Patric Grüner *
4:02:49 d 21,82 km/h |
Pierre Bischoff
4:07:41 d 20,65 km/h |
2013 | Joachim Ladler
3:21:06 d 23,16 km/h |
Severin Zotter
4:02:14 d 21,95 km/h |
Jacob Zurl *
4:03:20 d 21,71 km/h |
2012 | Eduard Fuchs
3:23:02 d 22,62 km/h |
Simon Ruff
4:00:13 d 22,40 km/h |
Johann Eisenbraun
4:02:03 d 22,03 km/h |
2011 | Eduard Fuchs
4:04:50 d |
Gerald Bauer
4:07:02 d |
David Misch
4:08:05 d |
2010 | Eduard Fuchs
4:04:36 d |
David Rihtarič
4:12:01 d |
Bernhard Steinberger
4:17:55 d |
2009 | David Rihtarič
5:02:53 d |
Reinhard Wendler
5:12:41 d |
Rainer Popp
5:19:35 d |
Frauen | |||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2022 | 5:15:26 d 16,02 km/h |
Justyna Sieber
||
2021 | 3:20:36 d 23,42 km/h |
Nicole Reist **
5:15:18 d 16,03 km/h |
Gerhild Maier
|
2020 | 4:10:18 d 20,40 km/h |
Nicole Reist
||
2019 | 4:09:00 d 20,69 km/h |
Nicole Reist (**)
||
2018 | 4:13:31 d 19,84 km/h |
Anna Bachmann (**)
Isabelle Pulver
4:14:17 d 19,70 km/h |
|
2017 | 5:04:00 d |
Daniela Genovesi
||
2016 | 5:06:51 d |
Angela Perin
||
2015 | Alexandra Meixner
5:17:54 d 15,5 km/h |
||
2014 | Isabelle Pulver
5:05:01 d 17,25 km/h |
||
2013 | Nicole Reist (geb. Fehr)
5:15:12 d 15,95 km/h |
||
2012 | Nicole Fehr
5:20:25 d 15,31 km/h |
||
2011 | Trix Zgraggen **
4:20:15 d |
||
2010 | Hanka Ebertová
6:15:53 d |
||
2009 |
Extreme Teambewerb
2er Teams | |||
---|---|---|---|
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Markus Eichinger, Amadeus Cosimo Lobe 2:23:45 d |
CLR Sauwald Cofain 699
Martin Waldenberger, Harry Schweikert 3:05:49 d |
Team ForchheimBianca Bischof, Dominik Tantscher 3:07:27 d | Tantscher & bald Tantscher
2019 | Christoph Strasser, Lukas Kienreich 2:21:38 d |
Strasser/Kienreich (**)Christian Sinek, Erwin Kazmirski 3:17:22 d |
never-stop-cycling.at
|
2018 | Hannes Moshammer, Klaus Gruber 3:06:37 d |
Akkura Sports Team Pascal Höhn, Christian Panusch 3:18:39 d |
IQ12 Cycling TeamDirk Führer, Sandro Schierz 3:12:34 d | Kilometerfresser
2017 | Philipp Kaider, Bernhard Kornherr 3:06:01 d |
kkcycling.at by Drott Martin Gruber, Gerald Schink 3:15:07 d |
Rad Team Tauplitz Matteo Ferrara, Alex Castellino 3:18:07 d | Team Marziani
2016 | Severin Zotter, Lukas Kienreich 2:20:07 d 31,5 km/h |
V.URC ** Philipp Kaider, Bernhard Kornherr 3:03:22 d 28,5 km/h |
Sport Vollmann Hannes Moshammer, Valter Hoti 3:09:01 d 22,7 km/h | Team Akkura
2015 | Werner Ullram, Johannes Blauensteiner 3:07:27 d 27,1 km/h |
UNIQA GeneralAgentur Sprung&Partner Thomas Aflenzer, Georg Supp 3:11:37 d 25,6 km/h |
Special Olympics 2017 Benjamin Deimel, Markus Loydolt 3:22:52 d 22,6 km/h | Ultracyclingduo
2014 | Dominik Böcksteiner, Thomas Osbelt 3:08:51 d 26,67 km/h |
VC Sonntagsfahrer Leonding Manuel Moravec, Arnold Dachs 3:11:54 d 25,70 km/h |
www.atterbiker.at Stefan Schrenk, Mario Immervoll 3:14:10 d 25,02 km/h | Schrenk Sport Team
2013 | Thomas Osbelt, Dominik Böcksteiner 3:00:29 d 29,75 km/h |
DRACK IMMOBILIEN ** Pierre Bischoff, Chris Sperl 3:01:32 d 29,23 km/h |
ULTRACYCLINGDUO BISCHOFF/SPERL Barbara Mayer, Andreas Töpfer 3:03:03 d 28,74 km/h | Vitalogic/SK VOEST
2012 | Matthias Müllner, Stephan Glanz ** 3:10:33 d 26,11 km/h |
Zimmer17 Sports Manuel Geyer, Thomas Treml 3:14:58 d 24,78 km/h |
Sport Kaiser Ralph Retterath, Frank Klotz 3:23:54 d 22,47 km/h | Bike in Team Sinzig
