Pet Shop Boys/Diskografie

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Pop-Duos Pet Shop Boys. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge verkaufte es bisher mehr als 16,2 Millionen Tonträger, davon alleine in Deutschland über 3,3 Millionen.

Alben

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1986 Please DE38
(7 Wo.)DE
CH20
(4 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(83 Wo.)UK
US7
Platin
Platin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1986
1987 Actually DE2
Platin
Platin

(54 Wo.)DE
AT5
Gold
Gold

(7½ Mt.)AT
CH3
Platin
Platin

(31 Wo.)CH
UK2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(61 Wo.)UK
US25
Gold
Gold

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 1987
1988 Introspective DE3
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT8
(1½ Mt.)AT
CH2
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(40 Wo.)UK
US34
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1988
1990 Behaviour DE4
Gold
Gold

(40 Wo.)DE
AT22
(6 Wo.)AT
CH12
Gold
Gold

(14 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US45
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1990
1993 Very DE1
Platin
Platin

(35 Wo.)DE
AT6
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(31 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(27 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. September 1993
1996 Bilingual DE7
(15 Wo.)DE
AT15
(10 Wo.)AT
CH11
(9 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US39
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 1996
1999 Nightlife DE2
Gold
Gold

(10 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH9
(5 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US84
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1999
2002 Release DE3
(14 Wo.)DE
AT15
(5 Wo.)AT
CH13
(7 Wo.)CH
UK7
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US73
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. April 2002
2006 Fundamental DE4
(9 Wo.)DE
AT23
(2 Wo.)AT
CH7
(6 Wo.)CH
UK5
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US150
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2006
2009 Yes DE3
Gold
Gold

(19 Wo.)DE
AT5
(9 Wo.)AT
CH7
(13 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US32
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. März 2009
2012 Elysium DE7
(6 Wo.)DE
AT20
(1 Wo.)AT
CH13
(3 Wo.)CH
UK9
(4 Wo.)UK
US44
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 2012
2013 Electric DE3
(5 Wo.)DE
AT13
(4 Wo.)AT
CH6
(5 Wo.)CH
UK3
(5 Wo.)UK
US26
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2013
2016 Super DE3
(4 Wo.)DE
AT8
(2 Wo.)AT
CH4
(3 Wo.)CH
UK3
(3 Wo.)UK
US58
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 2016
2020 Hotspot DE3
(5 Wo.)DE
AT7
(2 Wo.)AT
CH6
(5 Wo.)CH
UK3
(3 Wo.)UK
US100
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Januar 2020

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2006 Concrete DE76
(1 Wo.)DE
UK61
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
2010 Pandemonium – Live at the O2 Arena DE22
(4 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
CH87
(1 Wo.)CH
UK29
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2010
2019 Inner Sanctum (Live at the Royal Opera House, 2018) DE11
(4 Wo.)DE
CH84
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. April 2019
2021 Discovery – Live in Rio 1994 DE42
(1 Wo.)DE
UK31
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. April 2021

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1991 Discography: The Complete Singles Collection DE13
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT33
(3 Wo.)AT
CH27
(4 Wo.)CH
UK3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)UK
US111
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1991
1995 Alternative DE28
(11 Wo.)DE
AT33
(3 Wo.)AT
CH19
(5 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US103
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. August 1995
2003 PopArt – The Hits DE24
Gold
Gold

(8 Wo.)DE
CH99
(1 Wo.)CH
UK18
Platin
Platin

(18 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. November 2003
Höchstplatzierung in UK erst 2009
2010 Ultimate DE35
(2 Wo.)DE
CH73
(3 Wo.)CH
UK27
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2010
2012 Format DE31
(1 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
CH52
(1 Wo.)CH
UK26
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2012
2023 Smash: The Singles 1985–2020 DE5
(3 Wo.)DE
AT48
(1 Wo.)AT
CH17
(1 Wo.)CH
UK4
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2023

Weitere Kompilationen

  • 2017: Fundamental / Further Listening 2005–2007
  • 2017: Nightlife / Further Listening 1996–2000
  • 2017: Release / Further Listening 2001–2004
  • 2017: Yes / Further Listening 2008–2010
  • 2017: Elysium / Further Listening 2011–2012

Remixalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1986 Disco DE10
Gold
Gold

