Premio Paganini

Der Premio Paganini (oder Paganini Concore) ist ein internationaler Violinwettbewerb, der im Teatro Carlo Felice in Genua stattfindet und nach dem Violinvirtuosen Niccolò Paganini benannt ist. Er wurde von 1954 bis 2002 jährlich, danach bis 2010 alle zwei Jahre veranstaltet, immer in den Monaten September/Oktober. Nach einer Unterbrechung fanden die letzten beiden Austragungen im Februar/März 2015 und im April 2018 statt.

Die Violinistin Fumika Mohri bei der Vorrunde des 54. Premio Paganini 2015

Seit 1954 bis heute haben alle Gewinner des Wettbewerbs die Ehre, Paganinis berühmte Violine Il Cannone (gebaut 1743 von Giuseppe Guarneri) bei einem Konzert in Genua zu spielen. Bis zum Jahr 2010 geschah dies am 12. Oktober im Rahmen der Festspiele zu Ehren von Christoph Kolumbus.

Geschichte

1954 bis 1975

Der internationale Violinwettbewerb Premio Paganini wurde erstmals im Jahr 1954 unter der künstlerischen Leitung des Musikers und Komponisten Luigi Cortese durchgeführt.[1] Die Ziele der Veranstalter waren, im Geburtsort Paganinis eine prestigeträchtige internationale Veranstaltung zu schaffen und junge Geigentalente zu entdecken und zu fördern.[2] 1957 wurde der Premio Paganini Gründungsmitglied der World Federation of International Music Competitions in Genf.[2]

Der Wettbewerb fand zunächst im Conservatorio Niccolò Paganini di Genova statt, zog aber ab 1963 aufgrund des gestiegenen Publikumsinteresses in das Teatro Margherita um, das bis zum Wiederaufbau des Teatro Carlo Felice als städtisches Opernhaus diente. Luigi Cortese war bis 1975 für 21 Jahre der künstlerische Leiter des Violinwettbewerbs. Unterstützt von Carlo Marcello Rietmann, Mario Ruminelli, Lazzaro Maria De Bernardis und Renato De Barbieri, hat Cortese wesentlich dazu beigetragen, der Veranstaltung in den 1950er und 1960er Jahren internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung zu verschaffen.

Zu den bekannten Gewinnern des Wettbewerbs in diesem Zeitraum gehören: György Pauk und Gérard Poulet (beide 1956), Salvatore Accardo (1958), Oleh Krysa (1963), Grigori Jefimowitsch Schislin (1967) und Gidon Kremer (1969).[1]

1976 bis 1987

1976 wurde der Dirigent Alberto Erede neuer künstlerischer Leiter des Premio Paganini und der Schweizer Komponist Andrè Francois Marescotti, gleichzeitig der Präsident der World Federation of International Music Competitions, wurde Vorsitzender und lange Zeit Mitglied der Wettbewerbsjury. Dirigent des Wettbewerbs war ab 1985 Paolo Peloso, der diese Aufgabe bis 1999 wahrnahm. Ab 1982 war der Wettbewerb auch für die Öffentlichkeit zugänglich und fand ein immer zahlreicher werdendes Publikum.[1]

Zu den bekannten Geigern dieses Zeitraums gehören: Lenuta Ciulei-Atanasiu (Gewinner 1976), Ilja Grubert (Gewinner 1977), Wadim Brodsky (2. Preis 1984) und Lü Siqing (1. Preis 1987). Bemerkenswert ist, das der 1. Preis des Premio Paganini in diesem Zeitraum fünf Mal nicht vergeben wurde.

1988 bis 2002

Von 1988 bis 2002 war der Musiker und Komponist Giorgio Ferrari künstlerischer Leiter des Wettbewerbs und Giulio Terracini ersetzte Lazzaro Maria De Bernardis als Präsident. Später, im Jahr 1990, wurde diese Position mit Vittorio Sirotti besetzt. Ab 1992 fand der Wettbewerb seine neue Heimat im wiederhergestellten Teatro Carlo Felice. Bemerkenswert in diesem Zeitraum ist das sinkende Alter der Wettbewerbsteilnehmer. So erhielt 1999 die sechzehnjährige Japanerin Sayaka Shoji den ersten Preis des Wettbewerbes.[1]

Gewinner in diesem Zeitraum waren u. a. Leonidas Kavakos (1988), Natalia Prischepenko (1990), Massimo Quarta (1991), Julia Krasko (1992), Isabelle Faust (1993), Bin Huang (1994), Giovanni Angeleri (1997) und Ilya Gringolts (1998).

