Pierre-de-Bresse
Pierre-de-Bresse ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans, ist Hauptort des Kantons Pierre-de-Bresse und des Gemeindeverbandes Canton de Pierre-de-Bresse.[1] Der Ort hat 1946 Einwohner (Stand 1. Januar 2021). Die Einwohner werden Pierrois, resp. Pierroises genannt.[2]
Pierre-de-Bresse | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Bourgogne-Franche-Comté | |
Département (Nr.) | Saône-et-Loire (71) | |
Arrondissement | Louhans | |
Kanton | Pierre-de-Bresse (Hauptort) | |
Gemeindeverband | Bresse Nord Intercom’ | |
Koordinaten | 46° 53′ N, 5° 16′ O | |
Höhe | 177–214 m | |
Fläche | 28,06 km² | |
Einwohner | 1.946 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 69 Einw./km² | |
Postleitzahl | 71270 | |
INSEE-Code | 71351 | |
Website | Homepage Pierre-de-Bresse |
Geografie
Die Gemeinde liegt im Norden des Arrondissement Louhans auf einem Plateau über dem Doubs. Die Gemeinde liegt teilweise in der Landschaft Bresse[3], im Teil nördlich des Bourg aber in der Landschaft Vallée de la Saône[4].
Im Südosten streift der Ruisseau des Tenaudins[5] das äußerste Gemeindegebiet, das westliche Gemeindegebiet entwässert La Charetelle[6]. Schließlich durchquert noch La Breux[7] das nördliche Gemeindegebiet. Dazu bestehen zahlreiche Biefs, künstliche Wasserläufe zur Bewirtschaftung der rund sieben Étangs auf dem Gemeindegebiet. Die Gemeinde ist nur schwach bewaldet, lediglich entlang der südöstlichen und südwestlichen Gemeindegrenze finden sich einige Waldflächen, nebst einem Parkwald beim Schloss. In Ost-West-Richtung durchzieht die Departementsstraße D73 den Ort, sie verbindet Charette-Varennes mit Bellevesvre. In Nord-Süd-Richtung erreicht die Departementsstraße D203 von Pourlans her Pierre-de-Bresse. Von Pierre ausgehend führen die D29 nördlich und die D373 südlich über Authumes nach Neublans-Abergement. Schließlich führt noch die D13 in südlicher Richtung nach La Chapelle-Saint-Sauveur und letztlich nach Louhans. Etliche dieser heutigen Departementsstraßen liegen auf Trassen von Römerstraßen, in deren Netz Pierre-de-Bresse ein wichtiger Kreuzungspunkt war. Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: Bas-de-Pierre, Beauregard, Bois-de-Pierre, Bois-des-Planches, Bois-Vinot, Bout-d’Amont, Buisson-Jean-Chêne, Champ-Renard, Chardenay, Colombier, Crépot, Cupriés, Duchaux, Duchie, Étang-Gruyer, Ferme-Rouge, Folnard, Grand-Mont, Grands-Champs, Grange-des-Bois, Hays, Herbins, Maison-des-Eaux, Maison-Neuve, Malatière, Marcouse, Martenne, Motte, Neressard, Pendants, Qualité, Raconnay, Sigrée, Teigne, Terrangeot, Terrans, Tuilerie, Villeneuve[8].
Klima
Das Klima in Pierre-de-Bresse ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die effektive Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger ist Cfb. Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 10,9 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 820 mm.
Pierre-de-Bresse | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Toponymie
Der Name geht auf die gallo-römische Besiedlungszeit zurück, ursprünglich petra, im Sinne eines großen Steines oder eines Denkmals. Der Ort liegt an der alten Straße, die von Verdun-sur-le-Doubs nach Poligny führte. Pierre ist übrigens die einzige Gemeinde in der Bresse, die sich de Bresse nennen darf, alle übrigen tragen gegebenenfalls den Zusatz en Bresse als Bezeichnung, in der Bresse liegend. 1952 bat die Gemeinde das Innenministerium gebeten, den Zusatz de Bresse tragen zu dürfen. Erst 1961 kam die Antwort, Pierre en Bresse sei aus toponymischen Gründen genehmigt. Die Gemeinde beharrte jedoch auf ihrem Standpunkt und am 10. Mai 1962 wird der Ort per Dekret zu Pierre de Bresse.