(13 Wo.)DE
AT17
(2 Mt.)AT
CH18
(5 Wo.)CH
UK15
Platin
Platin

(72 Wo.)UK
US95
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1986
1994 Disco 2 DE47
(5 Wo.)DE
AT35
(2 Wo.)AT
CH33
(1 Wo.)CH
UK6
(5 Wo.)UK
US75
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 1994
2003 Disco 3 DE33
(2 Wo.)DE
UK36
(1 Wo.)UK
US188
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2003

Weitere Remixalben

  • 2007: Disco 4

Soundtracks

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Battleship Potemkin UK97
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. September 2005
nachträglicher Soundtrack zum gleichnamigen Film aus dem Jahr 1925
2011 The Most Incredible Thing UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. März 2011
Soundtrack zum gleichnamigen Ballett

Neben den regulären Studio- und Best-of-Alben und der Disco-Reihe erschienen von den Pet Shop Boys weitere Alben, darunter die limitierte Version von Very, das 2 CDs umfassende Very Relentless (1993) und Closer to Heaven (2001).

In den USA und Japan erschien 1998 als Limited Edition die CD Essential, die diverse alternative Versionen, Mixe und Remixe sowie 7"-Versionen enthält.

2001 wurden die ersten sechs Studioalben der Pet Shop Boys in remasterter Form wiederveröffentlicht. Das reguläre Album enthält jeweils eine Bonus-CD, als Further Listening bezeichnet, mit bislang unveröffentlichtem Material, Remixen und B-Seiten.

  • Please + Further Listening 1984–1986
  • Actually + Further Listening 1987–1988
  • Introspective + Further Listening 1988–1989
  • Behaviour + Further Listening 1990–1991
  • Very + Further Listening 1992–1994
  • Bilingual + Further Listening 1995–1997

2005 erschien in der Reihe Back to Mine des britischen Labels DMC, für die ausgewählte Künstler einen Sampler mit ihren Lieblingssongs zusammenstellen, ein Doppelalbum mit Stücken nach dem individuellen Geschmack von Neil Tennant und Chris Lowe.

EPs

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2009 Pet Shop Boys Christmas DE35
(3 Wo.)DE
UK40
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2009
2023 Relentless DE22
(1 Wo.)DE
UK25
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2023

Weitere EPs

  • 1989: In Depth
  • 2019: Agenda
  • 2023: Lost

Singles

Als Leadmusiker

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1984 West End Girls
Please
DE2a
(17 Wo.)DE
AT5a
(3 Mt.)AT
CH2a
(12 Wo.)CH
UK1a
Platin
Platin

(17 Wo.)UK
US1a
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. April 1984
1985 Opportunities (Let’s Make Lots of Money)
Please
DE25b
(10 Wo.)DE
UK11b
(8 Wo.)UK
US10b
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1985
1986 Love Comes Quickly
Please
DE17
(14 Wo.)DE
CH24
(2 Wo.)CH
UK19
(9 Wo.)UK
US62
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Februar 1986
Suburbia
Please
DE2
(16 Wo.)DE
AT9
(2½ Mt.)AT
CH3
(11 Wo.)CH
UK8
(9 Wo.)UK
US70
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1986
1987 It’s a Sin
Actually
DE1
(19 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(4½ Mt.)AT
CH1
(15 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
US9
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1987
What Have I Done to Deserve This?
Actually
DE4
(14 Wo.)DE
AT11
(2½ Mt.)AT
CH5
(9 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US2
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. August 1987
mit Dusty Springfield
Rent
Actually
DE10
(14 Wo.)DE
AT27
(1 Mt.)AT
CH10
(7 Wo.)CH
UK8
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1987
Always on My Mind
Introspective
DE1
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT2
(4½ Mt.)AT
CH1
(18 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US4
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 1987
Weihnachts-Nummer-eins-Hit in UK
1988 Heart
Actually
DE1
(17 Wo.)DE
AT3
(2½ Mt.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. März 1988
Domino Dancing
Introspective
DE3
(16 Wo.)DE
AT19
(1½ Mt.)AT
CH5
(14 Wo.)CH
UK7
(11 Wo.)UK
US18
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 1988
Left to My Own Devices
Introspective
DE9
(13 Wo.)DE
CH12
(7 Wo.)CH
UK4
(8 Wo.)UK
US84
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 1988
1989 It’s Alright
Introspective
DE3
(16 Wo.)DE
AT27
(½ Mt.)AT
CH15
(7 Wo.)CH
UK5
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Juni 1989
1990 So Hard
Behaviour
DE3
(19 Wo.)DE
AT14
(10 Wo.)AT
CH2
(11 Wo.)CH
UK4
(6 Wo.)UK
US62
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1990
Being Boring
Behaviour
DE13
(17 Wo.)DE
AT30
(1 Wo.)AT
CH16
(7 Wo.)CH
UK20
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. November 1990
1991 How Can You Expect to Be Taken Seriously?
Behaviour
US93
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. März 1991
Where the Streets Have No Name (I Can’t Take My Eyes Off You)
DE7
(17 Wo.)DE
AT5
(11 Wo.)AT
CH3
(13 Wo.)CH
UK4
(8 Wo.)UK
US72
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. März 1991
Jealousy
Behaviour
DE20
(14 Wo.)DE
CH14
(8 Wo.)CH
UK12
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1991
DJ Culture
Discography: The Complete Singles Collection
DE19
(11 Wo.)DE
CH21
(5 Wo.)CH
UK13
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1991
Was It Worth It?
Discography: The Complete Singles Collection
DE19
(13 Wo.)DE
UK24
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 1991
1993 Can You Forgive Her?
Very
DE17
(19 Wo.)DE
AT18
(5 Wo.)AT
CH19
(12 Wo.)CH
UK7
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1993
Go West
Very
DE1
Platin
Platin