2011 | Rene Illigasch, Michael Petter 3:13:49 d |
Team Radcult **Robert Moormann, Fritz Eberlein 3:20:49 d |
Campana Hydro PowerChristian Goldinger, Alois Lang 3:21:51 d | TREK Mountainbiker 108
2010 | Rosi Hofmann, Dirk Ehling 4:07:25 d |
/ www.merkur-druck.com **Martin Pitschmann, Franz Essl 4:09:54 d |
Light-Bikes Racingteam|
2009 | |||
4er Teams | |||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Christian Oberngruber, Michael Hofer, Michael Gabriel, Andreas Paster |
Sareno / Elektro ReindlAlfred Schabauer, Christoph Puchegger, Manfred Zöger, Markus Plank |
Bikeregion Bucklige WeltThomas Streicher, Thomas Plakolm, Hubert Schausberger, Franz Zechmeister | Infraworld Frankenburg
2019 | Julian Mihalic, Manuel Moravec, Roland Greifeneder, Karl Pichler |
Pichler GlasAndreas Preuner, Thomas Plakolm, Franz Zechmeister, Hubert Schausberger |
Infraworld FrankenburgGeorg Michl, Rene Grossauer, Christoph Werner, Martin Konrad | RC Gruppetto Graz
2018 | Christoph Mühringer, Amadeus Cosimo Lobe, Patrik Harner, Markus Eichinger |
CLR Sauwald Cofain 699Leo Hillinger, Benjamin Karl, Johannes Hessenberger, Wolfgang Krenn 2:18:08 d |
Hill RacingteamAndreas Riedl, Christian Gruber, Markus Weinhandl, Bernhard Sillipp 3:02:10 d | Team OÖ Kinderkrebshilfe
2017 | Erwin Gabler, Hans Mittelhofer, |
RSC Krems Christoph Kaltenböck, Christian Proschinger, |
RC Bike 4 Life Barbara Mayer, Dieter Zeininger, | Eder Mat Maker
2016 | Rudi Hötzinger, Johann Gittmaier, |
RSC Wolfsegg Jan Stöttinger, Michael Weinzinger, |
Team Nakita & Siga Atterbiker.at Andreas Neudorfer, Philipp Schütter, | Dannemann Global Racing Team
2015 | Michael Hofer, Michael Gabriel, |
Ernstl`s Sport by Sareno ** Torsten Endres, Thomas Mairhofer, |
Team Melasan Sport Willi Hoffmann, Walter Sageder, | RSC Barista Schärding
2014 | Felix Schneider, Peter Fröhlich, |
Team Ride All Adventures ** Wolfgang Götschhofer, Alexander Gogl, |
/ TEAM MELASAN SPORT Willi Hoffmann, Lukas Altenhofer, | RSC BARista Schärding
2013 |
Christoph Strasser, Gerald Bauer 2:18:47 d 32,41 km/h |
RAAM Racing by Innsholz
Christian Fraungruber, Willi Hoffmann, |
RSC BARista Schärding Manuel Moravec, Arnold Dachs, | www.atterbiker.at
2012 | Wolfgang Götschhofer, Jan Stöttinger, Robert Buchleitner, Manfred John 2:21:31 d 31,03 km/h |
www.atterbiker.at VARIOTHERM Peter Fröhlich, Wolfgang Hofmann, Gerald Staber, Felix Schneider 2:23:13 d 30,18 km/h |
DINERS CLUB BLACK TUSK TEAM Mario Albenberger, Manfred Mandler, Hannes Buchner, Hans Peter Prodinger 2:23:54 d 29,99 km/h | BODYFORM SALZBURG
2011 | Walter Sageder, Christian Zeller, Bernhard Lanz, Walter Dicketmüller 2:20:13 d |
bet-at-home.com RAA-cing Team ** Franz Asen, Gerhard Asen, Toni Vogl, Werner Draxl 2:21:22 d |
Radteam Oberhofen – MAFI Naturholzböden Barbara Mayer, Jürgen Pölzl, Mario Kirch, Andreas Töpfer 2:22:25 d | Eder Mat Couture – GOOIX
2010 | Erwin Mayer, Andreas Haberl, Manfred John, Wolfgang Götschhofer 3:00:36 d |
www.atterbike.at ** Team Zisser Enns Bernhard Losbichler, Gerhard Dormayr, Heinz Haindl, Harald Kainrath 3:01:54 d |
Mario Kirch, Reinhard Grausam, Roland Wurm, Manfred Leitner 3:02:20 d | RC ARBÖ SK VOEST
2009 | Johannes Helmreich, Manuel Hahn, Stefan Auer, Willi Stemmer 3:08:34 d |