Im übrigen ist der Stein von Pierre tatsächlich etwas Besonderes. Steine finden sich in der Bresse ja nicht, hier jedoch stand anscheinend ein Grabmonument auf einer Anhöhe im Westen, ein Dolmen oder ein Monument. Das Denkmal wurde im 18. Jahrhundert zerstört, nachdem es lange eine Station auf der Pilgerfahrt der alten Knaben (Pèlerinage des vieux garçons) war, einer Prozession derjenigen, die innerhalb eines Jahres heiraten wollten.[9]
Geschichte
Als ältestes schriftliches Dokument gilt eine Urkunde von 1092, worin eine Zuwendung des Bischofs von Chalon-sur-Saône an den Prior von Pierre, Robertus de Petra, verbrieft ist. Im 13. Jahrhundert war ein Teil von Pierre-de-Bresse ein Lehen der Grafen von Vienne. Da diese wiederum von den Burgundern abhingen, die mit ihren Gefolgsleuten aktiv an den Kreuzzügen teilnahmen, war die Region der Bresse im 11. und 12. Jahrhundert weitgehend entvölkert. Chronisten halten fest, dass sich «auf sieben Frauen kaum ein Mann finden ließ»[10]. Für 1490 werden bezüglich der Einwohnerzahl 69 Feuerstellen angegeben, was auf eine Bevölkerung von gegen 400 Personen schließen lässt. Dennoch hatte Pierre noch bis ins 15. Jahrhundert eine gewisse Bedeutung, nicht zuletzt dank seiner Lage an der alten Straße zwischen Verdun-sur-le-Doubs und Poligny. Die Benediktiner hatten ein Priorat eingerichtet und eine Familiarité war mit der Kirche verbunden.
1380 besaß Ritter Jean de Mypont Teile von Pierre, die durch Wiederverheiratung seiner Witwe 1399 an Jean-Genevois Bouton du Fay übergingen. Später ging auch das Schloss von Pierre in ihren Besitz über und sie blieben während mehr als zwei Jahrhunderten die Herren von Pierre. Emart Bouton war Kammerherr und Conseiller der Burgunderherzöge Philipp des Guten und Karls des Kühnen und besaß große Ländereien in den Vizegrafschaften Auxonne und Louhans. Die Familie der Bouton verschmolz letztlich mit der Familie der de Thyard. Testamentarisch vermachte Claude Bouton den Besitz seinem Neffen und Patenkind Pontus de Thyard mit der Auflage, dass er und seine Nachkommen Name und Wappen der Boutons tragen müssten. 1680 wurde das Schloss neu erbaut und ging 1852 infolge Heirat auf die Familie der Estampes über. 1956 übernahm das Département Saône-et-Loire das Schloss und richtete in einem Teil der Nebengebäude ein Altersheim ein. Seit 1981 beherbergt es das volkskundliche Museum der Bresse.[11]
Eine weitere Herrschaft auf dem Gebiet von Pierre war die der Grandmont, sie wurde 1499 durch Antoine Bouton erworben und mit seinen Gütern vereinigt.
Die Kriege im 16. und 17. Jahrhundert (Krieg gegen den savoyardischen Herzog Karl Emanuel I., Dreißigjähriger Krieg und Devolutionskrieg) bescherten dem Ort schreckliche Katastrophen, die ganze Gegend war weitgehend entvölkert und erholte sich nur sehr langsam.
Am 1. Januar 1973 fusionierten Pierre-de-Bresse und die westliche Nachbargemeinde Terrans. Am 16. Mai 1962 erhielt Pierre den Zusatz und damit den heutigen Namen Pierre-de-Bresse, nachdem die Region der Bresse definiert worden war und ein neues Selbstbewusstsein erlangte.