(25 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH2
(29 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 1993
I Wouldn’t Normally Do This Kind of Thing
Very
DE37
(17 Wo.)DE
AT18
(4 Wo.)AT
CH26
(8 Wo.)CH
UK13
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. November 1993
1994 Liberation
Very
DE51
(15 Wo.)DE
UK14
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. April 1994
Absolutely Fabulous
UK6
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1994
mit Jennifer Saunders & Joanna Lumley
Yesterday, When I Was Mad
Very
DE72
(6 Wo.)DE
UK13
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. August 1994
1995 Paninaro ’95
DE39
(10 Wo.)DE
UK15
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Juli 1995
1996 Before
Bilingual
DE45
(10 Wo.)DE
AT38
(1 Wo.)AT
CH31
(9 Wo.)CH
UK7
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. April 1996
Se a vida é (That’s the Way Life Is)
Bilingual
DE18
(20 Wo.)DE
AT14
(11 Wo.)AT
CH17
(16 Wo.)CH
UK8
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. August 1996
Single-Bilingual
Bilingual
DE77
(9 Wo.)DE
UK14
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. November 1996
1997 A Red Letter Day
Bilingual
DE55
(9 Wo.)DE
UK9
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. März 1997
Somewhere
Bilingual (Special Edition)
DE70
(4 Wo.)DE
UK9
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1997
1998 No Regrets
I’ve Been Expecting You
DE60
(9 Wo.)DE
AT34
(1 Wo.)AT
UK4
Silber
Silber

(19 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. November 1998
mit Robbie Williams
1999 I Don’t Know What You Want But I Can’t Give It Anymore
Nightlife
DE23
(9 Wo.)DE
AT37
(3 Wo.)AT
CH28
(7 Wo.)CH
UK15
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1999
New York City Boy
Nightlife
DE16
(13 Wo.)DE
AT40
(2 Wo.)AT
CH20
(17 Wo.)CH
UK14
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. September 1999
2000 You Only Tell Me You Love Me When You’re Drunk
Nightlife
DE29
(9 Wo.)DE
CH74
(1 Wo.)CH
UK8
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Januar 2000
2002 Home and Dry
Release
DE12
(8 Wo.)DE
AT47
(5 Wo.)AT
CH37
(8 Wo.)CH
UK14
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. März 2002
I Get Along
Release
DE31
(3 Wo.)DE
UK18
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2002
London
Release
DE39
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2002
2003 Miracles
PopArt – The Hits
DE20
(8 Wo.)DE
CH97
(1 Wo.)CH
UK10
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
2004 Flamboyant
PopArt – The Hits
DE43
(8 Wo.)DE
UK12
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. März 2004
2006 I’m with Stupid
Fundamental
DE29
(9 Wo.)DE
CH38
(5 Wo.)CH
UK8
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2006
Minimal
Fundamental
DE63
(3 Wo.)DE
UK19
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2006
Numb
Fundamental
DE72
(1 Wo.)DE
UK23
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2006
2007 She’s Madonna
Rudebox
DE4
Gold
Gold