2004 bis heute

Nach 2002 wurde der Wettbewerb bis 2010 nur noch alle zwei Jahre veranstaltet. 2004 und 2006 hatte Cesare Mazzonis die künstlerische Leitung. 2008 übernahm eine Stiftung des Teatro Carlo Felice die Organisation und Durchführung des Wettbewerbs. Cristina Ferrari, künstlerische Leiterin des Teatro Carlo Felice, wurde zur künstlerischen Leiterin des Premio Paganini ernannt. Der russische Geiger Zakhar Bron war 2008 und 2010 Vorsitzender der internationalen Jury.

Der 54. Wettbewerb fand nach einer längeren Pause erst im Februar und März 2015 statt. Die künstlerische Leitung wurde von Fabio Luisi übernommen. Als Neuerung war eine internationale Vorauswahl der Teilnehmer eingeführt worden, die im Oktober und November 2014 in Genua, New York, Wien und Tokio stattfand.[3][4] Seitdem ist ein dreijähriger Turnus vorgesehen.

Der 55. Wettbewerb fand im April 2018 statt.[4] Die internationale Vorauswahl war im Vorjahr in den Städten New York, Wien, Gouangzhou, Moskau und Genua durchgeführt worden.[5] Zwei Monate vor dem Beginn des Wettbewerbs in Genua trat Fabio Luisi als künstlerischer Leiter wegen Meinungsverschiedenheiten über die Besetzung der Jury zurück und protestierte gegen die Einmischung der Kulturbeauftragten der Stadt, Elisa Serafini.[6] Für Luisi sprang Giuseppe Acquaviva als künstlerischer Leiter des Wettbewerbs ein.[7]

Im Zeitraum 2004 bis 2010 wurde der 1. Preis nur einmal vergeben: im Jahr 2006 an den chinesischen Geiger Feng Ning, dem auch zwei Sonderpreise zuerkannt wurden. Herausragend war auch der Erfolg der deutsch-japanischen Geigerin Yuki Manuela Janke im Jahr 2004, die nicht nur als beste Teilnehmerin den 2. Preis erringen konnte, sondern auch drei Sonderpreise erhielt (nur der Sonderpreis für den jüngsten Finalisten ging an eine jüngere Bewerberin). Im Jahr 2015 gewann der Südkoreaner In Mo Yang den Wettbewerb und drei Sonderpreise.[8] Im Jahr 2018 errang Kevin Zhu aus den USA ebenfalls den 1. Preis und drei Sonderpreise.[7]

Ablauf

Teilnahme

Die Teilnahme am Premio Paganini ist für Geiger und Geigerinnen aller Nationen im Alter zwischen 14 und 30 Jahren (Stand 2018) nach persönlicher Bewerbung möglich.[4] Seit 2015[3] müssen die Bewerber eine Vorauswahl durchlaufen, die an verschiedenen Orten durchgeführt wird. Im September und Oktober 2017 lief diese Sichtung für den Wettbewerb 2018 etappenweise in den Städten New York, Wien, Gouangzhou, Moskau und Genua. Die Zahl der Teilnehmer des anschließenden Wettbewerbs in Genua wurde jeweils auf maximal 32 begrenzt.[4][9]

Wettbewerbsrunden

Nach den internationalen Vorausscheidungen werden die Preisträger in Genua in drei Wettbewerbsrunden (Vorrunde, Halbfinale und Finale) ermittelt.

