R. A. Harding

J. Gordon und E. Loxley gründeten 1921 das Unternehmen in Bath und begannen mit der Produktion von Invalidenfahrzeugen, die teilweise motorisiert waren. Der Markenname lautete Harding. 1966 endete die Kraftfahrzeugproduktion und 1973 die gesamte Produktion. Bis 1988 wurden noch Reparaturen ausgeführt.

Im Angebot standen Fahrzeuge, die speziell für Körperbehinderte geeignet waren. Es gab sie handbetrieben, mit Elektromotor und mit Ottomotor.

• George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch).

Commons: R. A. Harding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• The Invalid Carriage Register (englisch, abgerufen am 23. Februar 2014)
• Oldbike.eu (englisch, abgerufen am 23. Februar 2014)
• Foto eines handbetriebenen Dreirades aus den 1920er Jahren (englisch, abgerufen am 23. Februar 2014)

1. George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch).