Postfinance

Postfinance (Eigenschreibweise PostFinance) ist eine Tochtergesellschaft der staatlichen Schweizerischen Post, welche im Privatkundengeschäft und Geschäftskundengeschäft tätig ist und als solches zu den grössten Schweizer Finanzinstituten gehört.[6] Das Haupttätigkeitsgebiet liegt im nationalen und internationalen Zahlungsverkehr. Daneben bietet sie auch Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Sparen, Anlegen, Vorsorgen und Finanzieren an. Seit Ende Juni 2013 ist Postfinance im Besitz einer Banklizenz und unter Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA). 2015 wurde Postfinance von der Schweizerischen Nationalbank im Inland als systemrelevant eingestuft und muss besondere Regeln bei Eigenmitteln und Liquidität einhalten und einen Notfallplan vorlegen.[7] Letztgenannter stuft die FINMA mit Stand vom 26. Februar 2024 nach wie vor als nicht umsetzbar ein.[8]

  PostFinance AG
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Staat Schweiz Schweiz
Sitz Bern
Rechtsform Aktiengesellschaft[1]
IID 9000[2]
BIC POFICHBEXXX[2]
Gründung 1998 / 2008 als AG
Website www.postfinance.ch
Geschäftsdaten 2023[3]
Bilanzsumme 102 Mrd. CHF
Mitarbeiter 3340 VZÄ
Geschäftsstellen 34 (2022)[4]
Leitung
Verwaltungsrat Marcel Bührer (Präsident des Verwaltungsrats)
Unternehmensleitung Kurt Fuchs (ad interim Vorsitzender der Geschäftsleitung)[5]

Geschichte

Als der Staatsbetrieb PTT Ende 1997 aufgelöst wurde, entstand aus der ehemaligen Abteilung für Zahlungsverkehr die Post-Tochtergesellschaft Postfinance. 2008 erfolgte die Gründung der Postfinance AG, welche seit Juni 2013 als eine privatrechtliche Aktiengesellschaft geführt wird. Im gleichen Jahr wurde der neue Hauptsitz an der Mingerstrasse 20 in Bern eingeweiht.

Unternehmen

Die Postfinance AG gehört zu 100 % der Schweizerischen Post.[6] Innerhalb des Post-Konzerns nimmt Postfinance eine wichtige Stellung ein und steuert einen wichtigen Beitrag zum gesamten Betriebsertrags der Post bei. Die Bilanzsumme lag per Ende 2023 bei 102 Milliarden Schweizer Franken, der Nettogewinn (EBIT) für das Gesamtjahr 2023 bei 164 Millionen Franken. Postfinance betreut rund 2,5 Millionen Kunden und weist einen Personalbestand von umgerechnet 3340 Vollzeitstellen auf.

Beteiligungen (Auswahl)

Postfinance, bzw. Die Schweizerische Post, ist mit 26.666 % an Twint beteiligt, ist Aktionärin von tilbago und seit 2018 Aktionärin von SIX.[9][10][11] Im Jahr 2021 lancierte Postfinance im Joint Venture mit Swissquote die Neobank Yuh.[12][13]

Rechtsgrundlage

Die rechtliche Grundlage für die Tätigkeit der Post und von Postfinance bildet das Schweizer Postgesetz[14] und die Postverordnung.[15]

Die Grundversorgung mit Dienstleistungen des Zahlungsverkehrs muss im ganzen Land gewährleistet sein. Demnach müssen alle Bevölkerungsgruppen in allen Regionen in angemessener Weise Zugang zu Einzahlungen, Auszahlungen und Überweisungen haben. Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) muss dafür sorgen, dass diese Grundversorgung erbracht wird. Zu diesem Zweck legt die Post dem BAKOM jährlich einen Bericht über die Erfüllung ihres Auftrags vor.[16]

Wegfall der Staatsgarantie

Als Folge einer Revision des Postorganisationsgesetzes im Jahr 2012, welche auch zur Umwandlung von Postfinance in eine Aktiengesellschaft führte, wurde die Staatsgarantie des Bundes per Ende September 2017 aufgehoben. Diese Staatsgarantie war in den vergangenen Jahren ein wesentlicher Grund für die Zunahme der Kundengelder. In den Jahren von 2012 bis 2017 verdoppelten sich die Kundengelder von 50 Mrd. CHF auf über 100 Mrd. CHF.[17]

