Porcupine-Bank
Die Porcupine-Bank ist ein Teil des irischen Kontinentalschelfs im Nordatlantik etwa 200 km westlich von Irland. Sie erhebt sich bis 145 Meter unter den Meeresspiegel.[1] Sie ist nach dem Forschungsschiff HMS Porcupine benannt, die sie 1862 entdeckte. Sie ist ein Standort für Riffe aus Kaltwasserkorallen.[2] Südöstlich liegt das Porcupine-Seebecken.
Einzelnachweise
- B. Dorschel, A. J. Wheeler, X. Monteys, K. Verbruggen: Porcupine Bank. Atlas of the Deep-Water Seabed 2010, S. 133–135
- Erwin Beck: Die Vielfalt des Lebens. John Wiley & Sons, 2013, ISBN 978-3-527-33212-0, S. 89 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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