Qui-Pro-Quo
Geschichte
Das in den 1910er Jahren gegründete Haus gilt als zentraler Teil der „unwiederbringlich verlorenen“[2] Warschauer Kabarettszene, die bis in die 1930er Jahre Europarang hatte. Von 1919 bis 1931 befand sich das Theater im ebenfalls nicht mehr existierenden Einkaufszentrum Galeria Luxenburga.
Berühmte Mitarbeiter (Auswahl)
- Eugeniusz Bodo, Mitwirkender von 1921 bis 1927
- Mieczysław Fogg, Ende der 20er Jahre im Chor Dana
- Marian Hemar, ab 1926 Autor
- Julian Tuwim, ab 1919 Mitwirkender und späterer Leiter (bis 1932)[3]
Einzelbelege
- Karl Dedecius: Lyrik aus Polen; In: Joachim-Ernst Behrendt u. a.: Der Walzer vom Weltende, Jazz & Lyrik aus Polen, WERGO 1986, S. 3
- vgl. Paul-Richard Gromnitza in polenplus Nr. 5, 1/2008
- Artikel zu Tuwim beim Gedenkdienst bei der Casa Stefan Zweig, eingesehen am 11. März 2009 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Siehe auch
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