Pfatter

Pfatter (früher Pfätter[2]; bairisch Pfada) ist ein Dorf und eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern (Ostbayern).

Wappen Deutschlandkarte
Pfatter
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Pfatter hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 58′ N, 12° 23′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Regensburg
Höhe: 326 m ü. NHN
Fläche: 48,16 km2
Einwohner: 3247 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner je km2
Postleitzahl: 93102
Vorwahl: 09481
Kfz-Kennzeichen: R
Gemeindeschlüssel: 09 3 75 183
Gemeindegliederung: 12 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Haidauer Straße 40
93102 Pfatter
Website: www.pfatter.de
Erster Bürgermeister: Johann Biederer (FWG)
Lage der Gemeinde Pfatter im Landkreis Regensburg
Karte
Karte
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Pfatter

Das Donaudorf war früher ein zentraler Ort im Gäuboden und hatte eine Mittelpunktsfunktion in seiner Region.[2]

Geografie

Geografische Lage

Pfatter liegt 24 km östlich von Regensburg an der Mündung des Baches Pfatter in die Donau. Die nächstgelegene Stadt ist Wörth an der Donau (Entfernung ca. 10 km).

Nachbargemeinden

Die Gemeinde grenzt im Norden und Nordosten an die Stadt Wörth an der Donau, im Osten an die Gemeinde Aholfing, im Südosten an die Gemeinde Mötzing, im Süden an die Gemeinde Riekofen sowie im Westen an die Gemeinde Mintraching und im Nordwesten an die Gemeinde Barbing.

Gemeindegliederung

Es gibt 12 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben)[3][4]. Diese verteilen sich auf die vier Gemarkungen, die territorial weitgehend den ehemaligen Gemeinden entsprechen:

  • Gemarkung Pfatter:
    • Fallmeisterei (Einöde)
    • Johannishof (Weiler)
    • Maiszant (Einöde)
    • Pfatter (Pfarrdorf)
    • Seppenhausen (Einöde)
  • Gemarkung Griesau

Bevölkerung

Der einwohnerstärkste Teil der Gemeinde ist Pfatter mit 1769 Einwohnern, gefolgt von Geisling mit 876, Griesau mit 214, Gmünd mit 156, Leiterkofen mit 60 sowie den übrigen Ortsteilen mit insgesamt 37 Einwohnern. (Stand 2013)

Geschichte

Mittelalter und Neuzeit

Am 15. Juli 773 wurde Pfatter erstmals urkundlich erwähnt. Pfatter war lange Jahrhunderte herzoglicher Gerichtssitz. Das Regensburger Domkapitel und mehrere Regensburger Klöster waren bis zur Säkularisation in Pfatter begütert. In der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember 1491 wurden Pfatter und seine Umgebung von den Brüdern Bernhardin und Hieronymus von Stauff im Zuge des Adelsaufstandes gegen den Herzog Albrecht IV. geplündert und niedergebrannt.

Nachdem das Untere Schloss Mintraching 1634 von schwedischen Truppen in Brand gesteckt wurde, verlegte man den Gerichtssitz des Landgerichts Haidau nach Schloss Pfatter. Nach dem Krieg musste sich Pfatter den Gerichtssitz wieder mit Mintraching teilen.

1796 wurde der Ort „churfürstlicher Marktfleken in Nieder Bayern“ genannt. 1818 entstand mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 die heutige politische Gemeinde.

20. und 21. Jahrhundert

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Pfatter durch die Ausweisung von Bauland und Investitionen in die Infrastruktur von einem landwirtschaftlich geprägten Ort zu einer Wohngemeinde entwickelt. Trotzdem hat die Landwirtschaft nach wie vor eine große Bedeutung. Wichtige Entwicklungen der letzten Jahre waren die Dorferneuerung und die Teilnahme des Ortes am Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf soll schöner werden, bei dem der Ortsteil Gmünd 1987 und Pfatter im Jahr 2003 als Bezirkssieger hervorging und auf Landesebene Gmünd mit Bronze und Pfatter mit der Silbermedaille ausgezeichnet wurde.

Wichtige Ziele der Gemeinde sind derzeit Investitionen in regenerative, umweltfreundliche Energie, energiesparende Technik, Weiterentwicklung der Infrastruktur sowie Breitbandversorgung. Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit der Stadt Wörth wurde das Standesamt nach Wörth verlegt.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Geisling, Gmünd und Griesau in die Gemeinde Pfatter eingegliedert.[5]

Einwohnerentwicklung

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 2528 auf 3204 um 676 Einwohner bzw. um 26,7 %.