Heraldik
Die Gemeinde Pierre-de-Bresse benutzt drei Schlüssel als Wappenzeichen, in Anlehnung an das Wappen, das von den Benediktinern von Sankt Peter in Chalon-sur-Saône[12] benutzt wurde[13]. Die Schlüssel symbolisierten die weltliche und geistliche Herrschaft. Sankt Peter besaß in Pierre-de-Bresse ein Priorat und zudem Ländereien mit den damit verbundenen Rechten. Blasonierung: In Rot drei goldene Schlüssel, pfahlweise angeordnet mit Bart nach oben und geschwungenem, rautenförmigem Knauf, der mittlere Schlüssel tiefer stehend, jeder Schlüsselbart hat eine andere Form. Das Wappen ist sichtbar auf der Fassade der ehemaligen Mairie, wo sich heute die Post befindet und wird auf offiziellen Briefköpfen der Gemeindeverwaltung benutzt.[14]
Bevölkerung
Pierre-de-Bresse: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1793 | 1.748 | |||
1800 | 1.909 | |||
1806 | 1.893 | |||
1821 | 2.151 | |||
1831 | 2.218 | |||
1836 | 2.447 | |||
1841 | 2.521 | |||
1846 | 2.583 | |||
1851 | 2.535 | |||
1856 | 2.414 | |||
1861 | 2.357 | |||
1866 | 2.398 | |||
1872 | 2.444 | |||
1876 | 2.494 | |||
1881 | 2.431 | |||
1886 | 2.396 | |||
1891 | 2.364 | |||
1896 | 2.373 | |||
1901 | 2.350 | |||
1906 | 2.378 | |||
1911 | 2.364 | |||
1921 | 2.205 | |||
1926 | 2.148 | |||
1931 | 2.002 | |||
1936 | 1.982 | |||
1946 | 1.991 | |||
1954 | 1.977 | |||
1962 | 2.033 | |||
1968 | 1.952 | |||
1975 | 2.050 | |||
1982 | 2.097 | |||
1990 | 1.981 | |||
1999 | 1.991 | |||
2009 | 1.963 | |||
2014 | 1.966 | |||
2020 | 1.942 | |||
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[15][16] ab 2009 INSEE[17] Ammerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • 1972 übernimmt Pierre-de-Bresse die Gemeinde Terrans. In diesem Diagramm sind die Zahlen für beide Gemeindeteile enthalten. • Höchste Einwohnerzahl 1845 mit 2583, tiefste Einwohnerzahl 1793 mit 1748 (67,7 % vom Maximum) |
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Dorf gibt es nebst Kirche (dem Heiligen Marcel[18] geweiht) und Mairie (Gemeindehaus) rund 100 Laden- und Handwerksbetriebe, 15 kleine und mittlere Unternehmen und 14 landwirtschaftliche Betriebe. Daneben findet sich die gesamte Infrastruktur für eine Kleinstadt, Polizeistation, Post, Apotheke, Ärzte, Restaurants und Hotels. Der Wochenmarkt findet am Montagmorgen in der Hauptstraße und den benachbarten Gassen statt. Am Vormittag des zweiten Sonntags im Monat findet jeweils ein Markt der regionalen landwirtschaftlichen Produzenten statt.[19] Als AOC-Produkte sind in Pierre-de-Bresse Volaille de Bresse[20] und Dinde de Bresse[21] zugelassen.
Bildungseinrichtungen
In der Gemeinde bestehen folgende Bildungseinrichtungen:
- eine École maternelle, die von 77 Kindern besucht wird,
- eine École élémentaire Fondation Guyenot-Paillot, die von 124 Kindern besucht wird,
- die private École primaire Lorieux (École maternelle und École élémentaire), die von 67 Kindern besucht wird,
- das Collège Pierre Vaux,
die alle der Académie de Dijon[22] unterstehen. Für die Schulen gilt der Ferienplan der Zone A[23].
Gemeindepartnerschaft
Pierre-de-Bresse ist mit Gensingen in Rheinland-Pfalz (Deutschland) partnerschaftlich verbunden.
Persönlichkeiten
- Claude de Thiard Comte de Bissy (1620–1701), französischer General während des Dreißigjährigen Krieges vor allem gegen Spanien, geboren in Pierre-de-Bresse, gestorben 1701 in Metz
- Jacques de Thiard Marquis de Bissy (1648–1744), beteiligte sich am Holländischen Krieg und insbesondere an der Schlacht von Seneffe, geboren und 1744 gestorben in Pierre-de-Bresse
- Henri Pons de Thiard de Bissy (1657–1737), Kardinal und Bischof von Toul und Meaux, ist in Pierre-de-Bresse geboren.
- Claude de Thiard de Bissy (1721–1810), General und Mitglied der Académie française, ist in Pierre-de-Bresse gestorben.
- Amédée Guillemin (1826–1893), französischer wissenschaftlicher Publizist, geboren und gestorben in Pierre-de-Bresse
Literatur
- Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).
Weblinks
- Pierre-de-Bresse. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 1. Dezember 2023 (französisch).
