Rüddingshausen

Rüddingshausen ist einer von sechs Ortsteilen der Gemeinde Rabenau im mittelhessischen Landkreis Gießen.

Rüddinghausen
Gemeinde Rabenau
Koordinaten: 50° 41′ N,  55′ O
Höhe: 345 m ü. NHN
Fläche: 11,18 km²[1]
Einwohner: 878 (2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35466
Vorwahl: 06407
Blick vom Vorderen Vogelsberg (Lumda-Plateau) zwischen Wermertshausen und Rüddingshausen zum „eigentlichen“ Vogelsberg (773 m)
Blick vom Vorderen Vogelsberg (Lumda-Plateau) zwischen Wermertshausen und Rüddingshausen zum „eigentlichen“ Vogelsberg (773 m)

Geographische Lage

Rüddingshausen liegt an der Kreuzung der Landesstraßen L 3125 und L 3126 etwa 3,5 km nordöstlich von Kesselbach im Tal des Kesselbachs, einem Zufluss der Lumda. Das Dorf liegt im „Drei-Kreise-Eck“ der Landkreise Gießen, Marburg-Biedenkopf und dem Vogelsbergkreis und wird oft als das „nördlichste Dorf“ im Landkreis Gießen bezeichnet. Legt man jedoch die Lage im Bezug auf den Breitengrad zugrunde, so trifft die Bezeichnung wohl mehr für das weiter westlich und etwas nördlicher gelegene Winnen zu. Direkte Nachbardörfer sind Wermertshausen (Landkreis Marburg-Biedenkopf) im Nordwesten, Deckenbach (Vogelsbergkreis) im Nordosten, sowie die im Landkreis Gießen gelegenen Dörfer Weitershain im Südosten und Odenhausen (Lumda) im Südsüdwesten.

Nordöstlich des Ortes befand sich der wüst gegangene Ort Frankenhausen. [3]

Geschichte

Historische Namensformen

In erhaltenen Urkunden wurde Rüddingshausen unter den folgenden Ortsnamen erwähnt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1]

  • Rudingeshusin, in villa (1288) [Nassauisches Urkundenbuch 1,1, S. 643–644, Nr. 1088]
  • Rudinchishusin, in (1305) [Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 2, Nr. 87]
  • Rudingeshusen, de (1313) [Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 2, Nr. 218]
  • Rüdingshausen [Niveaukarte Kurfürstentum Hessen 1840–1861]

Ortsgeschichte

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Rüddingshausen erfolgte 1288. Das genaue Alter des Dorfes ist nicht genau bekannt. Rüddingshausen hat wahrscheinlich schon zu fränkischer Zeit bestanden und gehörte zur Mark Londorf.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Rüddingshausen:

„Rüdingshausen (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt 2 St. von Grünberg, an der Churhessischen Grenze, und gehört der Freiherrlichen Familie von Nordeck zur Rabenau. Der Ort hat 123 Häuser und 725 Einwohner, die außer 38 Juden evangelisch sind, und unter denselben sind 75 Bauern, 18 Handwerker und 45 Taglöhner. Man findet 1 Kirche, 1 Schulhaus und 1 Hof, welcher der Freiherrl. Familie von Nordeck zur Rabenau gehört. Diese Familie hat 1822 einen Theil der patrimonialgerichtsherrlichen Gerechtsamen an den Staat abgetreten. Das Dorf gehörte im 15 Jahrhundert zur Londorfer Mark.“[4]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Die bis dahin selbständige Gemeinde Rüddingshausen wurde zum 31. Dezember 1971 im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Rabenau eingemeindet.[5][6] Für den Ortsteil Rüddingshausen wurde ein Ortsbezirk eingerichtet.[7]

Dorfkirche

Evangelische Kirche

Die ursprüngliche Filialkirche war nach den Beschädigungen des Dreißigjährigen Krieges im Jahre 1667 erneuert worden. Sie verfiel dann und wurde abgebrochen. An gleicher Stelle entstand 1768 die heutige Evangelische Kirche Rüddingshausen mit dreiseitigem Schluss und Turmkreuz. Seit dem Frühjahr 2015 wird die Kirche einer äußeren und inneren Komplett-Sanierung unterzogen, welche voraussichtlich Anfang Dezember 2016 beendet sein wird.