Die für alle Schweizer Banken wie auch ab dem 1. Oktober 2017 für die Postfinance geltende Einlagensicherung der Spargelder ist jedoch nur ein sehr beschränkter Ersatz der bisherigen umfassenden Staatsgarantie. Es gibt nicht nur eine Obergrenze von 100'000 CHF pro Kunde, sondern die Garantie des Vereins Esisuisse gilt nur bis zu einer Gesamtsumme von 6 Mrd. CHF für alle beteiligten Institute.[18] Nach einer Schätzung würde bei einem Ausfall von Postfinance ohne weitere Leistungen an andere Institute durchschnittlich pro Kunde nur ein Garantiebetrag von 12'000 CHF zur Verfügung stehen, weil die 6 Mrd. des Garantiefonds die etwa 50 Mia. betroffenen Kundengelder[17] bei weitem nicht zu decken vermögen.

Tätigkeitsgebiet

Postomat: Geldautomat der Postfinance, der nebst der Postfinance Card auch mit anderen Bankkarten funktioniert.
Benutzeroberfläche des PostFinance-eigenen Electronic Bankings E-Finance (Stand 2018)

Das Haupttätigkeitsgebiet von Postfinance ist der nationale und internationale Zahlungsverkehr. Die weiteren Tätigkeitsgebiete liegen in den Bereichen Sparen, Anlegen, Vorsorgen und Finanzieren. Postfinance ist mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent die Marktführerin im schweizerischen Zahlungsverkehr und mit E-Finance, dem Online-Portal von Postfinance, welches 1998 unter dem Namen Yellownet eingeführt wurde, führend im Electronic Banking. Zum Bereich Zahlen gehört das Privatkonto-Sortiment (seit Juli 2021 bestehend aus den Bankpaketen Smart und SmartPlus[19][20]) und die verschiedenen damit verbundenen Dienstleistungen. Zwar hat Postfinance Ende 2013 108 Mrd. Franken Kundengelder, doch davon sind nur 38 Mrd. Franken in Depositen- und Anlageform, während der weitaus grösste Teil in Form von Guthaben auf Privat- und Sparkonti liegt.

Seit Ende Juni 2013 besitzt Postfinance eine Banklizenz und wird von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) überwacht.[21] Sie wurde zu diesem Zweck in eine privatrechtliche Aktiengesellschaft im Besitz der Schweizerischen Post überführt.[22]

Der Bereich Anlegen umfasst eigene Anlageprodukte und solche, die in Zusammenarbeit mit anderen Banken angeboten werden. Zu den eigenen Anlageprodukten gehören Kassenobligationen und Anlagefonds. Daneben bietet Postfinance in Zusammenarbeit mit UBS weitere Anlagefonds an. Ebenso bietet Postfinance in Zusammenarbeit mit Swissquote eine Onlineplattform für den Wertschriftenhandel (E-Trading) an. Swissquote ist für Postfinance als Tradingplattform tätig und wickelt die von ihren Kunden im E-Trading aufgegebenen Börsenaufträge ab. Basierend auf der Effektenhändlerbewilligung, die Postfinance zusammen mit der Bankenbewilligung erhalten hat, ist sie Kundenhändlerin und Depotstelle für ihre rund 60'000 E-Trading-Kunden. 2020 baute Postfinance ihr Angebot im Anlagebereich weiter aus und lancierte vier neue digitale Anlageprodukte. Damit bietet sie ihren Kunden eine Auswahl von attraktiven Anlageprodukten.

Im Bereich Vorsorgen bietet Postfinance ein Freizügigkeitskonto 2. Säule, ein Vorsorgekonto im Rahmen der Säule 3a sowie in Zusammenarbeit mit AXA Winterthur Leben verschiedene Lebensversicherungs-Möglichkeiten an. Im Jahr 2022 kündigte Postfinance an, nur noch aktiv verwaltete 3a-Vorsorge-Fonds anzubieten. Für Kunden resultiert daraus eine Erhöhung der Gebühren.[23]