In der Vorrunde besteht das zu spielende Repertoire seit 2015 aus zwei Stücken aus den Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach sowie drei Capricci aus Paganinis 24 Capricci op. 1 für Solovioline. Im Halbfinale müssen die Teilnehmer Werke für Violine mit Klavierbegleitung und weitere Capricci von Paganini vortragen (im Jahr 2015 waren es zwei, im Jahr 2018 drei weitere Capricci), außerdem ein zeitgenössisches Solostück, das speziell für den Wettbewerb komponiert wurde. In der Finalrunde müssen zwei Violinkonzerte mit Orchesterbegleitung interpretiert werden; eines der beiden Violinkonzerte stammt immer von Paganini.[10][5]

Jury

Der Wettbewerb hat acht Jurymitglieder. Es handelt sich bei allen Jurymitgliedern um anerkannte Musiker. In der Regel sind es Violinisten, manchmal auch Komponisten oder Dirigenten.[4]

Preise

Reguläre Preise

Die aktuellen Regelungen (2018) sehen drei Preise vor: Der 1. Preis ist der Premio Paganini. Er ist derzeit mit 20.000 Euro dotiert. Der 2. Preis mit 10.000 Euro dotiert, der 3. Preis mit 5.000 Euro. Der 1. Preis ist nicht teilbar und wird auch nur bei Erreichen einer Mindestpunktzahl aufgrund der Bewertung durch die Jury vergeben; dasselbe gilt für den 2. Preis. Der 3. Preis wird in jedem Fall vergeben, gegebenenfalls an mehrere Bewerber mit gleicher Punktzahl. Alle weiteren Finalisten werden mit einer Zahlung von 1.500 Euro honoriert. Wenn der Premio Paganini einem Bewerber zuerkannt wird, ist dieser der Gewinner des Wettbewerbs. Der Gewinner erhält außer dem Preis auch die Möglichkeit, ein Konzert in Genua auf Paganinis Geige Il Cannone zu geben, und wird zu zahlreichen Musikfestivals eingeladen.[4]

Bei vielen früheren Wettbewerben wurden 6 gestufte Preise vergeben (1. Preis bis 6. Preis). In den Jahren 1969 und 1974 gab es sogar einen 7. Preis. Beim ersten Wettbewerb (1954) wurde jedoch kein Preis vergeben. Im nächsten Jahr wurde nur der 3. Preis und zweimal der 4. Preis vergeben, beim dritten Wettbewerb (1956) zweimal ein 1. Preis und zweimal ein 4. Preis. Bei allen folgenden Austragungen wurde immer mindestens ein 2. Preis vergeben. Seit 2006 werden nur noch drei reguläre Preise ausgeschrieben, alle Finalisten erhalten jedoch eine Prämie. Weitere Details siehe unten in der Liste der Preisträger.

Sonderpreise

1989 wurde erstmals ein Sonderpreis verliehen, der Preis für den jüngsten Finalisten. Seitdem hat die Zahl der zusätzlichen Auszeichnungen zugenommen. Im Jahr 2018 waren sechs Sonderpreise ausgeschrieben:[4]

  • Preis zur Erinnerung an Stefano Fiorilla, dotiert mit 5000 Euro, für die beste Interpretation von Paganinis Capricci im Halbfinale
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa, dotiert mit 3000 Euro, vergeben von der Familie Costa an den jüngsten Finalisten
  • Preis der Association Amici di Paganini, dotiert mit 2000 Euro, für den besten italienischen Teilnehmer
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli, dotiert mit 1600 Euro, vergeben von der Familie Ruminelli für die beste Darbietung eines Finalisten aus Sicht des Publikums
  • Preis der Associazione Culturale Musica con le Ali, dotiert mit 1500 Euro, für die beste Interpretation des zeitgenössischen Violinwerks
    (der Sponsor dieses Preises war zuvor die Associazione Amici Nuovo Carlo Felice[11] bzw. im Jahr 2015 die Associazione Amici del Carlo Felice e del Conservatorio N. Paganini)[12]
  • Preis in Erinnerung an Renato und Mariangiola De Barbieri, dotiert mit 1000 Euro, vergeben von der Associazione Renato e Mariangiola De Barbieri für die beste Interpretation eines Violinkonzerts von Paganini im Finale

Bisherige Preisträger

1954 bis 1959

1. Wettbewerb – 1954

  • nicht vergeben

2. Wettbewerb – 1955

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: nicht vergeben
  • 3. Preis: Luciano Vicari (Italien Italien)
  • 4. Preis: Liliane Beretti (Lilia Francini Beretti) (Frankreich Frankreich) und Jean Louis Stuurop (Niederlande Niederlande)