(18 Wo.)DE
AT14
(18 Wo.)AT
CH8
(26 Wo.)CH
UK16
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2007
mit Robbie Williams
2009 Love etc.
Yes
DE12
(16 Wo.)DE
AT21
(11 Wo.)AT
CH19
(15 Wo.)CH
UK14
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. März 2009
Did You See Me Coming?
Yes
DE49
(5 Wo.)DE
UK21
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2009
Beautiful People
Yes
DE65
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2009
2010 Together
Ultimate
DE60
(2 Wo.)DE
UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. November 2010
2012 Winner
Elysium
DE60
(2 Wo.)DE
UK86
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. August 2012
Leaving
Elysium
DE35
(1 Wo.)DE
UK44
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2012
Memory of the Future
Elysium
DE68
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 28. Dezember 2012
2013 Love Is a Bourgeois Construct
Electric
UK61
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. November 2013
feat. Example
a 
West End Girls erreichte erst nach Wiederveröffentlichung (28. Oktober 1985) die Charts.
b 
Opportunities (Let’s Make Lots of Money) erreichte erst nach Wiederveröffentlichung (19. Mai 1986) die Charts.

Weitere Singles

  • 1984: One More Chance
  • 1986: Paninaro (nur in Italien als Single veröffentlicht)
  • 2010: Love Life (limitierte Single zum Record Store Day)
  • 2013: Axis
  • 2013: Vocal
  • 2016: The Pop Kids
  • 2016: Twenty-Something
  • 2016: Inner Sanctum
  • 2016: Say It to Me
  • 2017: Undertow
  • 2019: Dreamland (feat. Years & Years)
  • 2019: Burning the Heather
  • 2020: Monkey Business
  • 2020: I Don’t Wanna
  • 2021: Cricket Wife
  • 2024: Loneliness

Als Gastmusiker

  • 1996: Hallo Spaceboy (Remix) (David Bowie feat. Pet Shop Boys)
  • 2001: Break 4 Love (mit Peter Rauhofer als The Collaboration)
  • 2008: I’m in Love with a German Film Star (Sam Taylor-Wood feat. Pet Shop Boys)
  • 2022: Purple Zone (Soft Cell feat. Pet Shop Boys)

Videoalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2019 Inner Sanctum (Live at the Royal Opera House, 2018) CH2
(8 Wo.)CH
UK1
(32 Wo.)UK

Weitere Videoalben

Jahr Titel Anmerkungen
1986 Television Video-Kompilation, VHS/LD
1988 It Couldn’t Happen Here Film, VHS/LD
Showbusiness Video-Kompilation, VHS
1990 Highlights Live-Konzert, VHS/LD
1991 Promotion Video-Kompilation, VHS/LD
Videography Video-Kompilation, VHS/LD/MD/DVD
1992 Performance Live-Konzert, VHS/LD/DVD
1993 Projections Video-Kompilation, VHS
1995 Various Video-Kompilation, VHS/LD
Discovery Live-Konzert, VHS/LD
1997 Somewhere Live-Konzert/Dokumentarfilm, VHS/VCD/DVD
2001 Montage Live-Konzert, VHS/VCD/DVD
2003 PopArt – The Videos Video-Kompilation, DVD (UK: GoldGold)
2006 A Life in Pop Dokumentarfilm, DVD
2007 Cubism Live-Konzert, DVD
2010 Pandemonium Live-Konzert, CD+DVD
Ultimate Live-Konzert und BBC Auftritte, CD+DVD

Produktionen und Zusammenarbeit

Die Pet Shop Boys produzierten zahlreiche bekannte und auch weniger bekannte Künstler. Außerdem wirkten sie auch getrennt an anderen Projekten mit, aufgeführt sind die wichtigsten.