Der Bereich Finanzieren ist das jüngste der vier Tätigkeitsgebiete von Postfinance. Seit Mai 2003 bietet Postfinance in Kooperation mit verschiedenen Partnern auch Hypotheken an. Da es ihr gemäss Postorganisationsgesetz untersagt ist, eigenständig Hypotheken und Kredite an Dritte zu vergeben, kooperiert Postfinance im Bereich Finanzieren mit der Münchener Hypothekenbank und Valiant Bank. Dabei werden die Kredite und Hypotheken nicht durch Postfinance selbst, sondern durch die beiden Partner gewährt, die diese auch in ihren Bilanzen führen und das Kreditrisiko tragen. Dafür bezahlt Postfinance ihren Partnern eine Risikoprämie. Im Bereich Crowdlending ist Postfinance 2018, mit dem Tochterunternehmen Lendico, eine Partnerschaft mit der Cembra Money Bank eingegangen.[24] Im Mai 2019 wurde Lendico an LEND veräussert und Postfinance beteiligte sich im Gegenzug am Unternehmen.[25] 2018 wurde bekannt, dass Postfinance die FINMA vor das Bundesgericht ziehen wird.[26] Mit Valuu lancierte Postfinance 2019 die erste vollständig digitale Hypothekenvermittlungsplattform. Valuu ist die erste Plattform, die den gesamten Finanzierungsprozess end-to-end und digital inklusive Onlineabschluss der Hypothek ermöglicht. Damit wird ein einfacher Zugang zur passenden Hypothek verschiedener Anbieter möglich – sei es für den Neukauf oder die Ablösung.

Im Mai 2021 gab das Unternehmen bekannt, in Kooperation mit Bob Finance den «Postfinance Privatkredit» anzubieten. Bob Finance ist eine Tochter des Handelsunternehmens Valora. Der Privatkredit wird ausschliesslich online an Privatpersonen mit festem Anstellungsverhältnis, Schweizer Wohnsitz und einem Konto bei einer Schweizer Bank vermittelt. Der Privatkredit ist für Beträge von 1'000 bis 80'000 Schweizer Franken und mit einer maximalen Laufzeit von sieben Jahren verfügbar. Kunden zwischen 18 und 64 Jahren können den Kredit laut Mitteilung beantragen.[27][28] Seit April 2022 wird die Postfinance Card nur noch in Kombination mit der Debit Mastercard herausgegeben.[29] Im gleichen Jahr wurden die Geldeinzahlungsautomaten abgeschafft.[30][31] Auch die klassischen Geldautomaten, welche ab 1978 unter dem Namen Postomat eingeführt wurden, wurden bereits reduziert. Betrieb Postfinance Ende 2019 noch 975 Geldautomaten, sank dieser Wert bis Ende September 2021 auf 892.[32] Noch im Jahr 2003 gehörten allerdings nur 670 Postomaten zum Bestand der Postfinance.[33]

Leitung

  • Hansruedi Köng arbeitete seit 2003 bei der Postfinance, leitete die Tresorerie, wurde 2007 zusätzlich Finanzchef und ab 2012 Vorsitzender der Geschäftsleitung.[34] Im März 2023 kündigte Köng auf Ende Februar 2024 den Rücktritt an.[35][36] Kurt Fuchs, seit 2011 Finanzchef (CFO) von Postfinance, wurde zum Interims-CEO ernannt und hat Köng per März 2024 abgelöst.[37] Ab 1. Juli 2024 wird Beat Röthlisberger, derzeit stellvertretender CEO der Basellandschaftlichen Kantonalbank den Chefposten übernehmen.[38]

Unternehmensdaten

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
Bilanzsumme (in Mrd. CHF) 43,1 44,2 47,3 52,1 56,2 67,2 80,3 89,3 104 115 115 114,5 119,5 120,8 118,2 125,7 117,2 121,7 114,4 102,3
Kundengelder/-vermögen (in Mrd. CHF) 32,8 35,7 38,2 40,6 43,7 58 75 84 95 103 108 114,9 119,4 119,8 118,9 119,7 123,7 110,7 104,6 104,1
 davon in Depositen- und Anlageform (in Mrd. CHF) 7,6 9,7 11,2 13,1 14,7 17,7 23,9 29,3 33 37 38 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 15,9 17,7
Nettogewinn (EBIT, in Mio. CHF) 243 278 312 246 318 229 441 571 591 625 719 575 575 543 229 246 129 223 190 164
Personalbestand (Vollzeitstellen; Jahresdurchschnitt) 2'148 2'246 2'390 2'526 2'709 2'889 3'042 3'265 3'425 3'473 3'432 3'571 3'599 3'474 3'325 3'243 3'260 3'237 3'250 3'340
Anzahl Kundenkonten (in Tausend) 2'746 2'879 3'008 3'154 3'335 3'646 3'881 4'079 4'211 4'520 4'628 4'835 4'845 4'809 4'503 4'401 4'286 4'037 3'918 3'877