3. Wettbewerb – 1956

4. Wettbewerb – 1957

Salvatore Accardo (1995)

5. Wettbewerb – 1958

  • 1. Preis: Salvatore Accardo (Italien Italien)
  • 2. Preis: Jean-Pierre Wallez (Frankreich Frankreich)
  • 3. Preis: nicht vergeben
  • 4. Preis: nicht vergeben
  • 5. Preis: nicht vergeben
  • 6. Preis: nicht vergeben

6. Wettbewerb – 1959

1960 bis 1969

7. Wettbewerb – 1960

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Jean-Pierre Wallez (Frankreich Frankreich) und Yossef Zivoni (Israel Israel)
  • 4. Preis: Gigino Maestri (Italien Italien)
  • 5. Preis: nicht vergeben
  • 6. Preis: Josef Sivo (Osterreich Österreich)

8. Wettbewerb – 1961

9. Wettbewerb – 1962

  • 1. Preis: Maryvonne The Dizes (Frankreich Frankreich)
  • 2. Preis: Etsuko Hirose (Japan Japan)
  • 3. Preis: Liliane Caillon (Frankreich Frankreich)
  • 4. Preis: Marilyn Dubow (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 5. Preis: nicht vergeben
  • 6. Preis: nicht vergeben

10. Wettbewerb – 1963

J.-J. Kantorow (2009)

11. Wettbewerb – 1964

12. Wettbewerb – 1965

13. Wettbewerb – 1966

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Robert Menga (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 3. Preis: Isako Shinozaki (Japan Japan)
  • 4. Preis: nicht vergeben
  • 5. Preis: Nicolai Marangosof (Bulgarien Bulgarien) und Kineko Okumura (Japan Japan)

14. Wettbewerb – 1967

15. Wettbewerb – 1968

16. Wettbewerb – 1969

Gidon Kremer (2008)

1970 bis 1979

17. Wettbewerb – 1970

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Mintcho Mintchev (Bulgarien Bulgarien)
  • 3. Preis: Thomas Goldschmidt Egel (Germany) und Michał Grabarczyk (Polen Polen)
  • 5. Preis: Adam Korniszewski (Polen Polen)
  • 6. Preis: Keiko Wataya (Japan Japan)

18. Wettbewerb – 1971

19. Wettbewerb – 1972

20. Wettbewerb – 1973

21. Wettbewerb – 1974

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Lynn Chang (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten) und Eugen Sârbu (Rumänien Rumänien)
  • 4. Preis: Rasma Lielmane (Mexiko Mexiko)
  • 5. Preis: Josif Rissin (Israel Israel)
  • 6. Preis: Jean-Claude Velin (Frankreich Frankreich)
  • 7. Preis: Marie-France Pouillot (Frankreich Frankreich)

22. Wettbewerb – 1975

  • 1. Preis: Yuri Korchinski (Sowjetunion Sowjetunion)
  • 2. Preis: Petru Csaba (Rumänien Rumänien)
  • 3. Preis: nicht vergeben
  • 4. Preis: nicht vergeben
  • 5. Preis: nicht vergeben
  • 6. Preis: Mark Fornaciari (Italien Italien) und Anna Aleksandra Wodka (Polen Polen)

23. Wettbewerb – 1976

  • 1. Preis: Lenuţa Ciulei (Rumänien Rumänien)
  • 2. Preis: Karen Eley (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 3. Preis: Vladimir Nemţeanu (Rumänien Rumänien)
  • 4. Preis: Fudeko Takahashi (Japan Japan)
  • 5. Preis: Joanna Madroszkiewicz (Polen Polen)
  • 6. Preis: nicht vergeben

24. Wettbewerb – 1977

  • 1. Preis: Ilja Grubert (Sowjetunion Sowjetunion)
  • 2. Preis: Sachiko Nakajima (Japan Japan)
  • 3. Preis: Yumi Mohri (Japan Japan)
  • 4. Preis: Edward Zienkowski (Polen Polen)
  • 5. Preis: Alexei Bruni (Sowjetunion Sowjetunion)
  • 6. Preis: Ola Rudner (Schweden Schweden)