  • 1988: Eighth Wonder I’m Not Scared (Komposition, Text und Produktion)
  • 1989: Dusty Springfield Nothing Has Been Proved und In Private (Komposition, Text und Produktion)
  • 1989: Liza Minnelli Losing My Mind und Album Results (Produktion, teilweise Komposition und Text)
  • 1989: Electronic Getting Away With It und The Patience of a Saint (mit Neil Tennant, Gesang)
  • 1990: Dusty Springfield Reputation (Album, 5 Songs)
  • 1992: Cicero Love Is Everywhere (Album Future Boy, einige Songs)
  • 1992: Electronic Disappointed (mit Neil Tennant Gesang, Text und Produktion)
  • 1992: Boy George The Crying Game (Produktion)
  • 1993: Ian Wright The Right Thing (Produktion Chris Lowe)
  • 1994: Blur Girls & Boys (Remix)
  • 1994: Kylie Minogue Falling (Text)
  • 1996: Tina Turner Confidential (Komposition, Text und Produktion)
  • 1996: David Bowie Hallo Spaceboy (Duett mit Neil Tennant und Produktion)
  • 1998: Robbie Williams No Regrets
  • 2000: Fat Les Jerusalem (Remix)
  • 2000: Bloodhound Gang Mope (Remix)
  • 2001: The Collaboration Break 4 Love (mit Neil Tennant, Gesang)
  • 2001: Closer to Heaven (Musical-Produktion)
  • 2002: Miu (Miyuki Motegi) All or Nothing (Produktion)
  • 2003: Yoko Ono Walking on Thin Ice (Remix)
  • 2003: Kiki Kokova Love to Love You Baby (Projekt mit Sam Taylor-Wood)
  • 2003: Atomizer Hooked on Radiation (Remix)
  • 2004: Pete Burns Jack and Jill Party (Produktion)
  • 2004: Rammstein Mein Teil (Remix)
  • 2005: Battleship Potemkin (Produktion mit den Dresdner Sinfonikern; Komponist Sven Helbig)
  • 2005: Superchumbo Tranquilizer (Gesang Neil Tennant)
  • 2006: Madonna Sorry (Remix)
  • 2006: DJ Fresh Throw (Gesang Neil Tennant)
  • 2006: Robbie Williams She's Madonna (Produktion)
  • 2006: The Killers Read My Mind (Remix)
  • 2007: Rufus Wainwright Album Release the Stars (Ausführender Produzent Neil Tennant)
  • 2008: Sam Taylor-Wood I'm in Love with a German Film Star (Produktion)
  • 2008: Girls Aloud The Loving Kind (Produktion)
  • 2009: Lady Gaga Eh Eh (Nothing Else I Can Say) (Remix)
  • 2009: Dame Shirley Bassey The Performance of My Life
  • 2011: The Most Incredible Thing (Ballet-Adaption des gleichnamigen Märchens von Hans-Christian Andersen durch Matthew Dunster unter der Choreographie von Javier de Frutos; Komponist Sven Helbing)
  • 2016: Jean-Michel Jarre (Brick England) (Gesang) erschien auf der Platte Electronica 2: The Heart Of Noise

Musikvideos

Jahr Titel
1984 West End Girls (1st release)
One More Chance
1985 Opportunities (Let’s Make Lots of Money) (1st release)
West End Girls (2nd release)
1986 Love Comes Quickly
Opportunities (Let’s Make Lots of Money) (2nd release)
Suburbia
1987 It’s a Sin
What Have I Done to Deserve This?
Rent
Always on My Mind
1988 Heart
Domino Dancing
Left to My Own Devices
1989 It’s Alright
1990 So Hard
Being Boring
1991 How Can You Expect to Be Taken Seriously?
Where the Streets Have No Name (I Can’t Take My Eyes off You)
Jealousy
DJ Culture
Was It Worth It?
1993 Can You Forgive Her?
Go West
I Wouldn’t Normally Do This Kind of Thing
1994 Liberation
Absolutely Fabulous
Yesterday, When I Was Mad
1995 Paninaro ’95
1996 Before
Se A Vida É (That’s the Way Life Is)
Single-Bilingual
1997 A Red Letter Day
Somewhere
1999 I Don’t Know What You Want But I Can’t Give It Anymore
New York City Boy
2000 You Only Tell Me You Love Me When You’re Drunk
2002 Home and Dry
I Get Along
London
2003 Miracles
2004 Flamboyant
2006 I’m with Stupid
Minimal
Numb
2007 She’s Madonna
Integral
2009 Love Etc.
Did You See Me Coming?
Beautiful People
All Over the World / It Doesn’t Often Snow at Christmas (Christmas EP)
2010 Love Life
Together
2012 Winner

Promoveröffentlichungen

Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2007 Integral
Fundamental
Erstveröffentlichung: 2007
2014 Fluorescent
Electric
Erstveröffentlichung: 2014