Kernbankensystem

Postfinance stellte über das Osterwochenende 2018 auf das Kernbankensystem der indischen Anbieterin Tata Consultancy Services um. Für Firmenkunden bedeutete die Umstellung eine Anpassung des Zahlungsverkehrs auf ein neues Datenformat für den Austausch von Zahlungsdaten nach dem Standard ISO 20022.[40]

Privatisierung

Am 20. Januar 2021 teilte der Bundesrat mit, er strebe die Privatisierung der Postfinance an, um ihr den Eintritt in den Kredit- und Hypothekarmarkt zu vereinfachen.[41] Verschiedene Kommissionen haben jedoch den Gesetzesentwurf des Bundesrates verworfen.[42] Ständerat und Nationalrat sind nicht auf die Vorlage eingetreten, womit die Privatisierung vorderhand nicht stattfinden wird.[43]

Sonstiges

Postfinance ist Mitglied beim Swiss Payments Council.[44] 2001 wurde Postfinance an das Inland-Zahlungssystem Swiss Interbank Clearing (SIC) der Banken angeschlossen.[45] Im November 2017 lancierte Postfinance einen von ELCA Informatik entwickelten Chatbot in deutscher Sprache auf ihrer Website, die französische Sprache folgte im Oktober 2018.[46][47] Die Hotline der Postfinance nutzt seit Dezember 2018 eine Sprecherauthentifizierung, um die Kunden zu erkennen.[48] Diesbezüglich wurde Postfinance bei den Big Brother Awards 2019 mit einem Negativpreis ausgezeichnet.[49]

Kritik

WikiLeaks-Affäre

Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks schloss Postfinance am 6. Dezember 2010 ein Konto von Julian Assange mit der Begründung, er habe einen falschen Wohnort in der Schweiz angegeben und habe kein Domizil in der Schweiz, was für ausländische Kunden ausserhalb der angrenzenden Länder eine Voraussetzung für eine Geschäftsbeziehung sei.[50][51] Daraufhin wurde die Website postfinance.ch durch einen Denial-of-Service-Angriff zeitweise im Rahmen der Operation Payback lahmgelegt.[52][53] Von politischer Seite wurde Postfinance wegen Datenschutzbedenken kritisiert. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation als Überwachungsbehörde der Post, untersuchte, wie die Post über die Schliessung informierte und kam zum Schluss, dass das Postgeheimnis nicht verletzt wurde.[54]

Geldwäscherei-Prozess / Freispruch

Im April 2011 wurde die Schweizerische Post wegen Geldwäscherei zu einer Busse von 250'000 Franken verurteilt. Das Gericht warf der Postfinance vor, bei einer hohen Bargeldauszahlung von über 4,6 Millionen Franken an eine Anlagegesellschaft keine Abklärungen vorgenommen zu haben. Die Post verfüge über keine entsprechenden Reglemente, was ein Organisationsmangel sei. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass das Geld unsauberer Herkunft war. Die Post bestreitet, dass sie keine Reglemente hätte und ihre Mitarbeitenden wären richtig vorgegangen. Sie kündigte Berufung an.[55] In 2. Instanz kam es zu einem Freispruch, der vom Bundesgericht bestätigt wurde.[56]

Kundendaten

Im Februar 2023 wurde bekannt, dass Postfinance ihre Kunden zeitlich gestaffelt per Brief auffordert, persönliche Daten wie ihren Beruf, den Bruttolohn und den Arbeitgeber anzugeben, und Kunden, die dies verweigern, die Kündigung ihres Kontos in Aussicht stellte. Nach einem Artikel in der Konsumentenschutz-Zeitschrift K-Tipp wäre eine solche Kündigung aber rechtlich unzulässig, da Postfinance aufgrund ihres Auftrags der Grundversorgung jeder in der Schweiz wohnhaften Person ein Zahlungskonto zur Verfügung stellen muss, und es für das Vorgehen der Postfinance keine Grundlage in einem Gesetz oder einer Verordnung gebe. Während Postfinance das Geldwäschereigesetz als Grundlage für die angeforderten Daten nannte, zitierte der K-Tipp den Wirtschaftsrechtler Peter V. Kunz mit der Aussage, dass es keine Rechtsgrundlage dafür gebe, «ohne besonderen Anlass von Kunden den Namen des Arbeitgebers, den Beruf und den Lohn zu verlangen».[57] Ende Februar reagierte Postfinance auf die Kritik an ihrem Vorgehen damit, diese Angaben neu nur noch auf freiwilliger Basis zu erbitten.[58]