25. Wettbewerb – 1978

26. Wettbewerb – 1979

  • 1. Preis: Florin Paul (Rumänien Rumänien)
  • 2. Preis: Yuriko Naganuma (Japan Japan)
  • 3. Preis: Alexis Galperine (Frankreich Frankreich)
  • 4. Preis: Mariko Senju (Japan Japan)
  • 5. Preis: Rodolfo Bonucci (Italien Italien)
  • 6. Preis: nicht vergeben

1980 bis 1989

27. Wettbewerb – 1980

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Niculae Tudor (Rumänien Rumänien)
  • 3. Preis: Sonig Tchakerian (Italien Italien)
  • 4. Preis: Eduard Wulfson (Lettland Lettland)
  • 5. Preis: Mitsuko Ishii (Japan Japan)
  • 6. Preis: Daniel Stabrawa (Polen Polen) und Walter Bertrand (Frankreich Frankreich)

28. Wettbewerb – 1981

29. Wettbewerb – 1982

30. Wettbewerb – 1983

31. Wettbewerb – 1984

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Wadim Brodsky (Sowjetunion Sowjetunion)
  • 3. Preis: Reiko Watanabe (Japan Japan)
  • 4. Preis: Elisa Kawaguti (Japan Japan)
  • 5. Preis: Stéphane Tran Ngoc (Frankreich Frankreich)
  • 6. Preis: nicht vergeben

32. Wettbewerb – 1985

33. Wettbewerb – 1986

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Reiko Watanabe (Japan Japan)
  • 3. Preis: Yuri Braginski (Belgien Belgien)
  • 4. Preis: Andreas Krecher (Deutschland Deutschland)
  • 5. Preis: Akiko Ueda (Japan Japan)
  • 6. Preis: Jeanne-Marie Conquer (Frankreich Frankreich)

34. Wettbewerb – 1987

L. Kavakos (2008)

35. Wettbewerb – 1988

36. Wettbewerb – 1989

1990 bis 1999

37. Wettbewerb – 1990

  • 1. Preis: Natalia Prischepenko (Sowjetunion Sowjetunion)
  • 2. Preis: Chin Kim (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 3. Preis: Gabriele Pieranunzi (Italien Italien)
  • 4. Preis: Graf Mourja (Sowjetunion Sowjetunion)
  • 5. Preis: Roberto Cani (Italien Italien)
  • 6. Preis: Alexander Trostianski (Sowjetunion Sowjetunion)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Gabriele Pieranunzi

38. Wettbewerb – 1991

  • 1. Preis: Massimo Quarta (Italien Italien)
  • 2. Preis: Florin Croitoru (Rumänien Rumänien)
  • 3. Preis: Nicolas Gourbeix (Frankreich Frankreich) und Misha Keylin (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 5. Preis: Yumi Makita (Japan Japan)
  • 6. Preis: Ko-Woon Yang (Korea Sud Südkorea)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Massimo Quarta

39. Wettbewerb – 1992

  • 1. Preis: Julia Krasko (Russland Russland)
  • 2. Preis: Michiko Kamiya (Japan Japan)
  • 3. Preis: Eijin Nimura (Japan Japan)
  • 4. Preis: Giovanni Angeleri (Italien Italien) und Karen Lee (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 5. Preis: Ara Malikian (Armenien Armenien)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Giovanni Angeleri

40. Wettbewerb – 1993

  • 1. Preis: Isabelle Faust (Deutschland Deutschland)
  • 2. Preis: Stefan Milenkovic (Serbien Serbien)
  • 3. Preis: Yuka Eguchi (Japan Japan)
  • 4. Preis: Florin Ionescu-Galaţi (Rumänien Rumänien)
  • 5. Preis: Eijin Nimura (Japan Japan)
  • 6. Preis: Giovanni Angeleri (Italien Italien)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Giovanni Angeleri
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Rachel Barton (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)

41. Wettbewerb – 1994

  • 1. Preis: Bin Huang (China Volksrepublik Volksrepublik China)
  • 2. Preis: Eijin Nimura (Japan Japan)
  • 3. Preis: Dmitri Makhtine (Russland Russland)
  • 4. Preis: Stefan Milenković (Serbien Serbien)
  • 5. Preis: Giovanni Angeleri (Italien Italien)
  • 6. Preis: Giacobbe Stevanato (Italien Italien)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Giovanni Angeleri
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Bin Huang
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Aki Sunahara (Japan) und Giordan Nikolitch (Slowenien Slowenien)