Statistik

Chartauswertung

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE1DE ATAT CH1CH UK1UK USUS
Top-10-Alben DE15DE AT6AT CH9CH UK18UK US1US
Alben in den Charts DE28DE AT20AT CH24CH UK29UK US19US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE4DE AT1AT CH3CH UK4UK US1US
Top-10-Singles DE14DE AT7AT CH12CH UK22UK US5US
Singles in den Charts DE49DE AT22AT CH29CH UK48UK US12US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CH1CH UK1UK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CH1CH UK1UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 1991: für das Album Discography: The Complete Singles Collection
  • Australien Australien
    • 1993: für das Album Very Relentless[1]
    • 1994: für die Single Go West[2]
  • Danemark Dänemark
    • 2007: für die Single She’s Madonna
  • Finnland Finnland
    • 1991: für das Album Discography: The Complete Singles Collection
    • 1991: für das Album Behaviour
  • Frankreich Frankreich
    • 1991: für das Album Very
    • 1994: für das Album Discography: The Complete Singles Collection
  • Hongkong Hongkong
    • 1988: für das Album Please
  • Japan Japan
    • 1993: für das Album Very
    • 1997: für das Album Bilingual
    • 1999: für das Album Nightlife
  • Kanada Kanada
    • 1986: für die Single West End Girls
    • 1988: für die Single Always on My Mind
    • 1991: für das Album Behaviour
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1986: für die Single West End Girls[3]
    • 1992: für das Album Discography: The Complete Singles Collection
    • 1994: für die Single Absolutely Fabulous
  • Portugal Portugal
    • 1987: für die Single It’s a Sin
  • Schweden Schweden
    • 1987: für die Single What Have I Done to Deserve This?
    • 1988: für das Album Introspective
    • 1991: für das Album Behaviour
    • 1992: für das Album Discography: The Complete Singles Collection
    • 1993: für das Album Very
  • Spanien Spanien
    • 1987: für die Single It’s a Sin
    • 1991: für das Album Discography: The Complete Singles Collection
    • 1991: für das Album Behaviour
    • 1999: für das Album Nightlife
    • 2024: für die Single Always on My Mind

Platin-Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 2003: für das Videoalbum PopArt – The Videos
  • Australien Australien
    • 1994: für das Album Very
  • Brasilien Brasilien
    • 1997: für das Album Discography: The Complete Singles Collection
  • Europa Europa
    • 1992: für das Album Discography: The Complete Singles Collection[4]
  • Finnland Finnland
    • 1987: für das Album Actually
  • Hongkong Hongkong
    • 1988: für das Album Actually
  • Kanada Kanada
    • 1986: für das Album Please
    • 1988: für das Album Actually
    • 1994: für das Album Very
    • 1999: für das Album Introspective
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1988: für das Album Actually
  • Schweden Schweden
    • 1987: für die Single It’s a Sin
  • Spanien Spanien
    • 1987: für das Album Actually
    • 1988: für das Album Introspective
    • 1997: für das Album Bilingual

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1994: für das Album Discography: The Complete Singles Collection
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1987: für das Album Please[3]

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2002: für das Album Discography: The Complete Singles Collection

4× Platin-Schallplatte

  • Spanien Spanien
    • 1993: für das Album Very

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S  Gold1  Platin1 38.000 capif.org.ar (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive) AR2 (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S   Gold2   Platin3 280.000 aria.com.au
 Brasilien (PMB) 0! S 0! G  Platin1 250.000 pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 7.500 hitlisten.nu
 Deutschland (BVMI) 0! S   Gold9   Platin3 3.350.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 (1.000.000) Einzelnachweise
 Finnland (IFPI) 0! S   Gold2  Platin1 228.533 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S   Gold2 0! P 200.000 snepmusique.com
 Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S  Gold1  Platin1 30.000 ifpihk.org
 Japan (RIAJ) 0! S   Gold3 0! P 300.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S   Gold3   Platin7 850.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S   Gold3   Platin3 82.500 nztop40.co.nz
 Österreich (IFPI) 0! S   Gold4 0! P 100.000 ifpi.at
 Portugal (AFP) 0! S  Gold1 0! P 30.000 worldradiohistory.com
 Schweden (IFPI) 0! S   Gold5  Platin1 275.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S   Gold2   Platin2 150.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S   Gold5   Platin7 905.000 elportaldemusica.es ES2 ES3
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   Gold4  Platin1 3.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Silber7   Gold6  13× Platin13 6.165.000 bpi.co.uk
Insgesamt   Silber7  54× Gold54  45× Platin45

Quellen

  1. Gold für Very Relentless in Australien
  2. Gold für Go West in Australien
  3. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  4. European Top 100 Albums. (PDF) Music & Media, 21. März 1992, S. 29, abgerufen am 8. März 2022 (englisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.