Religionen

Wie in der gesamten Oberpfalz ist auch in Pfatter der größte Teil der Bevölkerung römisch-katholisch. Die Katholiken gehören entweder der Pfarrei Mariä Himmelfahrt (Pfatter) oder der Pfarrei Mariä Geburt (Gemeindeteil Geisling) an. Beide Pfarreien gehören zum Dekanat Donaustauf, das dem Bistum Regensburg zugeordnet ist. Für die örtlichen Protestanten ist die Evang.-Luth. Kirchengemeinde in Neutraubling zuständig.

Politik

Gemeinderatswahl 2020[6]
(in %)
 %
50
40
30
20
10
0
42,07
33,85
16,64
7,45
CSW
BL
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Anmerkungen:
a CSU einschließlich UW
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Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 16 Mitgliedern und dem Ersten Bürgermeister. Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 haben von den 2565 stimmberechtigten Einwohnern in der Gemeinde Pfatter, 2017 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 78,64 Prozent lag.[7]

  • CSU 5 Sitze
  • FWG 7 Sitze
  • CSW 3 Sitze
  • BL 1 Sitz

(Stand: Kommunalwahl 2020)

Bürgermeister

Seit der Kommunalwahl 2020 ist Johann Biederer (FWG) Erster Bürgermeister. Sein Vorgänger war Jürgen Koch (2014–2020).

Wappen

Wappen des Marktes Pfatter
Wappen des Marktes Pfatter
Blasonierung: „Unter silbernem Schildhaupt, darin ein blauer Wellenbalken, in Schwarz drei silberne Rüben mit silbernen Blättern.“[8]
Wappenbegründung: Der blaue Wellenbalken ist ein redendes Symbol für den Ortsnamen, abgeleitet vom kleinen Fluss Pfatter, der ganz in der Nähe in die Donau mündet. Die silbernen Rüben stehen symbolisch für den intensiven Anbau der weithin bekannten Pfatterer Rüben im fruchtbaren Schwemmland.

Das Wappen wird seit 1974 geführt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauten

Kirche Maria Geburt in Geisling
  • Die katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Pfatter geht auf das 15. Jahrhundert zurück.
  • Die Nebenkirche St. Nikola in Pfatter wurde auf dem Rat- und Umschlagplatz der Donauschiffer erbaut und 1468 erstmals urkundlich erwähnt.
  • Katholische Pfarrkirche Maria Geburt zu Unserer Lieben Frau in Geisling ist kunsthistorisch interessant und wurde mehrmals umgestaltet.
  • St.-Georgs-Kirche zu Gmünd, mit romanischem Turm
  • Die St.-Leonhard-Kirche zu Griesau, wurde im 18. Jahrhundert von Dorfbewohnern errichtet.
  • abgegangenes Schloss Pfatter
  • abgegangenes Schloss Geisling, in Resten erhalten (Friedhofskapelle)

Natur

Im Gemeindegebiet befindet sich die Pfatterer Au. Sie ist ein 359 Hektar großes Naturschutzgebiet nördlich von Pfatter und südlich der Donau gelegen. Überdies die Gmünder Au, ein 184 Hektar großes Naturschutzgebiet in den Gemeinden Pfatter und Wörth an der Donau. Die Gmünder Au liegt nördlich der Donau beim Pfatterer Ortsteil Gmünd.

Sport und Vereine

  • Motor-Sport-Club Pfatter (M-S-C Pfatter)
  • Sportverein Pfatter (SV Pfatter), gegründet 1930
  • Schützenverein Hubertus Pfatter, gegründet 1891
  • Hantelsportclub Pfatter (HSC Pfatter), gegründet 1982

Die 1877 gegründete Freiwillige Feuerwehr Pfatter und die Freiwilligen Feuerwehren in Geisling, Griesau und Gmünd sorgen für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe im Gemeindegebiet und darüber hinaus. In der Gemeinde Pfatter gibt es über 30 Vereine.

Freizeit

Im Gemeindegebiet befinden sich zahlreiche natürliche Badegewässer sowie Rad- und Wanderwege. Für die Jugend ist auf dem neuen Sportgelände eine Skaterbahn und eine Beachvolleyballanlage errichtet. Das nächste Hallenbad befindet sich in Wörth an der Donau.