42. Wettbewerb – 1995

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Alexandru Tomescu (Rumänien Rumänien)
  • 3. Preis: Oleg Pokhanovski (Russland Russland)
  • 4. Preis: Leor Maltinski (Israel Israel)
  • 5. Preis: Stefan Schramm (Deutschland Deutschland)
  • 6. Preis: Antonello Manacorda (Italien Italien)
  • Special Preis of the Giuria: Anastasia Khitruk (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Leor Maltinski
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: nicht vergeben
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Stefan Schramm

43. Wettbewerb – 1996

  • 1. Preis: Soovin Kim (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 2. Preis: Andrew Haveron (Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich)
  • 3. Preis: Ju-Young Baek (Korea Sud Südkorea)
  • 4. Preis: Sergei Levitin (Russland Russland)
  • 5. Preis: Florin Croitoru (Rumänien Rumänien)
  • 6. Preis: Jasmine Lin (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Soovin Kim
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Sergei Levitin
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Andrew Haveron

44. Wettbewerb – 1997

  • 1. Preis: Giovanni Angeleri (Italien Italien)
  • 2. Preis: Rodion Petrov (Russland Russland)
  • 3. Preis: Judith Ingolfsson (Island Island)
  • 4. Preis: Kyoko Yonemoto (Japan Japan)
  • 5. Preis: Hanako Uesato (Japan Japan)
  • 6. Preis: Maki Nagata (Japan Japan)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Kyoko Yonemoto
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Rodion Petrov
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Laura Andriani (Italien Italien)

45. Wettbewerb – 1998

  • 1. Preis: Ilya Gringolts (Russland Russland)
  • 2. Preis: Baiba Skride (Lettland Lettland)
  • 3. Preis: Takako Yamasaki (Japan Japan)
  • 4. Preis: Michael Vitenson (Israel Israel)
  • 5. Preis: Anton Polezhayev (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 6. Preis: Maki Itoi (Japan Japan)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Ilya Gringolts
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Maciko Shimada (Japan Japan)
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Ilya Gringolts

46. Wettbewerb – 1999

  • 1. Preis: Sayaka Shoji (Japan Japan)
  • 2. Preis: Frank Huang (China Volksrepublik Volksrepublik China)
  • 3. Preis: Akiko Ono (Japan Japan)
  • 4. Preis: Weiyi Wang (China Volksrepublik Volksrepublik China)
  • 5. Preis: Emil Chudnovsky (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 6. Preis: Gabriel Adorjan (Danemark Dänemark)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Sayaka Shoji
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Sayaka Shoji
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Francesco Manara (Italien Italien)

2000 bis 2008

47. Wettbewerb – 2000

  • 1. Preis: Natalia Lomeiko (Neuseeland Neuseeland / Russland Russland)
  • 2. Preis: Sayako Kusaka (Japan Japan)
  • 3. Preis: Karin Ato (Japan Japan) and Vadim Tchijik (Russland Russland)
  • 5. Preis: Sophie Moser (Deutschland Deutschland)
  • 6. Preis: Myroslava Ivanchenko (Ukraine Ukraine)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Sophie Moser
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Sayako Kusaka
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Natalia Lomeiko
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Vadim Tchijik

48. Wettbewerb – 2001

  • 1. Preis: Mariusz Patyra (Polen Polen)
  • 2. Preis: Minjae Kim (Korea Sud Südkorea)
  • 3. Preis: Tanja Becker-Bender (Deutschland Deutschland)
  • 4. Preis: Jack Liebeck (Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich)
  • 5. Preis: A-Rah Shin (Korea Sud Südkorea)
  • 6. Preis: Gyula Vadászi (Ungarn Ungarn)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: A-Rah Shin
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Mariusz Patyra
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Mariusz Patyra
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Tanja Becker-Bender