Trivia

Siehe auch

Commons: PostFinance – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. PostFinance AG. Handelsregisteramt des Kantons Bern, abgerufen am 13. Mai 2021.
  2. Eintrag im Bankenstamm der Swiss Interbank Clearing
  3. https://www.postfinance.ch/content/dam/pfch/doc/440_459/450_01_2023_de.pdf
  4. Bundesamt für Kommunikation BAKOM: Erfüllung des Grundversorgungsauftrags 2022. In: bakom.admin.ch. Abgerufen am 14. März 2024.
  5. Beat Röthlisberger wird neuer CEO von PostFinance. In: postfinance.ch. 31. Januar 2024, abgerufen am 14. März 2024.
  6. Konzernstruktur der Post
  7. Michael Ferber: SNB stuft Postfinance als systemrelevant ein. In: Neue Zürcher Zeitung vom 1. September 2015
  8. Systemrelevante Banken - Finma genehmigt ZKB-Notfallplan – Postfinance fällt durch. In: srf.ch. 26. März 2024, abgerufen am 26. März 2024.
  9. Beteiligungen. PostFinance AG aktuelle Beteiligungen.
  10. Die Post: Assoziierte Gesellschaften und Joint Ventures. 31. Dezember 2018, abgerufen am 12. Februar 2019.
  11. Postfinance steigt bei SIX ein. In: handelszeitung.ch, 8. März 2018, abgerufen am 8. März 2018.
  12. Michael Heim: So starten Swissquote und Postfinance mit der Onlinebank Yuh. In: handelszeitung.ch. 11. Mai 2021, abgerufen am 13. Mai 2021.
  13. Neue Banking-App – Wie Postfinance die Jungen zum Anlegen lockt. In: srf.ch. 11. Mai 2021, abgerufen am 13. Mai 2021.
  14. Postgesetz
  15. Postverordnung
  16. Bundesamt für Kommunikation BAKOM: Grundversorgung beim Zahlungsverkehr. In: bakom.admin.ch. Abgerufen am 31. Mai 2021.
  17. Albert Steck: Postfinance verliert Staatsgarantie und Status als Musterknabe. NZZ am Sonntag, 2. September 2017. Abgerufen am 3. September 2017
  18. Basel Committee on Banking Supervision: Regulatory Consistency Assessment Programme (RCAP) Assessment of Basel III LCR regulations – Switzerland. 2017, S. 12 (bis.org [PDF]).
  19. PostFinance führt Bankpakete ein. postfinance.ch, 29. März 2021, abgerufen am 20. April 2021.
  20. Nicole Roos: Gebühren-Ärger – Für viele Postfinance-Kunden wird es teurer. Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), 19. April 2021, abgerufen am 20. April 2021.
  21. Medienmitteilung der FINMA
  22. Post wird eine AG, PostFinance AG erhält Bankbewilligung. Die Schweizerische Post, abgerufen am 3. Mai 2021.
  23. Nicole Roos: Höhere Gebühren - Postfinance bietet nur noch aktiv verwaltete Vorsorge-Fonds an. srf.ch, 5. Mai 2022, abgerufen am 5. Mai 2022.
  24. Daniel Imwinkelried: Postfinance und Cembra verbünden sich im Kreditgeschäft. Neue Zürcher Zeitung, 28. März 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  25. LEND übernimmt Lendico und geht Kooperation mit PostFinance ein. PostFinance, 28. Mai 2019, abgerufen am 9. Februar 2021.
  26. Sven Millischer: Postfinance zieht Finma vor Bundesgericht. Handelszeitung, 8. Mai 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  27. Postfinance steigt ins Geschäft mit Privatkrediten ein | HZ. Handelszeitung, abgerufen am 3. Mai 2021.
  28. Konsumkredite: Postfinance spannt mit Valora-Tochter zusammen. finews.ch, 3. Mai 2021, abgerufen am 3. Mai 2021 (deutsch).
  29. Weltweit mehr Bezahlmöglichkeiten mit der PostFinance Card. postfinance.ch, 5. April 2022, abgerufen am 10. Januar 2023.
  30. Nicole Roos: Service-Abbau - Den Postomaten mit Einzahlfunktion wird der Stecker gezogen. srf.ch, 1. März 2021, abgerufen am 10. Januar 2023.
  31. Patrik Berger: Schluss mit Automaten: Wer Münz einzahlen will, muss sortieren und rollen. Blick, 19. November 2022, abgerufen am 10. Januar 2023.
  32. Rico Kutscher: Postfinance zieht bei Geldautomaten den Stecker. finews.ch, 6. Oktober 2021, abgerufen am 16. Februar 2023.
  33. Michael Flückiger: Postomat-Sterben: Bargeld ist viel weniger gefragt. zentralplus.ch, 24. März 2023, abgerufen am 25. März 2023.