- Pierre-de-Bresse. Présentation de la commune. © Ecomusée de la Bresse Bourguignonne, Autorin: Prost Gaëlle, 21. September 2020, abgerufen am 5. Dezember 2023 (französisch).
- Pierre-de-Bresse. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 27. November 2023 (französisch).
- Pierre-de-Bresse. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse, abgerufen am 27. November 2023 (französisch).
- Webpräsenz der Gemeinde. Pierre-de-Bresse. Mairie de Pierre-de-Bresse, abgerufen am 27. November 2023 (französisch).
Einzelnachweise
- Homepage des Gemeindeverbandes Bresse Nord Intercom'. cc Bresse Nord Intercom', abgerufen am 9. Dezember 2023 (französisch).
- Pierre-de-Bresse. auf habitants.fr. Abgerufen am 28. März 2015 (französisch).
- Les communes de la Bresse Bourguignonne. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 11. Januar 2024 (französisch).
- Les communes de la Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 11. Januar 2024 (französisch).
- Ruisseau des Tenaudins, Länge 13,4 km, Zufluss zur Brenne, Quelle bei 46° 53’ 30.12" Nord (46.8917°) 5° 22’ 57" Est (5.3825°) in Mouthier-en-Bresse (als Bief Fourneau) auf ca. 212 m, Mündung bei 46° 50’ 24.36" Nord (46.8401°) 5° 19’ 32.16" Est (5.3256°) in Torpes auf ca. 186 m, Ruisseau des Tenaudins auf sandre.eaufrance.fr
- La Charetelle, Länge 9,3 km, Zufluss zu Les Mortes, Quelle bei 46° 50' 49.92" (46.8472°) 5°15' 59.76" Est (5.2666°) in La Chapelle-Saint-Sauveur auf ca. 199 m, Mündung bei 46° 54' 37.08" Nord (46.9103) 5° 12' 29.16" Est (5.2081°) bei Charette-Varennes auf ca. 175 m, La Charetelle auf sandre.eaufrance.fr
- La Breux, Länge 7,7 km, Zufluss zu La Charetelle, Quelle bei 46° 54' 28.8" Nord (46.908°) 5° 18' 23.4" Est (5.3065) in Authumes auf ca. 183 m, Mündung bei 46° 54' 14.04" Nord (46.9039°) 5° 12' 56.16" (5.2156°) in Charette-Varennes auf ca. 178 m, La Breux auf sandre.eaufrance.fr
- Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 25. Juli 2023 (französisch).
- De Petra à Pierre-de-Bresse. Le Journal de Saône et Loire, Romain Martin am 2. Februar 2011, abgerufen am 25. Juli 2023 (französisch).
- Lucien Guillemaut: Histoire de la Bresse Louhannaise, Bd. 1, S. 145, Louhans 1897
- Ecomusée de la Bresse bourguignonne - Château - 71270 Pierre-de-Bresse - Tél : 03.85.76.27.16
- Sankt Peterskirche in Chalon-sur-Saône. patrimoine-histoire.fr, abgerufen am 16. Dezember 2023 (französisch).
- Hozier, Charles-René d' (1640-1732): VOLUMES RELIES du Cabinet des titres : recherches de noblesse, armoriaux, preuves, histoires généalogiques. Armorial général de France, dressé, en vertu de l'édit de 1696. In: Gallica. S. 489, abgerufen am 16. Dezember 2023 (französisch, Es handelt sich um das vierte Wappen von oben mit den gekreuzten Schlüsseln über dem pfahlweisen Schwert).
- Armorial des communes. Pierre-de-Bresse. Archives départementales de Saône-et-Loire, abgerufen am 16. Dezember 2023 (französisch, Originalblasonierung: De gueules à trois clefs d'or en pal, les anneaux en pointe, celle du milieu abaissée).
- Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. für Pierre-de-Bresse. cassini.ehess.fr, abgerufen am 31. März 2024 (französisch).
- Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. für Terrans. cassini.ehess.fr, abgerufen am 31. März 2024 (französisch).
- Dossier complet, Commune de Pierre-de-Bresse (71351). Insee.fr, abgerufen am 31. März 2024 (französisch).
- Joachim Schäfer: Marcellus von Chalon. aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon. Abgerufen am 22. Januar 2016.
- Tourismusorganisation der burgundischen Bresse, Markt von Louhans, französisch, abgerufen am 21. Februar 2015.
- Poulet de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- Dinde de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
- Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Pierre-de-Bresse. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).