49. Wettbewerb – 2002

  • 1. Preis: Mengla Huang (China Volksrepublik Volksrepublik China)
  • 2. Preis: Maxim Brylinski (Ukraine Ukraine)
  • 3. Preis: Daniel Roehn (Deutschland Deutschland / Schweden Schweden)
  • 4. Preis: Emil Chudnovski (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten) und Giulio Plotino (Italien Italien)
  • 6. Preis: Kyoko Une (Japan Japan)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Maxim Brylinski
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Mengla Huang
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Mengla Huang
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Alexis Cardenas (Venezuela)

50. Wettbewerb – 2004

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Yuki Manuela Janke (Deutschland Deutschland / Japan Japan)
  • 3. Preis: Hyun Su Shin (Korea Sud Südkorea)
  • 4. Preis: Dalibor Karvay (Slowakei Slowakei)
  • 5. Preis: Bracha Malkin (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten / Israel Israel)
  • 6. Preis: Diego Tosi (Frankreich Frankreich)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Hyun Su Shin
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Yuki Manuela Janke
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Yuki Manuela Janke
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Yuki Manuela Janke

51. Wettbewerb – 2006

  • 1. Preis: Feng Ning (China Volksrepublik Volksrepublik China)
  • 2. Preis: Yura Lee (Korea Sud Südkorea)
  • 3. Preis: Rika Masato (Japan Japan)
  • Weitere Finalisten:
    Hyun Joo Choo (Korea Sud Südkorea)
    Bo-Kyung Lee (Korea Sud Südkorea)
    Sergei Olegowitsch Malow (Russland Russland)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Hyun Joo Choo
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Feng Ning
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Sergei Olegowitsch Malow
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Feng Ning

52. Wettbewerb – 2008

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Stephanie Jeong (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 3. Preis: Sean Lee (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • Weitere Finalisten:
    Francesca Dego (Italien Italien)
    Evgeny Sviridov (Russland Russland)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Francesca Dego
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Evgeny Sviridov
  • Friends of Paganini Association Preis: Stephanie Jeong
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Stephanie Jeong
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Evgeny Sviridov

Seit 2010

53. Wettbewerb – 2010

  • 1. Preis: nicht vergeben
  • 2. Preis: Dami Kim (Korea Sud Südkorea)
  • 3. Preis: Stefan Tarara (Deutschland Deutschland)
  • Weitere Finalisten:
    Yu-Chien Tseng 曾宇謙(Taiwan)
    Fedor Roudine (Frankreich Frankreich)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Yu-Chien Tseng 曾宇謙
  • Friends of Paganini Association Preis: Yu-Chien Tseng 曾宇謙
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Dami Kim
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Dami Kim
  • Preis der Associazione Amici Nuovo Carlo Felice: Stefan Tarara

54. Wettbewerb – 2015

  • 1. Preis: In Mo Yang (Korea Sud Südkorea)
  • 2. Preis: Fumika Mohri (Japan Japan)
  • 3. Preis: Albrecht Menzel (Deutschland Deutschland)
  • Weitere Finalisten:
    4. Diana Pasko (Russland Russland)
    5. Elly Suh (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten / Korea Sud Südkorea)
    6. Dainis Medjaniks (Lettland Lettland)
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: In Mo Yang
  • Preis in Erinnerung an Renato De Barbieri: Tan Yabing (China)
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: In Mo Yang
  • Preis der Associazione Amici del Carlo Felice e del Conservatorio N. Paganini: In Mo Yang

Quelle:[8]

55. Wettbewerb – 2018

  • 1. Preis: Kevin Zhu (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • 2. Preis: Fedor Rudin (Frankreich Frankreich)
  • 3. Preis: Stephen Kim (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • Weitere Finalisten:
    4. Yiliang Jiang (China Volksrepublik Volksrepublik China)
    5. Oleksandr Puschkarenko (Ukraine Ukraine)
    6. Luke Hsu (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten)
  • Preis zur Erinnerung an Stefano Fiorilla: Kevin Zhu
  • Preis in Erinnerung an Dr. Enrico Costa: Kevin Zhu
  • Preis in Erinnerung an Mario Ruminelli: Fedor Rudin
  • Preis der Associazione Culturale Musica con le Ali: Rennosuke Fukuda
  • Preis in Erinnerung an Renato und Mariangiola De Barbieri: Kevin Zhu

Quelle:[7]