Als regelmäßige Veranstaltung findet in den Pfingstferien das „Erdäpflfest“ der Hubertusschützen Pfatter statt.

Die Kulturinitiative – Donau.Wald.Kultur besteht mit der Nachbargemeinde Wörth, den Gemeinden Wiesent, Rettenbach und der Gemeinde Brennberg die interkommunale Kulturinitiative Donau.Wald.Kultur.[9] Seit dem Jahr 2012 wird ein vielfältiges Programm mit Künstlern verschiedener Richtungen angeboten.

Kulinarische Spezialitäten

Pfatterer Rüben (Dialekt: Pfadara Ruabn), Beilagengemüse zu diversen Braten

Altarm der Donau in der Pfatterer Au

Wirtschaft und Infrastruktur

In der Gemeinde sind zahlreiche Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt. Auch Banken, Nachversorgungsunternehmen sowie größere Gastronomiebetriebe sind vorhanden; die ärztliche Versorgung ist gut. Eine besondere Bedeutung kommt nach wie vor der Landwirtschaft zu.

Sonderlandeplatz Griesau

Verkehr

Wasserkraftwerk und Schleuse Geisling

An der Donau bem Ortsteil Geisling befinden sich:

Flutpolder Eltheim: Obere Bildhälfte, links der Donau

Flutpolder Eltheim

Nach dem Ortsteil Eltheim ist der geplante Flutpolder „Eltheim“ benannt.[11] Die Ortschaft liegt am westlichen Rand des geplanten, etwa 590 Hektar großen gesteuerten Hochwasserpolders und wäre neben der Ortschaft Geisling, die sich südöstlich befindet, hauptsächlich betroffen. Sein Rückhaltevermögen von etwa 16 Millionen Kubikmeter würde im Falle eines sehr großen Hochwasserereignisses genutzt und die Unterlieger, unter anderem Straubing und Deggendorf, entlasten. Die Gemeinde Barbing, alle an die Donau angrenzenden Gemeinden des Umlandes sowie die Landrätin des Landkreises Regensburg Tanja Schweiger hatten sich gegen die von der Bayerischen Staatsregierung geplante Schaffung gesteuerter Flutpolder zur Milderung von Hochwasserständen an der Donau ausgesprochen.[12] Durch den nach der Landtagswahl vom 14. Oktober 2018 in Bayern zwischen den Freien Wählern und der CSU geschlossenen Koalitionsvertrag wird das Flutpolderkonzept im Landkreis Regensburg nicht weiter verfolgt. Die frei werdenden finanziellen Mittel sollen in den dezentralen Hochwasserschutz entlang der Donau und aller Zuläufe investiert werden.[13]

Ehemalige Donaufähre

Fähre Oberachdorf – Pfatter etwa um 1900

Seit Generationen verkehrte bei Stromkilometer 2350,7[14] [15] zwischen Pfatter und dem gegenüber dem Fluss gelegenen Wörth an der Donau eine Rollfähre. Eigner der Fähre war die Gemeinde Pfatter. Die Fähre hatte große wirtschaftliche Bedeutung; auch für die Versorgung Pfatters durch Wörther Ärzte und Hebammen war sie wichtig. 1945, vor dem Einmarsch der Amerikaner wurde sie gesprengt, nach dem Krieg wieder in Betrieb genommen. Im Juni 1964, nach der Einweihung der damals „Längsten Donaubrücke Deutschlands: Wörth – Pfatter“, stellte sie ihren Betrieb ein. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die nächsten Donaubrücken in Straubing und Donaustauf.

Geschichte der Donau im Großraum Wörth: Siehe auch Wörth und die Donau

Ansässige Unternehmen

  • Autohaus Liebl
  • Autohaus Früchtl GmbH
  • BayWa AG Pfatter
  • BMS Maschinenfabrik GmbH
  • Schlecht GmbH Zerspanungstechnik Metallverarbeitung

Medien

In der Gemeinde erscheint die Donau-Post, eine Lokalausgabe des Straubinger Tagblatts und der Wörther Anzeiger, eine Lokalausgabe der Mittelbayerischen Zeitung sowie das Regensburger Wochenblatt, eine Ausgabe der Wochenblatt Verlagsgruppe. Im Gemeindegebiet können neben den überregionalen Programmen auch die Radiosender Radio Charivari, Radio Gong FM, Radio AWN und der regionale Fernsehsender TVA empfangen werden.