Die Woidviertler ** Rosi Hofmann, Dirk Ehling, Alexander Lang, Christian Fischer 3:19:43 d |
Team Roadbike
Siegerliste – Race Around Austria 1500
Männer | Frauen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | 2:15:59 d |
Eduard Fuchs
2:21:36 d |
Markus Fiedler
3:03:33 d |
Philipp Reiterits
|||
2019 | 2:15:06 d |
Dominik Meierhofer
2:15:14 d |
Florian Atzlesberger
2:19:19 d |
Mario Thallinger
3:20:45 d |
Gerhild Maier
||
2018 | 2:11:21 d |
Franz Scharler **
2:12:27 d |
Christian Gammer
2:17:59 d |
Nikolaus L. Pichler
|||
2017 | 2:19:34 d |
Alexander Pillinger
2:22:44 d |
Johann Prietl
3:02:40 d |
Johannes Weixelbraun
|||
2016 | 2:17:14 d |
Peter Gruber **
2:18:39 d |
Michael Weberndorfer
3:02:47 d |
Rainer Popp
|||
2015 | 2:22:08 d 20,7 km/h |
Johannes Weixelbraun
3:04:03 d 19,1 km/h |
Arnold Dachs
3:05:35 d 18,7 km/h |
Rainer Popp
|||
2014 | 2:20:51 d 21,24 km/h |
Hannes Ritt **
3:02:24 d 19,66 km/h |
Wolfgang Wiener
3:03:57 d 19,26 km/h |
Johannes Weixelbraun
|||
2013 | 3:08:34 d 18,22 km/h |
Rainer Popp **
3:21:30 d 15,65 km/h |
Jiri Hledik
Siegerliste – Race Around Austria CHALLENGE
Männer | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | 16:18 h |
Felix Hermanutz
16:35 h |
Wolfgang Krenn
16:45 h | Daniel Biehler
|
2019 | 17:21 h |
Manuel Dickbauer
17:54 h |
Dominik Tantscher
18:36 h | Franz Häckl
|
2018 | 15:54 h |
Christoph Strasser **
17:35 h |
Manuel Dickbauer
18:09 h | Andreas Paster
|
2017 | ca. 550 | 17:28 h |
Dominik Schickmair **
18:08 h |
Michael Hölzl
18:19 h | Manuel Geyer
2016 | 17:41 h 31,3 km/h |
Walter Sageder **
18:25 h 30,1 km/h |
Robert Berger
19:29 h 28,5 km/h | Gerald Windpassinger
|
2015 | 18:14 h 30,1 km/h |
Wolfgang Krenn **
18:32 h 29,6 km/h |
Peter Lohinger
18:54 h 29,0 km/h | Dominik Schickmair
|
2014 | 19:18 h 28,64 km/h |
Christian Lengyel **
19:37 h 28,16 km/h |
Christian Burtscher
20:21 h 27,15 km/h | Philipp Schwab|
Frauen | ||||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz | |
2020 | 19:36 h |
Anna Kofler
22:04 h |
Tanja Spielberger
22:43 h |
Anke Heinicke
|
2019 | 19:23 h |
Anna Bachmann
20:13 h |
Alexandra Wogg
||
2018 | 18:36 h |
Barbara Mayer **
|||
2017 | 21:25 h |
Anna Bachmann **
24:16 h |
Tanja Dittrich
27:08 h |
Gerhild Maier
|
2016 | ||||
2015 | 23:27 h 23,4 km/h |
Roswitha Hofmann **
|||
2014 | 25:33 h 21,63 km/h |
Sandra Höllnsteiner **
|||
2er Team | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Rene Pammer, Michael Kampelmüller 14:14h |
Kapl Bau
Manuel Geyer, Daniel Lehner 15:44 h |
BIKEDOC
Simon Kislinger, Christoph Mitterbauer 14:53 h | Team Alpha - Tischlerei Grömmer
|
2019 | Markus Hertlein, Felix Hermanutz 15:13 h |
wattschmiede.at
Felix Schneider, Lukas Winter |
Team Chase
Harald Maderthaner, Herbert Eibl | Sportunion Waidhofen
|
2018 | Dominik Schickmaier, Walter Sageder |
CHALLENGE 16/17
Michael Hölzl, Michael Kampelmüller 15:40 h |
Mühl4tler Bike Team
Manfred Neuweg, Florian Auer 17:25 h | Neubike.at|
2017 | Michael Hofer, Christian Oberngruber 15:17 h |
Team Sareno ** Felix Hermanutz, Markus Hertlein 15:26 h |
Team Pabinger Simon Kislinger, Christoph Mitterbauer 15:26 h | Team alpha – CHALLENGE |
2016 | Torsten Endres, Thomas Mairhofer 16:24 h 33,8 km/h |
/ Bike Next 125 Hackl ** Felix Schneider, Bernhard Weis 16:59 h 32,6 km/h |