  34. Postfinance: Hansruedi Köng wird neuer Leiter. In: swissinfo.ch. 4. Mai 2011, abgerufen am 3. November 2023.
  35. CEO Hansruedi Köng kündigt Rücktritt per Ende Februar 2024 an. In: postfinance.ch. 6. März 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  36. 12 Jahre im Amt - Postfinance-CEO Hansruedi Köng tritt auf Ende Februar 2024 zurück. In: srf.ch. 6. März 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  37. Lukas Hässig: CFO wird Interims-CEO - Postfinance ernennt Kurt Fuchs zu Interims-CEO. In: srf.ch. 5. November 2023, abgerufen am 5. November 2023.
  38. Nach langer Suche - Beat Röthlisberger übernimmt Chefposten bei der Postfinance. In: srf.ch. 31. Januar 2024, abgerufen am 31. Januar 2024.
  39. Postfinance holt Ex-Cler-Chefin Lienhart. In: blick.ch. 21. Oktober 2019, abgerufen am 27. Dezember 2019.
  40. Wie viel Postfinance für ihre neue Banksoftware zahlt handelszeitung.ch, 29. Januar 2018, abgerufen am 19. März 2018.
  41. Bundesrat strebt Privatisierung von PostFinance an. Abgerufen am 26. Januar 2021.
  42. Postfinance-Privatisierung scheint vom Tisch. In: finews.ch. 18. Mai 2022, abgerufen am 19. Mai 2022.
  43. Elmar Plozza: Postfinance-Privatisierung scheint vom Tisch. In: srf.ch. 27. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  44. Swiss Payments Council (SPC) In: six-group.com, abgerufen am 18. Oktober 2018.
  45. Einzahlungsschein. In: nzz.ch. 12. Juni 2006, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  46. PostFinance ist das erste Schweizer Finanzinstitut mit einem Chatbot. PostFinance, 28. November 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2021; abgerufen am 9. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.postfinance.ch
  47. Chatbot von PostFinance auf Französisch verfügbar. PostFinance, 26. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2021; abgerufen am 9. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.postfinance.ch
  48. Postfinance: Mit israelischer Technologie gegen Konten-Klau. In: finews.ch. 19. Dezember 2018, abgerufen am 19. Dezember 2018.
  49. Die Preisträger*innen der Big Brother Awards 2019. In: bigbrotherawards.ch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2019; abgerufen am 31. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bigbrotherawards.ch
  50. WikiLeaks: PostFinance beendet Geschäftsbeziehung zu Assange. In: PostFinance. 6. Dezember 2010, archiviert vom Original am 26. April 2011; abgerufen am 7. Dezember 2010.
  51. Postfinance: «Assange hat sein Konto persönlich eröffnet» (Memento vom 3. November 2013 im Internet Archive) in: Schweizer Fernsehen vom 8. Dezember 2010
  52. Website von Postfinance wird überflutet in: NZZ Online vom 7. Dezember 2010
  53. PayPal, PostFinance Hit by DoS Attacks, Counter-Attack in Progress@1@2Vorlage:Toter Link/www.eweek.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven) in: eweek.com vom 6. Dezember 2010
  54. PostFinance: Keine Postgeheimnis-Verletzung bei Kontoschliessung von Assange in: Swissinfo vom 9. März 2011
  55. Postfinance wegen Geldwäscherei verurteilt in: NZZ Online vom 21. April 2011
  56. Freispruch für die Post im Fall von Solothurner Geldwäscherei. In: sda, 26. Oktober 2016.
  57. Mirjam Fonti, Beatrice Walder: Die Postbank nötigt ihre Kunden. In: K-Tipp. Nr. 3, 15. Februar 2023, S. 1011 (ktipp.ch).
  58. Bernhard Kislig: Postfinance lenkt ein: Private Angaben sind nicht mehr zwingend. In: tagesanzeiger.ch. 27. Februar 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.
  59. PostFinance Arena - Geschichte. In: postfinancearena.ch. Abgerufen am 10. Januar 2023.
  60. 15 Jahre PostFinance Arena: Und die Geschichte geht bis 2025 weiter. In: postfinance.ch. 23. September 2022, abgerufen am 10. Januar 2023.

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