Öffentliche Einrichtungen

  • Hauptort Pfatter
    • Jugendtreff „Voglmeier Ratzn“[16]
    • Voglmeier-Saal
    • Kindergarten mit Kinderkrippe
    • Gemeindebücherei in der Grundschule Pfatter
    • Wertstoffhof
    • Bauhof
    • Kläranlage
  • Gemeindeteil Geisling
    • Gemeinschaftshaus mit Jugendtreff
  • Gemeindeteil Gmünd
    • Jugendtreff „Beatschuppen“

Bildung

Grundschule

  • Grundschule Pfatter: 74 Schüler und 6 Lehrer (Stand: 2016/2017)[17]

Mittelschulverbund

Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit wurde im April 2010[18] der Mittelschulverbund Vorderer Bayerischer Wald – Donautal gegründet. Dieser Schulverbund gilt landkreis- und bezirksübergreifend als Vorzeigeprojekt.

Die Mitglieder des Schulverbundes sind:

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Otto Schweiger (29. März 1907–30. Dezember 1980), Bischöflich Geistlicher Rat, Prälat
  • Josef Heuschneider (6. November 1948 – 2. Januar 2023)[19], Bürgermeister a. D.[20][21]

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

  • Josef Fendl: Pfatter – Ein Heimatbuch. Pfatter 2006.
  • Josef Fendl: 1200 Jahre Pfatter. Notizen und Bilder zur Geschichte einer Donaugemeinde. Gemeinde Pfatter, Pfatter 1974 (heimatforschung-regensburg.de [PDF]).
  • Diethard Schmid: Historischer Atlas von Bayern: Regensburg. 2: Das Landgericht Haidau-Pfatter und die pfalz-neuburgische Herrschaft Heilsberg-Wiesent. 2014, ISBN 978-3-7696-6558-1.
Commons: Pfatter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Josef Fendl: Pfätter, ein „zentraler Ort“ im Dungau, Festvortrag bei der 1200-Jahr-Feier der Gemeinde Pfatter, 13. Juli 1974, abgerufen am 26. April 2017.
  3. Gemeinde Pfatter in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. September 2017.
  4. Gemeinde Pfatter, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Dezember 2021.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 658.
  6. https://wahlen.landkreis-regensburg.de/kommunal2020/20200315/09375183/html5/Gemeinderatswahl_Bayern_66_Gemeinde_Gemeinde_Pfatter.html
  7. https://wahlen.landkreis-regensburg.de/kommunal2020/20200315/09375183/html5/Gemeinderatswahl_Bayern_66_Gemeinde_Gemeinde_Pfatter.html
  8. Eintrag zum Wappen von Pfatter in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. August 2020.
  9. Kulturinitiative – „Donau.Wald.Kultur“.
  10. Kraftwerksliste. Rhein-Main-Donau AG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2013; abgerufen am 8. Dezember 2013.
  11. Flutpolder Eltheim und Wörthhof: Im östlichen Landkreis Regensburg, abgerufen am 7. Juli 2015.
  12. Contra Flutpolder: Neue Argumente gegen die Flutpolder, abgerufen am 7. Juli 2015.
  13. Polderbau im Landkreis Regensburg: Flutpolder gestoppt, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  14. Bayerisches Landesvermessungsamt (Hrsg.): Topographische Karte 7040 Pfatter. München 1955 (bayern.de [PDF; 8,1 MB]).
  15. BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  16. Hans Biederer: „Voglmeier Ratzn“ gründen einen Verein, Mittelbayerische Zeitung, 15. Mai 2017
  17. Grundschule Pfatter in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. September 2017.
  18. Mittelschulverbund Archivierte Kopie (Memento vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive) Vorderer Bayerischer Wald, abgerufen am 14. Dezember 2014.
  19. Fünf Fragen – Fünf Antworten: Josef Heuschneider, Mittelbayerische Zeitung
  20. Josef Heuschneider ist jetzt Ehrenbürger. In: Mittelbayerische Zeitung 2. Juni 2014, abgerufen am 14. November 2014.
  21. Früherer Bürgermeister von Pfatter ist verstorben
  22. Profil von Sylvia Stierstorfer, CSU - Bayern, abgeordnetenwatch.de
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