Team Ride All Adventures Tadej Blatnik, Erik Rosenstein 17:01 h 32,6 km/h | Team Race Around Slovenia |
2015 | Alois Pimmingstorfer, Alex Gogl 16:44 h 32,8 km/h |
Team Melasan Sport Peter Gruber, Franz Wintersberger 16:53 h 32,5 km/h |
INNs Holz Matthias Wieneroither, Hans Peter Haslinger 16:56 h 32,4 km/h | Team Melasan Sport2 |
2014 | [8] ** Michael Hofer, Michael Gabriel 16:37 h 33,26 km/h |
Ernst’l SportHans-Peter Prodinger, Hannes Buchner 17:48 h 31,05 km/h |
Bodyform Salzburg Stephan Ott, Karl Seyrkammer 18:20 h 30,15 km/h | IRONTEAM Eferding Cell Active |
Business Challenge | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Alexander Lemp, Georg Leutgeb 15:49 h |
Bistrobox Racing
Julian Rittberger, Thomas Windhager 16:19 h |
Fever-Tree Weinturm
Florian Katzlberger, Michael Pusch 17:22 h | Rosenbauer International AG
|
2019 | Peter Brandstetter, Michael Hölzl 17:15 h |
Intersport Pötscher
Peter Gruber, Lukas Neumüller 17:36 h |
InnsHolz
Krispin Hable, Peter Wohlzog 18:29 h | RZL Software GmbH
|
2018 | Jürgen Penzenleitner, Lukas Islitzer 16:34 h |
Fever Tree
Peter Gruber, Peter Sachsenhofer 17:07 h
|
InnsholzBianca Katterl, Manfred Kibler 19:10 h
| EPISCH GmbH
|
2017 | Jürgen Penzenleitner, Bernhard Windhager ** 16:41 h |
Weinturm Fever-Tree Jürgen Traxler, Klaus Haberl 17:37 h |
Bistrobox Racing Helmut Beneschek, Peter Koblmüller 19:07 h | DB Schenker |
UNSUPPORTED Challenge HERREN | ||||
2020 | 17:59 h |
Sebastian Michetschläger
18:52 h |
Florian Schütte
19:15 h | Jochen Böhringer
|
UNSUPPORTED Challenge DAMEN | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | 20:26 h |
Andrea Rösch
21:25 h |
Tabea Ruegge
22:34 h | Anja Weilguni
Sonstiges
Weitere "Race Around ..."-Radrennen:
Weblinks
- Race Around Austria
- Routebook_2017 – Mit einem Abriss der Geschichte des Rennens.
- XLOC Tracking Services GmbH – Ergebnisse bis 2014 – am 21. Juni 2018 nicht mehr abrufbar
- SELTRACK LIVE-GPS Tracking – Ergebnisse 2015 – am 21. Juni 2018 nicht mehr abrufbar
Einzelnachweise
- Tel. Info, Dr. Michael Nußbaumer, Leitung Verein Race Around Austria (vormals: SVU Race Around Austria), St. Georgen im Attergau, 21. Juni 2018. – Grund für die Fahrtrichtung ist – seit 2012 – das geografische Zusammenhalten des im letzten Drittel der Strecke gedehnten Fahrerfelds, auf der Schleife in Tirol und Vorarlberg. Auch die kleine Schleife ganz im Westen wird rechtsherum gefahren.
- Archivierte Kopie (Memento vom 3. Januar 2016 im Internet Archive)
- Erste Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport beim Race Around Austria 2018. Abgerufen am 4. Februar 2018.
- Tel. Info, Dr. Michael Nußbaumer, Leitung Verein Race Around Austria, St. Georgen im Attergau, 21. Juni 2018.
- MIchael Nußbaumer managt das härteste Radrennen. Abgerufen am 23. November 2020.
- Challenge – Das Rennen, abgerufen am 15. August 2015
- Einmal rund um Oberösterreich als 24-Stunden-Rennen. 3. September 2013, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. September 2013. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- Name laut Teilnehmerliste, abgerufen am 15. August 2015
- http://urc.veloblitz.at/?page_id=482
- „Race around Niederösterreich“ startet 2019 orf.at, 11. Mai 2018, abgerufen am 23. Juni 2018.