Wirtschaftsgeschichte

In Rüddingshausen entstand im Laufe der 1840er Jahre durch die schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse die Besenbinderei als eine Art Kleinindustrie. Hierzu verwendete man Birkenreisig, band es zusammen und verkaufte die Besen. Noch heute nennt der Volksmund die Bevölkerung von Rüddingshausen "die Bease" – die Besen.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Rüddingshausen angehört(e):[1][8][9]

Gerichte seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Rüddingshausen das „Patrimonialgericht der Freiherren Nordeck zur Rabenau“ in Londorf zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. 1822 traten die Freiherren Nordeck zur Rabenau ihre Rechte am Patrimonialgericht Londorf an das Großherzogtum Hessen ab.[16]Landgericht Grünberg“ war daher von 1822 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht das für Rüddingshausen zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[17] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg, Rüddingshausen wurde dem Amtsgericht Gießen zugelegt.[18] Zwischen dem 1. Januar 1977 und 1. August 1979 trug das Gericht den Namen „Amtsgericht Lahn-Gießen“ der mit der Auflösung der Stadt Lahn wieder in „Amtsgericht Gießen“ umbenannt wurde. In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Rüddingshausen 912 Einwohner. Darunter waren 12 (1,3 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 135 Einwohner unter 18 Jahren, 369 zwischen 18 und 49, 219 zwischen 50 und 64 und 189 Einwohner waren älter.[19] Die Einwohner lebten in 357 Haushalten. Davon waren 78 Singlehaushalte, 102 Paare ohne Kinder und 144 Paare mit Kindern, sowie 30 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 72 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 222 Haushaltungen lebten keine Senioren.[19]

Einwohnerentwicklung

 1577:055 Hausgesesse[1]
 1742:002 Geistliche/ Beamte, 77 Untertanen, 14 Junge Mannschaften, 9 Beisassen/ Juden[1]
 1800:509 Einwohner[20]
 1806:636 Einwohner, 105 Häuser[13]
 1829:725 Einwohner, 123 Häuser[4]
 1867:625 Einwohner, 126 Häuser[21]
Rüddingshausen: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2020
Jahr  Einwohner
1800
 
509
1806
 
636
1829
 
725
1834
 
730
1840
 
808
1846
 
830
1852
 
852
1858
 
905
1864
 
732
1871
 
741
1875
 
748
1885
 
657
1895
 
705
1905
 
736
1910
 
721
1925
 
748
1939
 
807
1946
 
1.064
1950
 
1.030
1956
 
984
1961
 
954
1967
 
971
1980
 
?
1990
 
?
2000
 
?
2005
 
968
2010
 
963
2011
 
912
2015
 
914
2020
 
904
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Rabenau[2]; Zensus 2011[19]

Historische Religionszugehörigkeit

 1830:687 evangelische (= 94,8 %), 38 jüdische (= 5,2 %) Einwohner[1]
 1961:841 evangelische (= 88,2 %), 95 katholische (= 9,9 %) Einwohner[1]

Historische Erwerbstätigkeit

 1961:Erwerbspersonen: 213 Land- und Forstwirtschaft, 189 Produzierendes Gewerbe, 28 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 34 Dienstleistungen und Sonstiges.[1]

Politik

Für Rüddingshausen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Rüddingshausen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[7] Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 63,76 %. Dabei wurden gewählt: ein Mitglieder der CDU und sechs Mitglieder der Liste „Bürger für Rabenau“ (GfRab).[22] Der Ortsbeirat wählte Björn Zimmer (GfRab) zum Ortsvorsteher.[23]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Rüddingshausen

Wirtschaft und Infrastruktur

Rüddingshausen ist in 2008 der erste Ort im Landkreis Gießen gewesen, in dessen Gemarkungsbereich Windkraftanlagen errichtet wurden. Nach den anfänglichen vier Anlagen erzielen die mittlerweile vorhandenen sieben Anlagen eine Gesamtleistung von 7,9 MW. Bei einem angenommenen durchgängigen 24-stündigen Betrieb könnten diese Anlagen somit 69.204.000 kWh elektrische Energie pro Jahr zur Verfügung stellen.

Persönlichkeiten

Literatur

Commons: Rüddingshausen (Rabenau) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Grünberg; 1822 ging die Patrimonialgerichtsbarkeit der Freiherren Nordeck zur Rabenau an das Landgericht über) und Verwaltung.
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. Rüddingshausen, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 24. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Gemeinde Rabenau – Einwohnerstatistik. In: gemeinde-rabenau.de. Abgerufen im Februar 2024.
  3. Frankenhausen, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  4. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 248 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 22 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  6. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 308.
  7. Hauptsatzung. (PDF; 21 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Rabenau, abgerufen im November 2021.
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Die Zugehörigkeit des Amtes Amt Allendorf an der Lumda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  11. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 174 (Online in der HathiTrust digital library).
  12. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 223 (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 413 (online bei Google Books).
  15. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  16. Die Abtretung der Patrimonal-Gerichtsame der Freiheeren von Nordeck zur Rabenau in dem Lohndorfer Grund, zur Ausübung durch den Staat betr. vom 4. März 1822. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1822 Nr. 15, S. 179 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 36,0 MB]).
  17. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  18. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  19. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 8 und 48, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  20. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 183 (Online in der HathiTrust digital library).
  21. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 32 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  22. Ortsbeiratswahl Rüddingshausen. In: Votemanager. Gemeinde Rabenau, abgerufen im Februar 2024.
  23. Ortsbeirat Rüddingshausen. In: Bürgerinfoportal. Gemeinde Rabenau, abgerufen im Februar 2024.
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