Statistik

Gewinner nach Nationalität

Land Anzahl
Sowjetunion Sowjetunion 11
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 4
China Volksrepublik Volksrepublik China 4
Frankreich Frankreich 3
Italien Italien 3
Rumänien Rumänien 3
Bulgarien Bulgarien 2
Philippinen Philippinen 2
Russland Russland 2
Deutschland Deutschland 1
Griechenland Griechenland 1
Ungarn Ungarn 1
Japan Japan 1
Israel Israel 1
Neuseeland Neuseeland 1
Polen Polen 1
Korea Sud Südkorea 1

Finalisten nach Nationalität

Land Anzahl
Japan Japan 44
Sowjetunion Sowjetunion 37
Frankreich Frankreich 28
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 28
Italien Italien 20
Polen Polen 13
Deutschland Deutschland 12
Rumänien Rumänien 12
Russland Russland 9
Korea Sud Südkorea 9
Bulgarien Bulgarien 8
Israel Israel 7
China Volksrepublik Volksrepublik China 7
Ukraine Ukraine 4
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 3
Ungarn Ungarn 3
Lettland Lettland 3
Osterreich Österreich 2
Belgien Belgien 1
Danemark Dänemark 1
Philippinen Philippinen 1
Griechenland Griechenland 1
Island Island 1
Libanon Libanon 1
Mexiko Mexiko 1
Neuseeland Neuseeland 1
Niederlande Niederlande 1
Portugal Portugal 1
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1
Serbien Serbien 1
Slowakei Slowakei 1
Schweden Schweden 1

Finalisten nach Anzahl erhaltener Preise (ab 3 Preisen)

Hinweis: Die angegebenen Gesamtzahlen der Preise lassen keine direkten Vergleiche zu, da sie auf unterschiedlichen Voraussetzungen beruhen. Beispielsweise gewann Giovanni Angeleri insgesamt 7 Preise bei 4 Wettbewerben. Yuki Manuela Janke, In Mo Yang und Kevin Zhu errangen je 4 Preise, diese aber jeweils bei einem einzigen Wettbewerb. Andererseits stieg im Lauf der Zeit die Zahl der Sonderpreise pro Wettbewerb, wovon Janke, Yang und Zhu profitieren konnten. Ferner erhielten einige der unten Genannten einen Sonderpreis als jüngster Finalist, was mehr mit ihrem Alter als mit ihrer Leistung zu tun hat.

Finalist Land Anzahl Preise
Giovanni Angeleri Italien Italien 7
Eijin Nimura Japan Japan 5
Yuki Manuela Janke Deutschland Deutschland / Japan Japan 4
Jean-Pierre Wallez Frankreich Frankreich 4
In Mo Yang Korea Sud Südkorea 4
Kevin Zhu Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 4
Ilya Gringolts Russland Russland 3
Mengla Huang China Volksrepublik Volksrepublik China 3
Stephanie Jeong Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3
Dami Kim Korea Sud Südkorea 3
Feng Ning China Volksrepublik Volksrepublik China 3
Mariusz Patyra Polen Polen 3
Gabriele Pieranunzi Italien Italien 3
Sayaka Shoji Japan Japan 3
Reiko Watanabe Japan Japan 3

Videoaufnahmen

  • Paganini – Heart And Virtuosity – 51st International Violin Competition (Dokumentation), DVD 2006

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. History of the Competition from 1954 to 1999 premiopaganini.it (englisch)
  2. International Violin Competition "Premio Paganini" premiopaganini.it (englisch)
  3. Roberto Brusotti: Il grande ritorno del Premio Paganini di Genova rivistamusica.com, 8. März 2015.
  4. Regulations 2018 premiopaganini.it (englisch)
  5. Wettbewerbsprogramm 2018 premiopaganini.it (englisch)
  6. Scontro sul Premio Paganini Luisi rompe con il Comune repubblica.it, 1. Februar 2018.
  7. Gewinner 2018 premiopaganini.it (italienisch)
  8. 54th International Violin Competition Premio Paganini premiopaganini.it (englisch)
  9. Regulations 2015 premiopaganini.it (englisch)
  10. Wettbewerbsprogramm 2015 premiopaganini.it (englisch)
  11. Premio Paganini: Edizione 2006 (italienisch)
  12. Prizes 2015 premiopaganini.it (englisch)
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